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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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sten den Lesern d. Bl. Aber sie können nicht oft genug wiederholt werden, und so
legen wir sie sammt ihrer Begründung in der Schrift den Zweifelnden wie den im
Gegentheil Befangnen nochmals zur genauen Betrachtung ans Herz.


Deutsche Ratio n al-B i b l ioth et. 16. bis 18. Halbhart. Aus der
Zeit des siebenjährigen Krieges. Von Prof. or. Joseph Kutzen. Verlag
von B. Brigl.- Berlin.

Gute populäre Darstellung der Hauptschlachten des großen Krieges, die sich
besonders dadurch vor ähnlichen Arbeiten auszeichnen, daß der Verfasser (er ist mehr
Geograph als Historiker) den lokalen Bedingungen, unter denen diese Schlachten
geliefert wurden, ausführlich und nach eigener Anschauung Berücksichtigung ange-
deihen läßt. Die Beschreibungen der Schlachtfelder von Prag, Collin, Roßbach,
Cunersdorf und Torgau sind vorzugsweise zu loben.


Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft von I. Kon¬
rad Vögelin. Dritte umgearbeitete und bis auf die neueste Zeit fortgesetzte Auflage
von I)--. Heinrich Escher. Zweiter Abdruck. 4 Bände. Zürich, Fr. Schultheß. 1862.

Zweck des Werkes ist, dem gebildeten Publicum ein Buch zu liefern, das,
zwischen Johannes v. Müller sowie ähnlichen gelehrten Historikern und bloßen Ab¬
rissen die Mitte haltend, Schweizern "die Geschichte des Vaterlandes zur Belehrung
und Warnung vorführt." In der neuen Bearbeitung ist zunächst der Stoff
Passender und übersichtlicher geordnet. Dann befolgte der Herausgeber den lobens-
werthen Grundsatz, die Thatsachen für und durch sich selbst sprechen zu lassen, und
so schied er an mehren Stellen Hinweisungen auf Ereignisse späterer Zeit und Ver¬
gleiche mit denselben aus, und dasselbe geschah mit Betrachtungen, die auf die
Frage hinausliefen, was bei dem oder jenem Ereignisse unter etwaigen günstigeren
oder ungünstigeren Bedingungen geschehen sein würde. Die Eintheilung in Perioden
geht von der Absicht aus. durch die Arbeit die Entwickelung der Eidgenossenschaft
als eines selbständigen Staats darzustellen. In Betreff der Entstehung und Berech¬
tigung des Bundes der Urschweiz und deren Verhältniß zum Habsburgischen Hause
folgt der Herausgeber der Ueberzeugung, daß das schon unter König Rudolf begin¬
nende Streben, Rechte des deutsche" Reichs in Habsburgische Erbherrschaft umzu¬
wandeln, ein Streben, das besonders im dreizehnten Jahrhundert auch in andern
Gegenden des Reichs die Bildung geschlossener Territorien bewirkte, zur Entstehung
des Schweizcrbundcs die Veranlassung gegeben hat. Die vorliegenden Bände erzählen
tue Geschichte der Eidgenossenschaft bis zur Feststellung der neuen Verfassung. Eine
sehr dankenswerthe Beigabe ist das angehängte ausführliche Inhaltsverzeichnis).

Von Kobersteins Grundriß der deutsche" Na ti o n al l i t e r a tur,
vierte, größtentheils völlig umgearbeitete Auflage (Leipzig, F. Eh. W. Vogel) liegt
die vierte Lieferung des dritten Bandes, Bogen 160 bis 172, vor. Ueber den
Werth des Ganzen haben wir uns wiederholt ausführlich geäußert, und könne" wir
die frühere warme Empfehlung hier nur wiederholen.

Das Januarheft des Sammelwerks "das Staatsarchiv. Sammlung der
officiellen Actenstücke zur Geschichte der Gegenwart. Herausgegeben von L. K. Aegidi
Und A. Klauhold. Hamburg, O. Meißner" enthält zunächst die neueste preußische
und die französische Thronrede, dann das ExposS über die auswärtigen und nommer"
ä'eilen Angelegenheiten, welches am 12. Januar d. I. den, Senat und dem gesetz-


sten den Lesern d. Bl. Aber sie können nicht oft genug wiederholt werden, und so
legen wir sie sammt ihrer Begründung in der Schrift den Zweifelnden wie den im
Gegentheil Befangnen nochmals zur genauen Betrachtung ans Herz.


Deutsche Ratio n al-B i b l ioth et. 16. bis 18. Halbhart. Aus der
Zeit des siebenjährigen Krieges. Von Prof. or. Joseph Kutzen. Verlag
von B. Brigl.- Berlin.

Gute populäre Darstellung der Hauptschlachten des großen Krieges, die sich
besonders dadurch vor ähnlichen Arbeiten auszeichnen, daß der Verfasser (er ist mehr
Geograph als Historiker) den lokalen Bedingungen, unter denen diese Schlachten
geliefert wurden, ausführlich und nach eigener Anschauung Berücksichtigung ange-
deihen läßt. Die Beschreibungen der Schlachtfelder von Prag, Collin, Roßbach,
Cunersdorf und Torgau sind vorzugsweise zu loben.


Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft von I. Kon¬
rad Vögelin. Dritte umgearbeitete und bis auf die neueste Zeit fortgesetzte Auflage
von I)--. Heinrich Escher. Zweiter Abdruck. 4 Bände. Zürich, Fr. Schultheß. 1862.

Zweck des Werkes ist, dem gebildeten Publicum ein Buch zu liefern, das,
zwischen Johannes v. Müller sowie ähnlichen gelehrten Historikern und bloßen Ab¬
rissen die Mitte haltend, Schweizern „die Geschichte des Vaterlandes zur Belehrung
und Warnung vorführt." In der neuen Bearbeitung ist zunächst der Stoff
Passender und übersichtlicher geordnet. Dann befolgte der Herausgeber den lobens-
werthen Grundsatz, die Thatsachen für und durch sich selbst sprechen zu lassen, und
so schied er an mehren Stellen Hinweisungen auf Ereignisse späterer Zeit und Ver¬
gleiche mit denselben aus, und dasselbe geschah mit Betrachtungen, die auf die
Frage hinausliefen, was bei dem oder jenem Ereignisse unter etwaigen günstigeren
oder ungünstigeren Bedingungen geschehen sein würde. Die Eintheilung in Perioden
geht von der Absicht aus. durch die Arbeit die Entwickelung der Eidgenossenschaft
als eines selbständigen Staats darzustellen. In Betreff der Entstehung und Berech¬
tigung des Bundes der Urschweiz und deren Verhältniß zum Habsburgischen Hause
folgt der Herausgeber der Ueberzeugung, daß das schon unter König Rudolf begin¬
nende Streben, Rechte des deutsche» Reichs in Habsburgische Erbherrschaft umzu¬
wandeln, ein Streben, das besonders im dreizehnten Jahrhundert auch in andern
Gegenden des Reichs die Bildung geschlossener Territorien bewirkte, zur Entstehung
des Schweizcrbundcs die Veranlassung gegeben hat. Die vorliegenden Bände erzählen
tue Geschichte der Eidgenossenschaft bis zur Feststellung der neuen Verfassung. Eine
sehr dankenswerthe Beigabe ist das angehängte ausführliche Inhaltsverzeichnis).

Von Kobersteins Grundriß der deutsche» Na ti o n al l i t e r a tur,
vierte, größtentheils völlig umgearbeitete Auflage (Leipzig, F. Eh. W. Vogel) liegt
die vierte Lieferung des dritten Bandes, Bogen 160 bis 172, vor. Ueber den
Werth des Ganzen haben wir uns wiederholt ausführlich geäußert, und könne» wir
die frühere warme Empfehlung hier nur wiederholen.

Das Januarheft des Sammelwerks „das Staatsarchiv. Sammlung der
officiellen Actenstücke zur Geschichte der Gegenwart. Herausgegeben von L. K. Aegidi
Und A. Klauhold. Hamburg, O. Meißner" enthält zunächst die neueste preußische
und die französische Thronrede, dann das ExposS über die auswärtigen und nommer«
ä'eilen Angelegenheiten, welches am 12. Januar d. I. den, Senat und dem gesetz-


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[0367] sten den Lesern d. Bl. Aber sie können nicht oft genug wiederholt werden, und so legen wir sie sammt ihrer Begründung in der Schrift den Zweifelnden wie den im Gegentheil Befangnen nochmals zur genauen Betrachtung ans Herz. Deutsche Ratio n al-B i b l ioth et. 16. bis 18. Halbhart. Aus der Zeit des siebenjährigen Krieges. Von Prof. or. Joseph Kutzen. Verlag von B. Brigl.- Berlin. Gute populäre Darstellung der Hauptschlachten des großen Krieges, die sich besonders dadurch vor ähnlichen Arbeiten auszeichnen, daß der Verfasser (er ist mehr Geograph als Historiker) den lokalen Bedingungen, unter denen diese Schlachten geliefert wurden, ausführlich und nach eigener Anschauung Berücksichtigung ange- deihen läßt. Die Beschreibungen der Schlachtfelder von Prag, Collin, Roßbach, Cunersdorf und Torgau sind vorzugsweise zu loben. Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft von I. Kon¬ rad Vögelin. Dritte umgearbeitete und bis auf die neueste Zeit fortgesetzte Auflage von I)--. Heinrich Escher. Zweiter Abdruck. 4 Bände. Zürich, Fr. Schultheß. 1862. Zweck des Werkes ist, dem gebildeten Publicum ein Buch zu liefern, das, zwischen Johannes v. Müller sowie ähnlichen gelehrten Historikern und bloßen Ab¬ rissen die Mitte haltend, Schweizern „die Geschichte des Vaterlandes zur Belehrung und Warnung vorführt." In der neuen Bearbeitung ist zunächst der Stoff Passender und übersichtlicher geordnet. Dann befolgte der Herausgeber den lobens- werthen Grundsatz, die Thatsachen für und durch sich selbst sprechen zu lassen, und so schied er an mehren Stellen Hinweisungen auf Ereignisse späterer Zeit und Ver¬ gleiche mit denselben aus, und dasselbe geschah mit Betrachtungen, die auf die Frage hinausliefen, was bei dem oder jenem Ereignisse unter etwaigen günstigeren oder ungünstigeren Bedingungen geschehen sein würde. Die Eintheilung in Perioden geht von der Absicht aus. durch die Arbeit die Entwickelung der Eidgenossenschaft als eines selbständigen Staats darzustellen. In Betreff der Entstehung und Berech¬ tigung des Bundes der Urschweiz und deren Verhältniß zum Habsburgischen Hause folgt der Herausgeber der Ueberzeugung, daß das schon unter König Rudolf begin¬ nende Streben, Rechte des deutsche» Reichs in Habsburgische Erbherrschaft umzu¬ wandeln, ein Streben, das besonders im dreizehnten Jahrhundert auch in andern Gegenden des Reichs die Bildung geschlossener Territorien bewirkte, zur Entstehung des Schweizcrbundcs die Veranlassung gegeben hat. Die vorliegenden Bände erzählen tue Geschichte der Eidgenossenschaft bis zur Feststellung der neuen Verfassung. Eine sehr dankenswerthe Beigabe ist das angehängte ausführliche Inhaltsverzeichnis). Von Kobersteins Grundriß der deutsche» Na ti o n al l i t e r a tur, vierte, größtentheils völlig umgearbeitete Auflage (Leipzig, F. Eh. W. Vogel) liegt die vierte Lieferung des dritten Bandes, Bogen 160 bis 172, vor. Ueber den Werth des Ganzen haben wir uns wiederholt ausführlich geäußert, und könne» wir die frühere warme Empfehlung hier nur wiederholen. Das Januarheft des Sammelwerks „das Staatsarchiv. Sammlung der officiellen Actenstücke zur Geschichte der Gegenwart. Herausgegeben von L. K. Aegidi Und A. Klauhold. Hamburg, O. Meißner" enthält zunächst die neueste preußische und die französische Thronrede, dann das ExposS über die auswärtigen und nommer« ä'eilen Angelegenheiten, welches am 12. Januar d. I. den, Senat und dem gesetz-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/367>, abgerufen am 29.03.2024.