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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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Vermischte Literatur.
Die Naturgeschichte der Gespenster von Earus Sterne. Weimar,
1863, B, Fr, Voigt,

Der Verfasser glaubt an Gespenster, da"! heißt, er hält die Gespenster nicht für
ein leeres, grundloses Nichts, sondern für Phänomene, die ihre Ursachen in krank¬
haften Zuständen, chronischen oder temporären Störungen des Gehirns oder der
Sehkraft, eigenthümlichen Verhältnissen in der Atmosphäre und ähnlichen Dinge"
haben. Er geht bei seiner Untersuchung der Sache durchweg gründlich zu Werke
und wird dabei durch gute Kenntnisse im Bereich der Physiologie, Physik und Psy¬
chologie sowie durch einen Vorrath interessanter Beispiele unterstützt. Auch hat er
die Bescheidenheit, die Hypothesen, zu denen er gelangt und die sich wohl hören
lassen, nicht für ausgemachte Wahrheiten auszugeben. Im Stil kommen gelegent¬
lich Nachlässigkeiten vor, von denen wir nur eine anführen wollen, die eine ernst¬
haft erzählte Geschichte in einen Spaß verwandelt. Eine Mrs. A. hatte gespenstische
Augen- und Gehörtäuschungcn, erblickte abwesende Personen, hörte ihren verreisten
Gemahl des Nachts neben sich athmen u. s. w. "Ja als sie während dieser Zeit
einmal mit einem Nachbar spazieren ritt, kam es ihr vor, als höre sie den Huf-
schlag des neben ihr reitenden Gemahls, obwohl sie gar nichts sah."

Von Meyers Neuem Co nvcrsationslexikon (Zweite umgearbeitet,
Auslage) liegt uns jetzt der vierte Band vor, welcher die Reihe der Artikel von
"Brückenkopf" bis "Covolo" fortführt. Die Brauchbarkeit dieses Nachschlagebuchs
ist von uns wiederholt anerkannt worden, und wir können nach Einsicht dieses
neuen Bandes jene früheren Urtheile nur wiederholen. Die Artikel, namentlich die
technologischen und naturwissenschaftlichen sowie die meisten historischen, sind sorg¬
fältig gearbeitet, ausführlicher als die der meisten ähnlichen Unternehmungen gehalten,
und durchgehends bis auf die letzten Jahre fortgeführt. Die artistischen Beigaben,
vorzüglich die Karten, verdienen ebenfalls Lob, und der Preis ist ein sehr mäßigere

Die illustrirte Zeitschrift für Geographie "Globus", welche, von Dr. Andrae
redigirt, im Verlag des Bibliographischen Instituts zu Hildburghausen erscheint, und
von der uns Ur. 25 bis 30 vorliegt, fährt fort, zu musterhaft ausgeführten Holz¬
schnitten gute Texte zu liefern. Von interessanten größeren Aufsätzen in derselben
machen wir namentlich auf die Streifzüge durch Kalifornien, Radaina von Mada¬
gaskar, Dr. Carvs Briefe über Polen, die Mittheilungen über Mexiko, Eglis Aufsatz
über die Handelsverhältnisse von Schanghai, ferner ans die Artikel "Neapolitanische
Eharaktertöpfc", endlich auf ein sehr verstündiges Wort über die Ausführbarkeit des
Suezkanals und die bis setzt vollendeten Arbeiten an demselben aufmerksam. Vo" bete
Artikeln, in denen der Herausgeber seine Ansichten über die Neger predigt, denken wir das¬
selbe wie von den früheren. In seinem Eifer gegen die Auswüchse des Abolitio-
nismns geht Herr Andrae bis zu Uebertreibungen, die auf eine Art Monomanie
schließen lassen.


Das Rheinbund, Von Wolfgang Müller, Neue unveränderte Ausgabe-
l, und 2, Lieferung, Brüssel, Verlag von Karl Muquardt,

Schönes Papier, sorgfältiger Druck, Ausstattung mit Bildern in Tondruck


Vermischte Literatur.
Die Naturgeschichte der Gespenster von Earus Sterne. Weimar,
1863, B, Fr, Voigt,

Der Verfasser glaubt an Gespenster, da«! heißt, er hält die Gespenster nicht für
ein leeres, grundloses Nichts, sondern für Phänomene, die ihre Ursachen in krank¬
haften Zuständen, chronischen oder temporären Störungen des Gehirns oder der
Sehkraft, eigenthümlichen Verhältnissen in der Atmosphäre und ähnlichen Dinge»
haben. Er geht bei seiner Untersuchung der Sache durchweg gründlich zu Werke
und wird dabei durch gute Kenntnisse im Bereich der Physiologie, Physik und Psy¬
chologie sowie durch einen Vorrath interessanter Beispiele unterstützt. Auch hat er
die Bescheidenheit, die Hypothesen, zu denen er gelangt und die sich wohl hören
lassen, nicht für ausgemachte Wahrheiten auszugeben. Im Stil kommen gelegent¬
lich Nachlässigkeiten vor, von denen wir nur eine anführen wollen, die eine ernst¬
haft erzählte Geschichte in einen Spaß verwandelt. Eine Mrs. A. hatte gespenstische
Augen- und Gehörtäuschungcn, erblickte abwesende Personen, hörte ihren verreisten
Gemahl des Nachts neben sich athmen u. s. w. „Ja als sie während dieser Zeit
einmal mit einem Nachbar spazieren ritt, kam es ihr vor, als höre sie den Huf-
schlag des neben ihr reitenden Gemahls, obwohl sie gar nichts sah."

Von Meyers Neuem Co nvcrsationslexikon (Zweite umgearbeitet,
Auslage) liegt uns jetzt der vierte Band vor, welcher die Reihe der Artikel von
„Brückenkopf" bis „Covolo" fortführt. Die Brauchbarkeit dieses Nachschlagebuchs
ist von uns wiederholt anerkannt worden, und wir können nach Einsicht dieses
neuen Bandes jene früheren Urtheile nur wiederholen. Die Artikel, namentlich die
technologischen und naturwissenschaftlichen sowie die meisten historischen, sind sorg¬
fältig gearbeitet, ausführlicher als die der meisten ähnlichen Unternehmungen gehalten,
und durchgehends bis auf die letzten Jahre fortgeführt. Die artistischen Beigaben,
vorzüglich die Karten, verdienen ebenfalls Lob, und der Preis ist ein sehr mäßigere

Die illustrirte Zeitschrift für Geographie „Globus", welche, von Dr. Andrae
redigirt, im Verlag des Bibliographischen Instituts zu Hildburghausen erscheint, und
von der uns Ur. 25 bis 30 vorliegt, fährt fort, zu musterhaft ausgeführten Holz¬
schnitten gute Texte zu liefern. Von interessanten größeren Aufsätzen in derselben
machen wir namentlich auf die Streifzüge durch Kalifornien, Radaina von Mada¬
gaskar, Dr. Carvs Briefe über Polen, die Mittheilungen über Mexiko, Eglis Aufsatz
über die Handelsverhältnisse von Schanghai, ferner ans die Artikel „Neapolitanische
Eharaktertöpfc", endlich auf ein sehr verstündiges Wort über die Ausführbarkeit des
Suezkanals und die bis setzt vollendeten Arbeiten an demselben aufmerksam. Vo» bete
Artikeln, in denen der Herausgeber seine Ansichten über die Neger predigt, denken wir das¬
selbe wie von den früheren. In seinem Eifer gegen die Auswüchse des Abolitio-
nismns geht Herr Andrae bis zu Uebertreibungen, die auf eine Art Monomanie
schließen lassen.


Das Rheinbund, Von Wolfgang Müller, Neue unveränderte Ausgabe-
l, und 2, Lieferung, Brüssel, Verlag von Karl Muquardt,

Schönes Papier, sorgfältiger Druck, Ausstattung mit Bildern in Tondruck


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[0440] Vermischte Literatur. Die Naturgeschichte der Gespenster von Earus Sterne. Weimar, 1863, B, Fr, Voigt, Der Verfasser glaubt an Gespenster, da«! heißt, er hält die Gespenster nicht für ein leeres, grundloses Nichts, sondern für Phänomene, die ihre Ursachen in krank¬ haften Zuständen, chronischen oder temporären Störungen des Gehirns oder der Sehkraft, eigenthümlichen Verhältnissen in der Atmosphäre und ähnlichen Dinge» haben. Er geht bei seiner Untersuchung der Sache durchweg gründlich zu Werke und wird dabei durch gute Kenntnisse im Bereich der Physiologie, Physik und Psy¬ chologie sowie durch einen Vorrath interessanter Beispiele unterstützt. Auch hat er die Bescheidenheit, die Hypothesen, zu denen er gelangt und die sich wohl hören lassen, nicht für ausgemachte Wahrheiten auszugeben. Im Stil kommen gelegent¬ lich Nachlässigkeiten vor, von denen wir nur eine anführen wollen, die eine ernst¬ haft erzählte Geschichte in einen Spaß verwandelt. Eine Mrs. A. hatte gespenstische Augen- und Gehörtäuschungcn, erblickte abwesende Personen, hörte ihren verreisten Gemahl des Nachts neben sich athmen u. s. w. „Ja als sie während dieser Zeit einmal mit einem Nachbar spazieren ritt, kam es ihr vor, als höre sie den Huf- schlag des neben ihr reitenden Gemahls, obwohl sie gar nichts sah." Von Meyers Neuem Co nvcrsationslexikon (Zweite umgearbeitet, Auslage) liegt uns jetzt der vierte Band vor, welcher die Reihe der Artikel von „Brückenkopf" bis „Covolo" fortführt. Die Brauchbarkeit dieses Nachschlagebuchs ist von uns wiederholt anerkannt worden, und wir können nach Einsicht dieses neuen Bandes jene früheren Urtheile nur wiederholen. Die Artikel, namentlich die technologischen und naturwissenschaftlichen sowie die meisten historischen, sind sorg¬ fältig gearbeitet, ausführlicher als die der meisten ähnlichen Unternehmungen gehalten, und durchgehends bis auf die letzten Jahre fortgeführt. Die artistischen Beigaben, vorzüglich die Karten, verdienen ebenfalls Lob, und der Preis ist ein sehr mäßigere Die illustrirte Zeitschrift für Geographie „Globus", welche, von Dr. Andrae redigirt, im Verlag des Bibliographischen Instituts zu Hildburghausen erscheint, und von der uns Ur. 25 bis 30 vorliegt, fährt fort, zu musterhaft ausgeführten Holz¬ schnitten gute Texte zu liefern. Von interessanten größeren Aufsätzen in derselben machen wir namentlich auf die Streifzüge durch Kalifornien, Radaina von Mada¬ gaskar, Dr. Carvs Briefe über Polen, die Mittheilungen über Mexiko, Eglis Aufsatz über die Handelsverhältnisse von Schanghai, ferner ans die Artikel „Neapolitanische Eharaktertöpfc", endlich auf ein sehr verstündiges Wort über die Ausführbarkeit des Suezkanals und die bis setzt vollendeten Arbeiten an demselben aufmerksam. Vo» bete Artikeln, in denen der Herausgeber seine Ansichten über die Neger predigt, denken wir das¬ selbe wie von den früheren. In seinem Eifer gegen die Auswüchse des Abolitio- nismns geht Herr Andrae bis zu Uebertreibungen, die auf eine Art Monomanie schließen lassen. Das Rheinbund, Von Wolfgang Müller, Neue unveränderte Ausgabe- l, und 2, Lieferung, Brüssel, Verlag von Karl Muquardt, Schönes Papier, sorgfältiger Druck, Ausstattung mit Bildern in Tondruck

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/440>, abgerufen am 28.03.2024.