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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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niederdeutschen Humoristen ans die Zeit verschieben, wo dieser Abschnitt der "Otte
Kamelien" vollständig erschienen sein wird. Vorläufig nur so viel, daß die Dorf¬
geschichte, die er hier erzählt, nach ihren ernsten- wie nach ihren komischen Episoden
zu dem Besten gehört, was wir bis jetzt von Reuter haben. Man kann den Dich¬
ter mit Jeremias Gotthelf vergleichen. Beide stehen sich sehr nahe in ihrer realisti¬
schen Auffassung der Dinge und Menschen, in der Gabe plastischer Schilderung, in
der gesunden Art, mit der sie empfinden; beide haben auch das gemein, daß die
Komposition bisweilen zu wünschen übrig läßt. Doch ist in letzterer Beziehung der
mecklenburger Dichter jedenfalls geschickter als der schweizerische, und mag jener ge¬
legentlich durch Zeichnungen, die sich der Karrikatur nähern, das Maß überschreiten,
das auch dem Humor gesetzt ist, so bat er vor Gotthelf den großen negativen Vor¬
zug voraus, daß er nicht predigt. Im Uebrigen stehen beide durchaus ebenbürtig
neben einander. Mit sicherer Hand sind hier wieder die vielen Personen gezeichnet,
in deren Gesellschaft wir gebracht werden. Wie wahr und lebensvoll erscheint ihr
ganzes Thun und Leiden, und welch eine ffülle komischer Situationen entwickelt
sich vor uns im Nahmen der im Grunde so einfachen Erzählung. Mag der Dich¬
ter uns an den Sarg der Frau Hawermcmns oder in das friedliche Idyll des Pfarr¬
hauses von Gürlitz führen, mag er uns die Gemeinheit Zamel Pomuchelkopps, den
gutmüthigen Stumpfsinn Jochen Nüsslers, die lieblich knospende Jungfräulichkeit
von Hawermcmns Tochter, den Juden Moses in Rahnstädt, den sorgenbeschwcrten
guten alten Kammerrath von Pümpclhagcn, den "gebildeten" jungen Oekonomen
Fritz Triddclfitz, mag er uns unsern wackern alten Bekannten aus Schürr-Murr, den
Entspectcr Bräsig oder irgend einen andern Charakter schildern, stets vergessen wir, daß
wir ein Buch lesen, immer leben, fühlen, fürchten und hoffen wir mit den Personen der
Geschichte, lachen wir von Herzensgrund über ihre Wunderlichkeiten, genießen wir
innerlichst die geistige Gesundheit der Guten, hebt uns ein schöner Humor über das
Häßliche der Bösen unter ihnen hinweg. Mit wenigen Ausnahmen ist allenthalben
die rechte Stimmung getroffen, und Episoden wie die Erzählung von Bräsigs
Aufenthalt in der "Wasserkunst" und Fritzens mißglückte"- Versuch Minings Herz zu
erobern, sind Meisterstücke derber Komik.


Leibnitz. Ein lebens- und sittcngeschichtlicher Roman aus der Pcrückenzcit
von Wilhelm Andren. Zwei Bände. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1863.

Eine Mosaik von Bruchstücken aus dem Leben und den Briefen des Philo¬
sophen, andern Studien und einigen eigenen Erfindungen des Verfassers. Die letz¬
ter" wollen nicht viel sagen. Die Darstellung zeigt hin und wieder Talent, Aeußer-
liches ist gut getroffen, vom Geiste Leibnitzens aber ist in dem Buche kaum etwas
zu merken.


Erzählungen und Skizzen von Adelbert Gras Baudissin. Zwei
Theile. Hannover, Karl Nnmpler, 1863.

Eine Novelle, "Die Wahrsagerin ", die in Se. Louis spielt und im Styl Sue-
scher Romane eine Kette von allerlei Greueln entwickelt, dann einige kleinere Er¬
zählungen , meist aus dem Schleswig-holsteinischen Kriege. Letztere bekunden ein recht
anmuthiges humoristisches Talent, und die Geschichte "Drei Tage in Schweden"
möchten wir dem Lustigste" beizähle", was wir in diesem Genre in der letzten Zeit
gelesen haben. Die Ausfälle gegen Willisen, die fast in jeder von den Skizzen


niederdeutschen Humoristen ans die Zeit verschieben, wo dieser Abschnitt der „Otte
Kamelien" vollständig erschienen sein wird. Vorläufig nur so viel, daß die Dorf¬
geschichte, die er hier erzählt, nach ihren ernsten- wie nach ihren komischen Episoden
zu dem Besten gehört, was wir bis jetzt von Reuter haben. Man kann den Dich¬
ter mit Jeremias Gotthelf vergleichen. Beide stehen sich sehr nahe in ihrer realisti¬
schen Auffassung der Dinge und Menschen, in der Gabe plastischer Schilderung, in
der gesunden Art, mit der sie empfinden; beide haben auch das gemein, daß die
Komposition bisweilen zu wünschen übrig läßt. Doch ist in letzterer Beziehung der
mecklenburger Dichter jedenfalls geschickter als der schweizerische, und mag jener ge¬
legentlich durch Zeichnungen, die sich der Karrikatur nähern, das Maß überschreiten,
das auch dem Humor gesetzt ist, so bat er vor Gotthelf den großen negativen Vor¬
zug voraus, daß er nicht predigt. Im Uebrigen stehen beide durchaus ebenbürtig
neben einander. Mit sicherer Hand sind hier wieder die vielen Personen gezeichnet,
in deren Gesellschaft wir gebracht werden. Wie wahr und lebensvoll erscheint ihr
ganzes Thun und Leiden, und welch eine ffülle komischer Situationen entwickelt
sich vor uns im Nahmen der im Grunde so einfachen Erzählung. Mag der Dich¬
ter uns an den Sarg der Frau Hawermcmns oder in das friedliche Idyll des Pfarr¬
hauses von Gürlitz führen, mag er uns die Gemeinheit Zamel Pomuchelkopps, den
gutmüthigen Stumpfsinn Jochen Nüsslers, die lieblich knospende Jungfräulichkeit
von Hawermcmns Tochter, den Juden Moses in Rahnstädt, den sorgenbeschwcrten
guten alten Kammerrath von Pümpclhagcn, den „gebildeten" jungen Oekonomen
Fritz Triddclfitz, mag er uns unsern wackern alten Bekannten aus Schürr-Murr, den
Entspectcr Bräsig oder irgend einen andern Charakter schildern, stets vergessen wir, daß
wir ein Buch lesen, immer leben, fühlen, fürchten und hoffen wir mit den Personen der
Geschichte, lachen wir von Herzensgrund über ihre Wunderlichkeiten, genießen wir
innerlichst die geistige Gesundheit der Guten, hebt uns ein schöner Humor über das
Häßliche der Bösen unter ihnen hinweg. Mit wenigen Ausnahmen ist allenthalben
die rechte Stimmung getroffen, und Episoden wie die Erzählung von Bräsigs
Aufenthalt in der „Wasserkunst" und Fritzens mißglückte»- Versuch Minings Herz zu
erobern, sind Meisterstücke derber Komik.


Leibnitz. Ein lebens- und sittcngeschichtlicher Roman aus der Pcrückenzcit
von Wilhelm Andren. Zwei Bände. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1863.

Eine Mosaik von Bruchstücken aus dem Leben und den Briefen des Philo¬
sophen, andern Studien und einigen eigenen Erfindungen des Verfassers. Die letz¬
ter« wollen nicht viel sagen. Die Darstellung zeigt hin und wieder Talent, Aeußer-
liches ist gut getroffen, vom Geiste Leibnitzens aber ist in dem Buche kaum etwas
zu merken.


Erzählungen und Skizzen von Adelbert Gras Baudissin. Zwei
Theile. Hannover, Karl Nnmpler, 1863.

Eine Novelle, „Die Wahrsagerin ", die in Se. Louis spielt und im Styl Sue-
scher Romane eine Kette von allerlei Greueln entwickelt, dann einige kleinere Er¬
zählungen , meist aus dem Schleswig-holsteinischen Kriege. Letztere bekunden ein recht
anmuthiges humoristisches Talent, und die Geschichte „Drei Tage in Schweden"
möchten wir dem Lustigste» beizähle», was wir in diesem Genre in der letzten Zeit
gelesen haben. Die Ausfälle gegen Willisen, die fast in jeder von den Skizzen


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[0045] niederdeutschen Humoristen ans die Zeit verschieben, wo dieser Abschnitt der „Otte Kamelien" vollständig erschienen sein wird. Vorläufig nur so viel, daß die Dorf¬ geschichte, die er hier erzählt, nach ihren ernsten- wie nach ihren komischen Episoden zu dem Besten gehört, was wir bis jetzt von Reuter haben. Man kann den Dich¬ ter mit Jeremias Gotthelf vergleichen. Beide stehen sich sehr nahe in ihrer realisti¬ schen Auffassung der Dinge und Menschen, in der Gabe plastischer Schilderung, in der gesunden Art, mit der sie empfinden; beide haben auch das gemein, daß die Komposition bisweilen zu wünschen übrig läßt. Doch ist in letzterer Beziehung der mecklenburger Dichter jedenfalls geschickter als der schweizerische, und mag jener ge¬ legentlich durch Zeichnungen, die sich der Karrikatur nähern, das Maß überschreiten, das auch dem Humor gesetzt ist, so bat er vor Gotthelf den großen negativen Vor¬ zug voraus, daß er nicht predigt. Im Uebrigen stehen beide durchaus ebenbürtig neben einander. Mit sicherer Hand sind hier wieder die vielen Personen gezeichnet, in deren Gesellschaft wir gebracht werden. Wie wahr und lebensvoll erscheint ihr ganzes Thun und Leiden, und welch eine ffülle komischer Situationen entwickelt sich vor uns im Nahmen der im Grunde so einfachen Erzählung. Mag der Dich¬ ter uns an den Sarg der Frau Hawermcmns oder in das friedliche Idyll des Pfarr¬ hauses von Gürlitz führen, mag er uns die Gemeinheit Zamel Pomuchelkopps, den gutmüthigen Stumpfsinn Jochen Nüsslers, die lieblich knospende Jungfräulichkeit von Hawermcmns Tochter, den Juden Moses in Rahnstädt, den sorgenbeschwcrten guten alten Kammerrath von Pümpclhagcn, den „gebildeten" jungen Oekonomen Fritz Triddclfitz, mag er uns unsern wackern alten Bekannten aus Schürr-Murr, den Entspectcr Bräsig oder irgend einen andern Charakter schildern, stets vergessen wir, daß wir ein Buch lesen, immer leben, fühlen, fürchten und hoffen wir mit den Personen der Geschichte, lachen wir von Herzensgrund über ihre Wunderlichkeiten, genießen wir innerlichst die geistige Gesundheit der Guten, hebt uns ein schöner Humor über das Häßliche der Bösen unter ihnen hinweg. Mit wenigen Ausnahmen ist allenthalben die rechte Stimmung getroffen, und Episoden wie die Erzählung von Bräsigs Aufenthalt in der „Wasserkunst" und Fritzens mißglückte»- Versuch Minings Herz zu erobern, sind Meisterstücke derber Komik. Leibnitz. Ein lebens- und sittcngeschichtlicher Roman aus der Pcrückenzcit von Wilhelm Andren. Zwei Bände. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1863. Eine Mosaik von Bruchstücken aus dem Leben und den Briefen des Philo¬ sophen, andern Studien und einigen eigenen Erfindungen des Verfassers. Die letz¬ ter« wollen nicht viel sagen. Die Darstellung zeigt hin und wieder Talent, Aeußer- liches ist gut getroffen, vom Geiste Leibnitzens aber ist in dem Buche kaum etwas zu merken. Erzählungen und Skizzen von Adelbert Gras Baudissin. Zwei Theile. Hannover, Karl Nnmpler, 1863. Eine Novelle, „Die Wahrsagerin ", die in Se. Louis spielt und im Styl Sue- scher Romane eine Kette von allerlei Greueln entwickelt, dann einige kleinere Er¬ zählungen , meist aus dem Schleswig-holsteinischen Kriege. Letztere bekunden ein recht anmuthiges humoristisches Talent, und die Geschichte „Drei Tage in Schweden" möchten wir dem Lustigste» beizähle», was wir in diesem Genre in der letzten Zeit gelesen haben. Die Ausfälle gegen Willisen, die fast in jeder von den Skizzen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/45>, abgerufen am 27.04.2024.