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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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dieser Aufgabe erschwert, ja unmöglich macht, und hierzu gehört jede Maßregel,
durch welche man Ungarn zwingen will, in den Reichsrath zu treten, ehe man sich
überzeugt hat, daß es auf dem Wege freier Uebereinkunft nicht zur Uebernahme jener
Pflichten zu bewegen ist, welche es zur Erhaltung des Gesammtstaats leisten muß,
ja zu deren Uebernahme es sich im Princip selbst bereit erklärt hat.


Das deutsche Singspiel von seinen ersten Ansängen bis auf bie neueste
Zeit dargestellt von H. M, Schlettercr. Augsburg, Verlag von I. A, Schlossers
Buch- und Kunsthandlung. 1863. 340 S.

Längst vor Erfindung des musikalischen Drama oder der Oper kannte man in
Deutschland Singspiele, d. h, solche dramatische Werke, in welche Musikstücke, nament¬
lich Gesänge sei es in überwiegender, sei es in untergeordneter Weise eingewebt sind,
und wenn man bisher gewohnt war, die Geschichte des Singspiels mit dem Jahre
1764 zu beginnen, wo Weiße und Hiller die erste Operette auf das leipziger Thea¬
ter brachten, so zeigt der Verfasser (er ist Kapellmeister in Augsburg), daß jenes
Jahr nur den Anfang des modernen Singspiels bezeichnet, und daß es schon Jahr¬
hunderte vorher Schauspiele mit Solo- und Chorgesängen, Tänzen und Märschen
gab. Was er über die Entstehung des modernen Schauspiels, über die geistlichen
Schau- und Lustspiel des Mittelalters, über die alten Fastnachtsspiele und die ersten
Kvmödiantenbcuidcn in Deutschland berichtet, enthält nicht viel Neues und war nur
als Einleitung hier anzuführen. Dagegen bringen die folgenden Capitel, welche
von dem Singspiel im Jahrhundert der Reformation, den ersten italienischen Opcrn-
vorstcllungen, den ersten deutschen Opernaufführungen handeln, eine große Menge
sehr interessanter Mittheilungen. Mit besonderer Sorgfalt und Ausführlichkeit ist die
Hamburger Opernperivoc (etwa 1680--1740) geschildert. Nicht weniger werthvoll
endlich sind die ferneren Abschnitte, welche den Charakter des deutschen Singspiels
festzustellen versuchen und die Geschichte desselben bis auf die neueste Zeit fortführen.
Daß der Verfasser die ihm zugänglichen Quellenschriften fleißig und mit Geschick benutzt
hat, zeigen außer dem Text die angehängten zahlreichen Anmerkungen. Als fernerer
Anhang folgen eine Anzahl von Texten alter Singspiele, von denen wir nur die
Susanna von P.' Nebhun, Judith und Beet von X. Bctuleium, das Leyden Christi
von I. Nuff, die ^rilgoocliÄ Ilibelclolm von Herzog Heinrich Julius v. Braun-
schweig-Lüneburg, den. Knuffman von Th. Kirchmchr und den Münch im Keßkorb
von I. Ayrer nennen.

Auf Einzelnes einzugehen, mangelt es an Raum. Doch mögen hier ein paar
Worte über dassr ü beste h a in b u"r gar Opcrnuntcrneh in c n Platz finden. Das¬
selbe war durchaus national. Mitglieder aller Stunde, Aerzte, Juristen, Kaufleute,
Handwerker, selbst Senatoren und Geistliche betheiligten sich als Mitwirkende. Die
Sprache wie die Musik war in den ersten fünfzehn Jahren ausschließlich und auch
später noch vorwiegend deutsch. Als Komponist glänzte an der Bühne zu Anfang
des achtzehnte" Jahrhunderts N. Kaiser, der genialste deutsche Tonsetzer in der Zeit
vor Händel und Bach und wohl einer der fruchtbarsten, die je gelebt haben; denn
er lieferte die Musik zu nicht weniger als 116 Opern und Singspielen. Die Li¬
brettos waren geschmacklos, und ebenso gehörten die Gesangskräfte wohl nicht zu den
besten, wenigstens ist uns aus der ersten Periode kein Künstlername dieses Ge¬
biets aufbewahrt. Dagegen zeichneten sich die Openivvrstcllungen durch glän-


dieser Aufgabe erschwert, ja unmöglich macht, und hierzu gehört jede Maßregel,
durch welche man Ungarn zwingen will, in den Reichsrath zu treten, ehe man sich
überzeugt hat, daß es auf dem Wege freier Uebereinkunft nicht zur Uebernahme jener
Pflichten zu bewegen ist, welche es zur Erhaltung des Gesammtstaats leisten muß,
ja zu deren Uebernahme es sich im Princip selbst bereit erklärt hat.


Das deutsche Singspiel von seinen ersten Ansängen bis auf bie neueste
Zeit dargestellt von H. M, Schlettercr. Augsburg, Verlag von I. A, Schlossers
Buch- und Kunsthandlung. 1863. 340 S.

Längst vor Erfindung des musikalischen Drama oder der Oper kannte man in
Deutschland Singspiele, d. h, solche dramatische Werke, in welche Musikstücke, nament¬
lich Gesänge sei es in überwiegender, sei es in untergeordneter Weise eingewebt sind,
und wenn man bisher gewohnt war, die Geschichte des Singspiels mit dem Jahre
1764 zu beginnen, wo Weiße und Hiller die erste Operette auf das leipziger Thea¬
ter brachten, so zeigt der Verfasser (er ist Kapellmeister in Augsburg), daß jenes
Jahr nur den Anfang des modernen Singspiels bezeichnet, und daß es schon Jahr¬
hunderte vorher Schauspiele mit Solo- und Chorgesängen, Tänzen und Märschen
gab. Was er über die Entstehung des modernen Schauspiels, über die geistlichen
Schau- und Lustspiel des Mittelalters, über die alten Fastnachtsspiele und die ersten
Kvmödiantenbcuidcn in Deutschland berichtet, enthält nicht viel Neues und war nur
als Einleitung hier anzuführen. Dagegen bringen die folgenden Capitel, welche
von dem Singspiel im Jahrhundert der Reformation, den ersten italienischen Opcrn-
vorstcllungen, den ersten deutschen Opernaufführungen handeln, eine große Menge
sehr interessanter Mittheilungen. Mit besonderer Sorgfalt und Ausführlichkeit ist die
Hamburger Opernperivoc (etwa 1680—1740) geschildert. Nicht weniger werthvoll
endlich sind die ferneren Abschnitte, welche den Charakter des deutschen Singspiels
festzustellen versuchen und die Geschichte desselben bis auf die neueste Zeit fortführen.
Daß der Verfasser die ihm zugänglichen Quellenschriften fleißig und mit Geschick benutzt
hat, zeigen außer dem Text die angehängten zahlreichen Anmerkungen. Als fernerer
Anhang folgen eine Anzahl von Texten alter Singspiele, von denen wir nur die
Susanna von P.' Nebhun, Judith und Beet von X. Bctuleium, das Leyden Christi
von I. Nuff, die ^rilgoocliÄ Ilibelclolm von Herzog Heinrich Julius v. Braun-
schweig-Lüneburg, den. Knuffman von Th. Kirchmchr und den Münch im Keßkorb
von I. Ayrer nennen.

Auf Einzelnes einzugehen, mangelt es an Raum. Doch mögen hier ein paar
Worte über dassr ü beste h a in b u"r gar Opcrnuntcrneh in c n Platz finden. Das¬
selbe war durchaus national. Mitglieder aller Stunde, Aerzte, Juristen, Kaufleute,
Handwerker, selbst Senatoren und Geistliche betheiligten sich als Mitwirkende. Die
Sprache wie die Musik war in den ersten fünfzehn Jahren ausschließlich und auch
später noch vorwiegend deutsch. Als Komponist glänzte an der Bühne zu Anfang
des achtzehnte» Jahrhunderts N. Kaiser, der genialste deutsche Tonsetzer in der Zeit
vor Händel und Bach und wohl einer der fruchtbarsten, die je gelebt haben; denn
er lieferte die Musik zu nicht weniger als 116 Opern und Singspielen. Die Li¬
brettos waren geschmacklos, und ebenso gehörten die Gesangskräfte wohl nicht zu den
besten, wenigstens ist uns aus der ersten Periode kein Künstlername dieses Ge¬
biets aufbewahrt. Dagegen zeichneten sich die Openivvrstcllungen durch glän-


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[0442] dieser Aufgabe erschwert, ja unmöglich macht, und hierzu gehört jede Maßregel, durch welche man Ungarn zwingen will, in den Reichsrath zu treten, ehe man sich überzeugt hat, daß es auf dem Wege freier Uebereinkunft nicht zur Uebernahme jener Pflichten zu bewegen ist, welche es zur Erhaltung des Gesammtstaats leisten muß, ja zu deren Uebernahme es sich im Princip selbst bereit erklärt hat. Das deutsche Singspiel von seinen ersten Ansängen bis auf bie neueste Zeit dargestellt von H. M, Schlettercr. Augsburg, Verlag von I. A, Schlossers Buch- und Kunsthandlung. 1863. 340 S. Längst vor Erfindung des musikalischen Drama oder der Oper kannte man in Deutschland Singspiele, d. h, solche dramatische Werke, in welche Musikstücke, nament¬ lich Gesänge sei es in überwiegender, sei es in untergeordneter Weise eingewebt sind, und wenn man bisher gewohnt war, die Geschichte des Singspiels mit dem Jahre 1764 zu beginnen, wo Weiße und Hiller die erste Operette auf das leipziger Thea¬ ter brachten, so zeigt der Verfasser (er ist Kapellmeister in Augsburg), daß jenes Jahr nur den Anfang des modernen Singspiels bezeichnet, und daß es schon Jahr¬ hunderte vorher Schauspiele mit Solo- und Chorgesängen, Tänzen und Märschen gab. Was er über die Entstehung des modernen Schauspiels, über die geistlichen Schau- und Lustspiel des Mittelalters, über die alten Fastnachtsspiele und die ersten Kvmödiantenbcuidcn in Deutschland berichtet, enthält nicht viel Neues und war nur als Einleitung hier anzuführen. Dagegen bringen die folgenden Capitel, welche von dem Singspiel im Jahrhundert der Reformation, den ersten italienischen Opcrn- vorstcllungen, den ersten deutschen Opernaufführungen handeln, eine große Menge sehr interessanter Mittheilungen. Mit besonderer Sorgfalt und Ausführlichkeit ist die Hamburger Opernperivoc (etwa 1680—1740) geschildert. Nicht weniger werthvoll endlich sind die ferneren Abschnitte, welche den Charakter des deutschen Singspiels festzustellen versuchen und die Geschichte desselben bis auf die neueste Zeit fortführen. Daß der Verfasser die ihm zugänglichen Quellenschriften fleißig und mit Geschick benutzt hat, zeigen außer dem Text die angehängten zahlreichen Anmerkungen. Als fernerer Anhang folgen eine Anzahl von Texten alter Singspiele, von denen wir nur die Susanna von P.' Nebhun, Judith und Beet von X. Bctuleium, das Leyden Christi von I. Nuff, die ^rilgoocliÄ Ilibelclolm von Herzog Heinrich Julius v. Braun- schweig-Lüneburg, den. Knuffman von Th. Kirchmchr und den Münch im Keßkorb von I. Ayrer nennen. Auf Einzelnes einzugehen, mangelt es an Raum. Doch mögen hier ein paar Worte über dassr ü beste h a in b u"r gar Opcrnuntcrneh in c n Platz finden. Das¬ selbe war durchaus national. Mitglieder aller Stunde, Aerzte, Juristen, Kaufleute, Handwerker, selbst Senatoren und Geistliche betheiligten sich als Mitwirkende. Die Sprache wie die Musik war in den ersten fünfzehn Jahren ausschließlich und auch später noch vorwiegend deutsch. Als Komponist glänzte an der Bühne zu Anfang des achtzehnte» Jahrhunderts N. Kaiser, der genialste deutsche Tonsetzer in der Zeit vor Händel und Bach und wohl einer der fruchtbarsten, die je gelebt haben; denn er lieferte die Musik zu nicht weniger als 116 Opern und Singspielen. Die Li¬ brettos waren geschmacklos, und ebenso gehörten die Gesangskräfte wohl nicht zu den besten, wenigstens ist uns aus der ersten Periode kein Künstlername dieses Ge¬ biets aufbewahrt. Dagegen zeichneten sich die Openivvrstcllungen durch glän-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/442>, abgerufen am 08.05.2024.