Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

genannt hat, und sie war es auch noch jenseit ihres irdischen Daseins, hat sie die
ancrschaffmc religiöse Genialität in der kirchlichen Form des Mittelalters verwirklicht
für alle Zeiten zu einer herzerhebenden Anschauung."


Denkmäler der Kunst, zugleich Bilderatlas zu Lübke, Grundriß
der Kunstgeschichte. Lieferung 1. Stuttgart. Ebner und seubert. 1863.

Die vorliegende erste Lieferung der kleineren Volksausgabe von dem großen
ursprünglich für Kugiers Handbuch der Kunstgeschichte bestimmte" Atlas macht einen
günstigen Eindruck. Die Abbildungen sind zumeist aus gute" Einzclwcrken copirt
und erfülle" ihre" Zweck, Proben aus den Hauptepochen der Geschichte bildender
Kunst zu geben, in anschaulicher und geschickter Weise. Die ersten 10 Tafeln enthalten
Abbildungen aus der Architektur, Malerei und Plastik von Aegypte", Assyrien, Persien,
Indien und Griechenland bis einschließlich der letzten Epoche griechischer Kunst. Bei
dem immer wachsende" Antheil, den man an dem Kuustlebe" der Gegenwart und
vergangener Zeiten zu nehmen beginnt, wird dieser Atlas als ein brauchbares Hilfs¬
mittel zu betrachte" sein und in diesem Sinne sei er hiermit empfohlen, zumal der
mcdrig' gestellte Preis ihn auch weiteren Kreisen zugänglich zu machen geeignet ist.


Musikalisches Fremdwörterbuch für Künstler und Dilettanten von Fr.
Krütz Schiner. Leipzig. E. Wcnglcr. 2 Auflage.

Diese zweite Auslage heißt "verbessert und vermehrt". Nathsam wäre gewesen,
vielmehr eine verminderte und verbesserte Auflage zu veranstalten, in welcher die Ueber-
zahl falscher oder halbrichtiger, sowie eine große Menge völlig überflüssiger Erklä¬
rungen cvrngirt, beziehentlich ausgemerzt worden wäre. Res. hat weder Zeit noch
Lust die Fehler, von denen das kleine Buch wimmelt, anzugeben, es wäre nur zu
Nutz und Frommen der "Künstler und Dilettanten", für welche es bestimmt ist, zu
wünschen, daß nicht die offenbarsten und handgreiflichsten Unrichtigkeiten in einer
oft völlig unverständlichen Form unter dem Titel eines "Hilfsmittels" dargeboten
würden.


Robert Schcliwicn, Sein und Bewußtsein, Grundgedanken der Philosophie,
entwickelt im Hinblick auf die Geschichte des Geistes. Berlin, G. W. F. Müller. 1863.
XII. u. 328 S."

Der Verfasser, bereits durch eine "Kritik des Materialismus und durch eine
Fichte-Rede bekannt, sucht im Gegenwärtigen die Resultate der deutschen Speculation,
insbesondere den aus dem idealistische" Pantheismus unsrer großen Philosophen hcr-
vvrgcwachsenen Theismus, in der von ihm vertretenen individuellen Ausprägung
dieses Standpunkts einem größeren Publicum zu vermitteln. Daher ist er weniger
auf streng wissenschaftliche Deduction als auf durchsichtige und ansprechende Dar¬
stellung und eine möglichst vollständige Anreißung seines ganzen Systems bedacht
und berücksichtigt die Systeme, an die er sich anlehnt, nur in den äußersten Spitzen.
Dem hcgelschcn wird hierbei so entschieden der Vorzug zu Theil, daß Schellwieus
Ansicht wohl ohne Unbilligkeit eine Modification der hegelschcn zu nennen sei"
dürfte, und dies um so mehr, wenn diejenigen Ausleger Hegels Recht haben, welche,
auf Aussprüche seiner Religionsphilosophie gestützt, ihm de" Glauben a" die Selbst-
bewußthcit des Absoluten oder der "reinen Idee in ihrem Ansichscin" vindiciren.
Denn eben diese Selbstbewußtheit ist es, welche vor allem Schellwien -- bei der


genannt hat, und sie war es auch noch jenseit ihres irdischen Daseins, hat sie die
ancrschaffmc religiöse Genialität in der kirchlichen Form des Mittelalters verwirklicht
für alle Zeiten zu einer herzerhebenden Anschauung."


Denkmäler der Kunst, zugleich Bilderatlas zu Lübke, Grundriß
der Kunstgeschichte. Lieferung 1. Stuttgart. Ebner und seubert. 1863.

Die vorliegende erste Lieferung der kleineren Volksausgabe von dem großen
ursprünglich für Kugiers Handbuch der Kunstgeschichte bestimmte» Atlas macht einen
günstigen Eindruck. Die Abbildungen sind zumeist aus gute» Einzclwcrken copirt
und erfülle» ihre» Zweck, Proben aus den Hauptepochen der Geschichte bildender
Kunst zu geben, in anschaulicher und geschickter Weise. Die ersten 10 Tafeln enthalten
Abbildungen aus der Architektur, Malerei und Plastik von Aegypte», Assyrien, Persien,
Indien und Griechenland bis einschließlich der letzten Epoche griechischer Kunst. Bei
dem immer wachsende» Antheil, den man an dem Kuustlebe» der Gegenwart und
vergangener Zeiten zu nehmen beginnt, wird dieser Atlas als ein brauchbares Hilfs¬
mittel zu betrachte» sein und in diesem Sinne sei er hiermit empfohlen, zumal der
mcdrig' gestellte Preis ihn auch weiteren Kreisen zugänglich zu machen geeignet ist.


Musikalisches Fremdwörterbuch für Künstler und Dilettanten von Fr.
Krütz Schiner. Leipzig. E. Wcnglcr. 2 Auflage.

Diese zweite Auslage heißt „verbessert und vermehrt". Nathsam wäre gewesen,
vielmehr eine verminderte und verbesserte Auflage zu veranstalten, in welcher die Ueber-
zahl falscher oder halbrichtiger, sowie eine große Menge völlig überflüssiger Erklä¬
rungen cvrngirt, beziehentlich ausgemerzt worden wäre. Res. hat weder Zeit noch
Lust die Fehler, von denen das kleine Buch wimmelt, anzugeben, es wäre nur zu
Nutz und Frommen der „Künstler und Dilettanten", für welche es bestimmt ist, zu
wünschen, daß nicht die offenbarsten und handgreiflichsten Unrichtigkeiten in einer
oft völlig unverständlichen Form unter dem Titel eines „Hilfsmittels" dargeboten
würden.


Robert Schcliwicn, Sein und Bewußtsein, Grundgedanken der Philosophie,
entwickelt im Hinblick auf die Geschichte des Geistes. Berlin, G. W. F. Müller. 1863.
XII. u. 328 S."

Der Verfasser, bereits durch eine „Kritik des Materialismus und durch eine
Fichte-Rede bekannt, sucht im Gegenwärtigen die Resultate der deutschen Speculation,
insbesondere den aus dem idealistische» Pantheismus unsrer großen Philosophen hcr-
vvrgcwachsenen Theismus, in der von ihm vertretenen individuellen Ausprägung
dieses Standpunkts einem größeren Publicum zu vermitteln. Daher ist er weniger
auf streng wissenschaftliche Deduction als auf durchsichtige und ansprechende Dar¬
stellung und eine möglichst vollständige Anreißung seines ganzen Systems bedacht
und berücksichtigt die Systeme, an die er sich anlehnt, nur in den äußersten Spitzen.
Dem hcgelschcn wird hierbei so entschieden der Vorzug zu Theil, daß Schellwieus
Ansicht wohl ohne Unbilligkeit eine Modification der hegelschcn zu nennen sei»
dürfte, und dies um so mehr, wenn diejenigen Ausleger Hegels Recht haben, welche,
auf Aussprüche seiner Religionsphilosophie gestützt, ihm de» Glauben a» die Selbst-
bewußthcit des Absoluten oder der „reinen Idee in ihrem Ansichscin" vindiciren.
Denn eben diese Selbstbewußtheit ist es, welche vor allem Schellwien — bei der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0206" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/188767"/>
            <p xml:id="ID_704" prev="#ID_703"> genannt hat, und sie war es auch noch jenseit ihres irdischen Daseins, hat sie die<lb/>
ancrschaffmc religiöse Genialität in der kirchlichen Form des Mittelalters verwirklicht<lb/>
für alle Zeiten zu einer herzerhebenden Anschauung."</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Denkmäler der Kunst, zugleich Bilderatlas zu Lübke, Grundriß<lb/>
der Kunstgeschichte.  Lieferung 1.  Stuttgart. Ebner und seubert. 1863.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_705"> Die vorliegende erste Lieferung der kleineren Volksausgabe von dem großen<lb/>
ursprünglich für Kugiers Handbuch der Kunstgeschichte bestimmte» Atlas macht einen<lb/>
günstigen Eindruck. Die Abbildungen sind zumeist aus gute» Einzclwcrken copirt<lb/>
und erfülle» ihre» Zweck, Proben aus den Hauptepochen der Geschichte bildender<lb/>
Kunst zu geben, in anschaulicher und geschickter Weise. Die ersten 10 Tafeln enthalten<lb/>
Abbildungen aus der Architektur, Malerei und Plastik von Aegypte», Assyrien, Persien,<lb/>
Indien und Griechenland bis einschließlich der letzten Epoche griechischer Kunst. Bei<lb/>
dem immer wachsende» Antheil, den man an dem Kuustlebe» der Gegenwart und<lb/>
vergangener Zeiten zu nehmen beginnt, wird dieser Atlas als ein brauchbares Hilfs¬<lb/>
mittel zu betrachte» sein und in diesem Sinne sei er hiermit empfohlen, zumal der<lb/>
mcdrig' gestellte Preis ihn auch weiteren Kreisen zugänglich zu machen geeignet ist.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Musikalisches Fremdwörterbuch für Künstler und Dilettanten von Fr.<lb/>
Krütz Schiner.  Leipzig.  E. Wcnglcr.  2 Auflage.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_706"> Diese zweite Auslage heißt &#x201E;verbessert und vermehrt". Nathsam wäre gewesen,<lb/>
vielmehr eine verminderte und verbesserte Auflage zu veranstalten, in welcher die Ueber-<lb/>
zahl falscher oder halbrichtiger, sowie eine große Menge völlig überflüssiger Erklä¬<lb/>
rungen cvrngirt, beziehentlich ausgemerzt worden wäre. Res. hat weder Zeit noch<lb/>
Lust die Fehler, von denen das kleine Buch wimmelt, anzugeben, es wäre nur zu<lb/>
Nutz und Frommen der &#x201E;Künstler und Dilettanten", für welche es bestimmt ist, zu<lb/>
wünschen, daß nicht die offenbarsten und handgreiflichsten Unrichtigkeiten in einer<lb/>
oft völlig unverständlichen Form unter dem Titel eines &#x201E;Hilfsmittels" dargeboten<lb/>
würden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Robert Schcliwicn, Sein und Bewußtsein, Grundgedanken der Philosophie,<lb/>
entwickelt im Hinblick auf die Geschichte des Geistes. Berlin, G. W. F. Müller. 1863.<lb/>
XII. u. 328 S."</head><lb/>
            <p xml:id="ID_707" next="#ID_708"> Der Verfasser, bereits durch eine &#x201E;Kritik des Materialismus und durch eine<lb/>
Fichte-Rede bekannt, sucht im Gegenwärtigen die Resultate der deutschen Speculation,<lb/>
insbesondere den aus dem idealistische» Pantheismus unsrer großen Philosophen hcr-<lb/>
vvrgcwachsenen Theismus, in der von ihm vertretenen individuellen Ausprägung<lb/>
dieses Standpunkts einem größeren Publicum zu vermitteln. Daher ist er weniger<lb/>
auf streng wissenschaftliche Deduction als auf durchsichtige und ansprechende Dar¬<lb/>
stellung und eine möglichst vollständige Anreißung seines ganzen Systems bedacht<lb/>
und berücksichtigt die Systeme, an die er sich anlehnt, nur in den äußersten Spitzen.<lb/>
Dem hcgelschcn wird hierbei so entschieden der Vorzug zu Theil, daß Schellwieus<lb/>
Ansicht wohl ohne Unbilligkeit eine Modification der hegelschcn zu nennen sei»<lb/>
dürfte, und dies um so mehr, wenn diejenigen Ausleger Hegels Recht haben, welche,<lb/>
auf Aussprüche seiner Religionsphilosophie gestützt, ihm de» Glauben a» die Selbst-<lb/>
bewußthcit des Absoluten oder der &#x201E;reinen Idee in ihrem Ansichscin" vindiciren.<lb/>
Denn eben diese Selbstbewußtheit ist es, welche vor allem Schellwien &#x2014; bei der</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0206] genannt hat, und sie war es auch noch jenseit ihres irdischen Daseins, hat sie die ancrschaffmc religiöse Genialität in der kirchlichen Form des Mittelalters verwirklicht für alle Zeiten zu einer herzerhebenden Anschauung." Denkmäler der Kunst, zugleich Bilderatlas zu Lübke, Grundriß der Kunstgeschichte. Lieferung 1. Stuttgart. Ebner und seubert. 1863. Die vorliegende erste Lieferung der kleineren Volksausgabe von dem großen ursprünglich für Kugiers Handbuch der Kunstgeschichte bestimmte» Atlas macht einen günstigen Eindruck. Die Abbildungen sind zumeist aus gute» Einzclwcrken copirt und erfülle» ihre» Zweck, Proben aus den Hauptepochen der Geschichte bildender Kunst zu geben, in anschaulicher und geschickter Weise. Die ersten 10 Tafeln enthalten Abbildungen aus der Architektur, Malerei und Plastik von Aegypte», Assyrien, Persien, Indien und Griechenland bis einschließlich der letzten Epoche griechischer Kunst. Bei dem immer wachsende» Antheil, den man an dem Kuustlebe» der Gegenwart und vergangener Zeiten zu nehmen beginnt, wird dieser Atlas als ein brauchbares Hilfs¬ mittel zu betrachte» sein und in diesem Sinne sei er hiermit empfohlen, zumal der mcdrig' gestellte Preis ihn auch weiteren Kreisen zugänglich zu machen geeignet ist. Musikalisches Fremdwörterbuch für Künstler und Dilettanten von Fr. Krütz Schiner. Leipzig. E. Wcnglcr. 2 Auflage. Diese zweite Auslage heißt „verbessert und vermehrt". Nathsam wäre gewesen, vielmehr eine verminderte und verbesserte Auflage zu veranstalten, in welcher die Ueber- zahl falscher oder halbrichtiger, sowie eine große Menge völlig überflüssiger Erklä¬ rungen cvrngirt, beziehentlich ausgemerzt worden wäre. Res. hat weder Zeit noch Lust die Fehler, von denen das kleine Buch wimmelt, anzugeben, es wäre nur zu Nutz und Frommen der „Künstler und Dilettanten", für welche es bestimmt ist, zu wünschen, daß nicht die offenbarsten und handgreiflichsten Unrichtigkeiten in einer oft völlig unverständlichen Form unter dem Titel eines „Hilfsmittels" dargeboten würden. Robert Schcliwicn, Sein und Bewußtsein, Grundgedanken der Philosophie, entwickelt im Hinblick auf die Geschichte des Geistes. Berlin, G. W. F. Müller. 1863. XII. u. 328 S." Der Verfasser, bereits durch eine „Kritik des Materialismus und durch eine Fichte-Rede bekannt, sucht im Gegenwärtigen die Resultate der deutschen Speculation, insbesondere den aus dem idealistische» Pantheismus unsrer großen Philosophen hcr- vvrgcwachsenen Theismus, in der von ihm vertretenen individuellen Ausprägung dieses Standpunkts einem größeren Publicum zu vermitteln. Daher ist er weniger auf streng wissenschaftliche Deduction als auf durchsichtige und ansprechende Dar¬ stellung und eine möglichst vollständige Anreißung seines ganzen Systems bedacht und berücksichtigt die Systeme, an die er sich anlehnt, nur in den äußersten Spitzen. Dem hcgelschcn wird hierbei so entschieden der Vorzug zu Theil, daß Schellwieus Ansicht wohl ohne Unbilligkeit eine Modification der hegelschcn zu nennen sei» dürfte, und dies um so mehr, wenn diejenigen Ausleger Hegels Recht haben, welche, auf Aussprüche seiner Religionsphilosophie gestützt, ihm de» Glauben a» die Selbst- bewußthcit des Absoluten oder der „reinen Idee in ihrem Ansichscin" vindiciren. Denn eben diese Selbstbewußtheit ist es, welche vor allem Schellwien — bei der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/206
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/206>, abgerufen am 06.05.2024.