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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Neue Shakespeare-Literatur.

Das Shakespeare-Jubiläum hat auch in
Deutschland eine ziemliche Anzahl von Federn veranlaßt, sich über den großen Bühnen¬
dichter vernehmen zu lassen, doch möchten mir nicht sagen, daß sich unter diesen
Gclegenhcitsschriftcn viel von Werth befände. Ein Herr A. Cvrrodi hat "Lebens¬
weisheit aus seinen (Shakespeares) Werken gesammelt" und dieselbe alphabetisch ge¬
ordnet herausgegeben. Ein"Herr A. Ahne bietet unter dein Titel "Shakespeare-
Blüthen" ein ähnliches Sammelsurium vorzüglich der Jugend als Festgabe dar. Ein
Herr N. Alberti hat ein "Shntcspeare-Album" zusammengelesen und die betreffenden
Stellen "systematisch" unter Überschriften wie "Menschenschicksale und Stimmungen",
"die Frauen", "Religiöse Weltanschauung" u. s. w. geordnet, or. A. Beet ver¬
öffentlicht bei Fleischmann in München eine biographische Studie über Shakespeare,
in der er gute Kenntnisse der einschlagenden Literatur und warme Empfindung für
die Schönheiten des Dichters bekundet, und die überhaupt zu den bessern der hier
zusammengefaßten Schriften gehört, obwohl wir es nicht recht begreifen, wenn der
Verfasser es als eine Schande anzusehen scheint, daß Shakespeare nicht immer als
"Gentleman" (soll hier heißen: in behaglichen Verhältnissen) leben konnte. Recht
gut liest sich ferner der Vortrag C. G. Lemckcs über "Shakespeare in seinem
Verhältniß zu Deutschland". Eine ähnliche Tendenz verfolgt Krcyßig mit seiner
gehaltvollen Rede "Ueber die sittliche und volksthümliche Berechtigung des
Shakespeare-Cultus", in welcher er im ersten Theil nachweist, wie viel wir
Deutschen Shakespeare, dem "Vater des deutschen Dramas" danken, und wie andrer¬
seits Shakespeare in einer Reihe trefflicher Leistungen, welche deutscher Geschmack,
Scharfsinn und Fleiß und deutsches Talent seit hundert Jahren zu Tage gefördert
hat, zu verjüngtem Leben und fvrtzcugender Wirksamkeit auferstanden ist. Seit
1762 sind in Deutschland fünfzehn selbständige Übersetzungen sämmtlicher Werke
des Dichters, zum Theil in zahlreichen Auflagen erschienen. Von derselben Zeit
an zieht sich das Shakespeare-Studium wie ein Familienkennzeichen durch die Bildungs-
geschichte fast unsrer sämmtlichen Classiker hindurch. Unser nationales Drama ist
unter Shakespeares belebendem und bestimmenden Einfluß erwachsen, und für England
selbst ist seit der Uebersetzung von Schlegels dramatischen Vorlesungen und seit Cole-
ridges Vorlesungen über Shakespeare die deutsche Auffassung des Dichters maßgebend
geworden. Im zweiten Theil beantwortet der Redner die Frage nach der volks-
thümlich-sittlichen Berechtigung dieses poetischen Cultus dahin. daß der Grundzug, der
durch die Charaktere Shakespeares geht, sie zu Idealen und Musterbildern gerade für
unser Volk und unsre Zeit macht. Allem Schein und Flitter ein abgesagter Feind,
faßt der Dichter "das höchste Ideal der Schönheit und Güte nicht sowohl in der Form
des beschaulichen, selbstgenügsamen Seins, als vielmehr in der der unablässig wir¬
kenden Kraft. Er weiß eben nichts von jenen "edlen" Naturen, die mit dem zah¬
len, was sie sind, und es den "gemeinen" Geschöpfen überlassen, mit dem zu
zahlen, was sie thun. Seine Heiden erheben sich nicht in die Sphäre des Gedan¬
kens, um die Pflichten und die Noth der Erde sich wcgzntänschcn, sondern um für
ihre Ueberwindung neue Kraft zu gewinnen. Ihre Größe ist die des mit seinem
Leben eintretenden Streiters, nicht die der in selbstgenügsamen Behagen thronenden
Majestät, und wenn die Sonne des Ruhmes und des Glückes für sie aufgeht, so


Neue Shakespeare-Literatur.

Das Shakespeare-Jubiläum hat auch in
Deutschland eine ziemliche Anzahl von Federn veranlaßt, sich über den großen Bühnen¬
dichter vernehmen zu lassen, doch möchten mir nicht sagen, daß sich unter diesen
Gclegenhcitsschriftcn viel von Werth befände. Ein Herr A. Cvrrodi hat „Lebens¬
weisheit aus seinen (Shakespeares) Werken gesammelt" und dieselbe alphabetisch ge¬
ordnet herausgegeben. Ein„Herr A. Ahne bietet unter dein Titel „Shakespeare-
Blüthen" ein ähnliches Sammelsurium vorzüglich der Jugend als Festgabe dar. Ein
Herr N. Alberti hat ein „Shntcspeare-Album" zusammengelesen und die betreffenden
Stellen „systematisch" unter Überschriften wie „Menschenschicksale und Stimmungen",
„die Frauen", „Religiöse Weltanschauung" u. s. w. geordnet, or. A. Beet ver¬
öffentlicht bei Fleischmann in München eine biographische Studie über Shakespeare,
in der er gute Kenntnisse der einschlagenden Literatur und warme Empfindung für
die Schönheiten des Dichters bekundet, und die überhaupt zu den bessern der hier
zusammengefaßten Schriften gehört, obwohl wir es nicht recht begreifen, wenn der
Verfasser es als eine Schande anzusehen scheint, daß Shakespeare nicht immer als
„Gentleman" (soll hier heißen: in behaglichen Verhältnissen) leben konnte. Recht
gut liest sich ferner der Vortrag C. G. Lemckcs über „Shakespeare in seinem
Verhältniß zu Deutschland". Eine ähnliche Tendenz verfolgt Krcyßig mit seiner
gehaltvollen Rede „Ueber die sittliche und volksthümliche Berechtigung des
Shakespeare-Cultus", in welcher er im ersten Theil nachweist, wie viel wir
Deutschen Shakespeare, dem „Vater des deutschen Dramas" danken, und wie andrer¬
seits Shakespeare in einer Reihe trefflicher Leistungen, welche deutscher Geschmack,
Scharfsinn und Fleiß und deutsches Talent seit hundert Jahren zu Tage gefördert
hat, zu verjüngtem Leben und fvrtzcugender Wirksamkeit auferstanden ist. Seit
1762 sind in Deutschland fünfzehn selbständige Übersetzungen sämmtlicher Werke
des Dichters, zum Theil in zahlreichen Auflagen erschienen. Von derselben Zeit
an zieht sich das Shakespeare-Studium wie ein Familienkennzeichen durch die Bildungs-
geschichte fast unsrer sämmtlichen Classiker hindurch. Unser nationales Drama ist
unter Shakespeares belebendem und bestimmenden Einfluß erwachsen, und für England
selbst ist seit der Uebersetzung von Schlegels dramatischen Vorlesungen und seit Cole-
ridges Vorlesungen über Shakespeare die deutsche Auffassung des Dichters maßgebend
geworden. Im zweiten Theil beantwortet der Redner die Frage nach der volks-
thümlich-sittlichen Berechtigung dieses poetischen Cultus dahin. daß der Grundzug, der
durch die Charaktere Shakespeares geht, sie zu Idealen und Musterbildern gerade für
unser Volk und unsre Zeit macht. Allem Schein und Flitter ein abgesagter Feind,
faßt der Dichter „das höchste Ideal der Schönheit und Güte nicht sowohl in der Form
des beschaulichen, selbstgenügsamen Seins, als vielmehr in der der unablässig wir¬
kenden Kraft. Er weiß eben nichts von jenen „edlen" Naturen, die mit dem zah¬
len, was sie sind, und es den „gemeinen" Geschöpfen überlassen, mit dem zu
zahlen, was sie thun. Seine Heiden erheben sich nicht in die Sphäre des Gedan¬
kens, um die Pflichten und die Noth der Erde sich wcgzntänschcn, sondern um für
ihre Ueberwindung neue Kraft zu gewinnen. Ihre Größe ist die des mit seinem
Leben eintretenden Streiters, nicht die der in selbstgenügsamen Behagen thronenden
Majestät, und wenn die Sonne des Ruhmes und des Glückes für sie aufgeht, so


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[0327] Neue Shakespeare-Literatur. Das Shakespeare-Jubiläum hat auch in Deutschland eine ziemliche Anzahl von Federn veranlaßt, sich über den großen Bühnen¬ dichter vernehmen zu lassen, doch möchten mir nicht sagen, daß sich unter diesen Gclegenhcitsschriftcn viel von Werth befände. Ein Herr A. Cvrrodi hat „Lebens¬ weisheit aus seinen (Shakespeares) Werken gesammelt" und dieselbe alphabetisch ge¬ ordnet herausgegeben. Ein„Herr A. Ahne bietet unter dein Titel „Shakespeare- Blüthen" ein ähnliches Sammelsurium vorzüglich der Jugend als Festgabe dar. Ein Herr N. Alberti hat ein „Shntcspeare-Album" zusammengelesen und die betreffenden Stellen „systematisch" unter Überschriften wie „Menschenschicksale und Stimmungen", „die Frauen", „Religiöse Weltanschauung" u. s. w. geordnet, or. A. Beet ver¬ öffentlicht bei Fleischmann in München eine biographische Studie über Shakespeare, in der er gute Kenntnisse der einschlagenden Literatur und warme Empfindung für die Schönheiten des Dichters bekundet, und die überhaupt zu den bessern der hier zusammengefaßten Schriften gehört, obwohl wir es nicht recht begreifen, wenn der Verfasser es als eine Schande anzusehen scheint, daß Shakespeare nicht immer als „Gentleman" (soll hier heißen: in behaglichen Verhältnissen) leben konnte. Recht gut liest sich ferner der Vortrag C. G. Lemckcs über „Shakespeare in seinem Verhältniß zu Deutschland". Eine ähnliche Tendenz verfolgt Krcyßig mit seiner gehaltvollen Rede „Ueber die sittliche und volksthümliche Berechtigung des Shakespeare-Cultus", in welcher er im ersten Theil nachweist, wie viel wir Deutschen Shakespeare, dem „Vater des deutschen Dramas" danken, und wie andrer¬ seits Shakespeare in einer Reihe trefflicher Leistungen, welche deutscher Geschmack, Scharfsinn und Fleiß und deutsches Talent seit hundert Jahren zu Tage gefördert hat, zu verjüngtem Leben und fvrtzcugender Wirksamkeit auferstanden ist. Seit 1762 sind in Deutschland fünfzehn selbständige Übersetzungen sämmtlicher Werke des Dichters, zum Theil in zahlreichen Auflagen erschienen. Von derselben Zeit an zieht sich das Shakespeare-Studium wie ein Familienkennzeichen durch die Bildungs- geschichte fast unsrer sämmtlichen Classiker hindurch. Unser nationales Drama ist unter Shakespeares belebendem und bestimmenden Einfluß erwachsen, und für England selbst ist seit der Uebersetzung von Schlegels dramatischen Vorlesungen und seit Cole- ridges Vorlesungen über Shakespeare die deutsche Auffassung des Dichters maßgebend geworden. Im zweiten Theil beantwortet der Redner die Frage nach der volks- thümlich-sittlichen Berechtigung dieses poetischen Cultus dahin. daß der Grundzug, der durch die Charaktere Shakespeares geht, sie zu Idealen und Musterbildern gerade für unser Volk und unsre Zeit macht. Allem Schein und Flitter ein abgesagter Feind, faßt der Dichter „das höchste Ideal der Schönheit und Güte nicht sowohl in der Form des beschaulichen, selbstgenügsamen Seins, als vielmehr in der der unablässig wir¬ kenden Kraft. Er weiß eben nichts von jenen „edlen" Naturen, die mit dem zah¬ len, was sie sind, und es den „gemeinen" Geschöpfen überlassen, mit dem zu zahlen, was sie thun. Seine Heiden erheben sich nicht in die Sphäre des Gedan¬ kens, um die Pflichten und die Noth der Erde sich wcgzntänschcn, sondern um für ihre Ueberwindung neue Kraft zu gewinnen. Ihre Größe ist die des mit seinem Leben eintretenden Streiters, nicht die der in selbstgenügsamen Behagen thronenden Majestät, und wenn die Sonne des Ruhmes und des Glückes für sie aufgeht, so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/327>, abgerufen am 07.05.2024.