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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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spiegeln sich ihre Strahlen in den Tropfen ihres Schweißes, wenn nicht ihrer Thränen
und ihres Blutes/' Und so ist der große britische Dichter nicht blos als eine Art
geistigen Leckerbissens sür die Inhaber einer höhern ästhetischen Bildung zu reserviren,
sondern er wäre auch für das gesummte Volk, von dessen Thaten wir die Vollendung
hoher und schwerer nationaler Aufgabe" erwarten, ein mächtig fluthcndcr Quell ver¬
jüngender und umgestaltender Lebensweisheit. Gutes hat endlich auch Rutscher
mit seiner Schrift "Shakespeare in seinen ho eh sten Chei r a ktergebild e n"
(Dresden, Meinhold und Söhne) beigesteuert, eine Erläuterung von fünfzehn Charakteren
(Coriolan, Richard der Dritte. Shylock, Lady Macbeth, Falstaff, Othello. Jago,
Lear, Edgar im König Lear, Mcrcutiv, Macbeth, Desdemona, Porzia und Cordelia)
mit der wir zwar nicht durchgehendes übereinstimmen. die aber doch manches Wahre
und Tiefe enthält. Die Sprache des Verfassers hält sich im Ganzen freier von
Schulausdrückcn, als in früheren Arbeiten, dagegen fällt bei einem Buche, welches
doch für ein größeres Publicum bestimmt ist, unbequem auf, daß wiederholt die
Bekanntschaft des Lesers mit früheren Werken vorausgesetzt wird, die doch uur von
einem kleineren Kreise mit einigem Fug erwartet werden kann.


Von der elften Auflage des Brockhausschen Convcrsatio n s-

lexitvns,

die seit Anfang dieses Jahres wie die früheren Auflagen lieferungsweise
erscheint, liegt jetzt der erste Band vor, welcher von Heft eins bis zehn gebildet wird
und die Artikel A bis Arad enthält. Die Welt ist seit Erscheinen der vorigen Aus¬
lage in allen Beziehungen beträchtlich anders und in sehr vielen klüger und reicher
geworden, und die Redaction hat diesen Aenderungen, diesen Fortschritten der Mensch¬
heit an Wissen und Besitz mit einem Fleiß und einer Sorgfalt Berücksichtigung an-
gedeihen lassen, die aller Anerkennung werth sind und wenig zu wünschen übrig lassen.
Viele Artikel sind gänzlich umgestaltet, andere durch Zuwachs neuen Stoffs be¬
deutend' reichhaltiger geworden, und so nimmt die den ersten Band der neuen Auf¬
lage bildende Reihenfolge von Begriffen und Namen nicht weniger als dreiundzwanzig
Druckbogen mehr in Anspruch als in der zehnten Auslage, wo der erste Band mit
Atlas endigte. Ganz vorzüglich hat die Länder- und Völkerkunde gewonnen,, auf
welchem Gebiet besonders die Artikel Afrika, Aegypten, Amerika, Amur, Alsen,
Angeln und Apcnradc wesentlich vermehrt und verbessert erscheinen. Nicht weniger
das Bereich der Naturniisscnschaften und der Technologie, und auch die geschichtlichen
und biographischen Artikel sind gebührend durchgesehen .und umgestaltet. Zudem
wir die neue Auflage hiermit bestens empfohlen haben wollen, knüpfen wir daran
die Anzeige, daß das "Neue Konversationslexikon" welches, von Hermann
I, Meyer herausgegeben, von H, Krause redigirt, zu Hildburghausen im Verlag
des bibliographischen Instituts in zweiter Auflage erscheint, und in seiner Art eben¬
falls warme Empfehlung verdient, uns in den sieben ersten Bänden "der letzte ent¬
hält die Artikel! Französische Literatur bis Grau) vorliegt.




Verantwortlicher Redacteur: Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbi g. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

spiegeln sich ihre Strahlen in den Tropfen ihres Schweißes, wenn nicht ihrer Thränen
und ihres Blutes/' Und so ist der große britische Dichter nicht blos als eine Art
geistigen Leckerbissens sür die Inhaber einer höhern ästhetischen Bildung zu reserviren,
sondern er wäre auch für das gesummte Volk, von dessen Thaten wir die Vollendung
hoher und schwerer nationaler Aufgabe» erwarten, ein mächtig fluthcndcr Quell ver¬
jüngender und umgestaltender Lebensweisheit. Gutes hat endlich auch Rutscher
mit seiner Schrift „Shakespeare in seinen ho eh sten Chei r a ktergebild e n"
(Dresden, Meinhold und Söhne) beigesteuert, eine Erläuterung von fünfzehn Charakteren
(Coriolan, Richard der Dritte. Shylock, Lady Macbeth, Falstaff, Othello. Jago,
Lear, Edgar im König Lear, Mcrcutiv, Macbeth, Desdemona, Porzia und Cordelia)
mit der wir zwar nicht durchgehendes übereinstimmen. die aber doch manches Wahre
und Tiefe enthält. Die Sprache des Verfassers hält sich im Ganzen freier von
Schulausdrückcn, als in früheren Arbeiten, dagegen fällt bei einem Buche, welches
doch für ein größeres Publicum bestimmt ist, unbequem auf, daß wiederholt die
Bekanntschaft des Lesers mit früheren Werken vorausgesetzt wird, die doch uur von
einem kleineren Kreise mit einigem Fug erwartet werden kann.


Von der elften Auflage des Brockhausschen Convcrsatio n s-

lexitvns,

die seit Anfang dieses Jahres wie die früheren Auflagen lieferungsweise
erscheint, liegt jetzt der erste Band vor, welcher von Heft eins bis zehn gebildet wird
und die Artikel A bis Arad enthält. Die Welt ist seit Erscheinen der vorigen Aus¬
lage in allen Beziehungen beträchtlich anders und in sehr vielen klüger und reicher
geworden, und die Redaction hat diesen Aenderungen, diesen Fortschritten der Mensch¬
heit an Wissen und Besitz mit einem Fleiß und einer Sorgfalt Berücksichtigung an-
gedeihen lassen, die aller Anerkennung werth sind und wenig zu wünschen übrig lassen.
Viele Artikel sind gänzlich umgestaltet, andere durch Zuwachs neuen Stoffs be¬
deutend' reichhaltiger geworden, und so nimmt die den ersten Band der neuen Auf¬
lage bildende Reihenfolge von Begriffen und Namen nicht weniger als dreiundzwanzig
Druckbogen mehr in Anspruch als in der zehnten Auslage, wo der erste Band mit
Atlas endigte. Ganz vorzüglich hat die Länder- und Völkerkunde gewonnen,, auf
welchem Gebiet besonders die Artikel Afrika, Aegypten, Amerika, Amur, Alsen,
Angeln und Apcnradc wesentlich vermehrt und verbessert erscheinen. Nicht weniger
das Bereich der Naturniisscnschaften und der Technologie, und auch die geschichtlichen
und biographischen Artikel sind gebührend durchgesehen .und umgestaltet. Zudem
wir die neue Auflage hiermit bestens empfohlen haben wollen, knüpfen wir daran
die Anzeige, daß das „Neue Konversationslexikon" welches, von Hermann
I, Meyer herausgegeben, von H, Krause redigirt, zu Hildburghausen im Verlag
des bibliographischen Instituts in zweiter Auflage erscheint, und in seiner Art eben¬
falls warme Empfehlung verdient, uns in den sieben ersten Bänden «der letzte ent¬
hält die Artikel! Französische Literatur bis Grau) vorliegt.




Verantwortlicher Redacteur: Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbi g. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/328>, abgerufen am 06.05.2024.