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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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ragendstc Staatsmann und Feldherr seiner Zeit, sah das Aufblühen Nürnbergs
mit Verdruß. Hcrrsehsüchtig, eine groß angelegte Natur, über den durch seine
Geburt ihm angewiesenen Wirkungskreis hinausstrebend, hatte er, nachdem sein Bruder
1448 die Macht der Stadt Berlin-Cöln gebrochen, dasselbe mit dem stolzen Patri'
ziat der großen fränkischen Reichsstadt im Sinn, und so wußte er Gelegenheit zu
Streit zu finden, der ihm an dieses Ziel verhelfen sollte. Indeß war Nürnberg
ihm doch zu mächtig, und nach allerlei Raubzügen und kleinen Gefechten, vou denen
das größte, die Schlacht bei Pillcnrcut, mit einer Niederlage Albrechts endigte, kam
es zu einem Waffenstillstand und um 27. April 1453 zu einem Vergleich zwischen
den Parteien, in welchem Nürnberg seine volle Selbständigkeit und im Wesentlichen
auch alles das behauptete, was Albrecht direct gefordert und bedroht hatte. Von
besonderem Interesse ist noch die vierte Beilage, eine Untersuchung des Herausgebers
der Städtcchrvnitcn, Professor Hegel, über Nürnbergs Bevölkerungszahl und Hand-
wcrkcrvcrhältnisse im 14. und 15. Jahrhundert. Man ist in der Regel geneigt,
sich die großen süddeutschen Städte jener Zeit als starkbevölkert vorzustellen. Dem
gegenüber wird hier nachgewiesen, daß Nürnberg im Zähre 1450 nicht viel über
20,000 Einwohner gehabt haben kann. Diese Zahl scheint mit den Bevölkerungs-
ziffern unserer großen Städte und mit der damaligen Bedeutung Nürnbergs ver¬
glichen, allerdings auffallend gering. Allein sie entsprach den BcvölkerungSvcrhält-
uissen der Zeit. Man drängte sich damals noch nicht in die Städte, und das Land
war stärker bewohnt wie heutzutage. Später, kurz vor dein dreißigjährigen Kriege,
hatte Nürnberg weit mehr, doch keinenfalls über 40,000, im Jahre 1806
zählte es nur 25,000 Einwohner; jetzt hat es deren mehr als dreimal so viel als
i" der Zeit der Fehde mit Albrecht Achilles.


H i se orisch es T a sah er b u eh. Herausgegeben vou Friedrich v. Raumer.
Vierte Folge, vierter Jahrgang. Leipzig, VrockhnuS, 1863.

- In dem ersten Abschnitt dieses Jahrgangs giebt Schnitzler in der Biographie
des Fürsten Andreas NasumowSki ein Bild a"S der Geschichte der russischen Diplo¬
matie, welches auch für die allgemeine Geschichte von nicht gewöhnlichem Interesse
ist. Im zweiten schildert Löser in lebendiger Sprache den Untergang der Bauern-
und Herrenfreihcit in Holland in dem Streite zwischen Jacobän van Bayern und
Philipp von Burgund. Als drittes Stück folgt ein Aufsatz von Jacob Falke über
die irrende Ritterschaft im Mittclnlier, der reich an schönem Detail ist. Dann be-
trachtet Chr. E. Lnngethal die Entwickelung der deutsche" Landwirthschaft in ihrer
Verbindung mit der allgemeinen Geschichte der letzten hundert Jahre. Ferner ent¬
hält der Jahrgang einen Vortrag des Herausgebers des Taschenbuchs über Sicilien
und Palermo, der namentlich die Geschichte Sicilicrs ins Ange faßt und bei dem
das milde Urtheil des Verfassers über die Königin ^arvline auffüllt. Den Schluß
macht ein Aufsatz E. Koloffs, der auf gute Studien gegründet eine lebensvolle und
instructive Darstellung des gesellige" Lebens vor und nach der Schreckenszeit in
Paris enthält.


Geschichte der Musik von August Wilhelm Ambrvs. Zweiter Band.
Breslau, F. E. L. Leuckart. 1864. 538 S.

Der erste Theil des Werkes hatte sich nach ein ein Ueberblick über die Musik der


ragendstc Staatsmann und Feldherr seiner Zeit, sah das Aufblühen Nürnbergs
mit Verdruß. Hcrrsehsüchtig, eine groß angelegte Natur, über den durch seine
Geburt ihm angewiesenen Wirkungskreis hinausstrebend, hatte er, nachdem sein Bruder
1448 die Macht der Stadt Berlin-Cöln gebrochen, dasselbe mit dem stolzen Patri'
ziat der großen fränkischen Reichsstadt im Sinn, und so wußte er Gelegenheit zu
Streit zu finden, der ihm an dieses Ziel verhelfen sollte. Indeß war Nürnberg
ihm doch zu mächtig, und nach allerlei Raubzügen und kleinen Gefechten, vou denen
das größte, die Schlacht bei Pillcnrcut, mit einer Niederlage Albrechts endigte, kam
es zu einem Waffenstillstand und um 27. April 1453 zu einem Vergleich zwischen
den Parteien, in welchem Nürnberg seine volle Selbständigkeit und im Wesentlichen
auch alles das behauptete, was Albrecht direct gefordert und bedroht hatte. Von
besonderem Interesse ist noch die vierte Beilage, eine Untersuchung des Herausgebers
der Städtcchrvnitcn, Professor Hegel, über Nürnbergs Bevölkerungszahl und Hand-
wcrkcrvcrhältnisse im 14. und 15. Jahrhundert. Man ist in der Regel geneigt,
sich die großen süddeutschen Städte jener Zeit als starkbevölkert vorzustellen. Dem
gegenüber wird hier nachgewiesen, daß Nürnberg im Zähre 1450 nicht viel über
20,000 Einwohner gehabt haben kann. Diese Zahl scheint mit den Bevölkerungs-
ziffern unserer großen Städte und mit der damaligen Bedeutung Nürnbergs ver¬
glichen, allerdings auffallend gering. Allein sie entsprach den BcvölkerungSvcrhält-
uissen der Zeit. Man drängte sich damals noch nicht in die Städte, und das Land
war stärker bewohnt wie heutzutage. Später, kurz vor dein dreißigjährigen Kriege,
hatte Nürnberg weit mehr, doch keinenfalls über 40,000, im Jahre 1806
zählte es nur 25,000 Einwohner; jetzt hat es deren mehr als dreimal so viel als
i» der Zeit der Fehde mit Albrecht Achilles.


H i se orisch es T a sah er b u eh. Herausgegeben vou Friedrich v. Raumer.
Vierte Folge, vierter Jahrgang. Leipzig, VrockhnuS, 1863.

- In dem ersten Abschnitt dieses Jahrgangs giebt Schnitzler in der Biographie
des Fürsten Andreas NasumowSki ein Bild a»S der Geschichte der russischen Diplo¬
matie, welches auch für die allgemeine Geschichte von nicht gewöhnlichem Interesse
ist. Im zweiten schildert Löser in lebendiger Sprache den Untergang der Bauern-
und Herrenfreihcit in Holland in dem Streite zwischen Jacobän van Bayern und
Philipp von Burgund. Als drittes Stück folgt ein Aufsatz von Jacob Falke über
die irrende Ritterschaft im Mittclnlier, der reich an schönem Detail ist. Dann be-
trachtet Chr. E. Lnngethal die Entwickelung der deutsche» Landwirthschaft in ihrer
Verbindung mit der allgemeinen Geschichte der letzten hundert Jahre. Ferner ent¬
hält der Jahrgang einen Vortrag des Herausgebers des Taschenbuchs über Sicilien
und Palermo, der namentlich die Geschichte Sicilicrs ins Ange faßt und bei dem
das milde Urtheil des Verfassers über die Königin ^arvline auffüllt. Den Schluß
macht ein Aufsatz E. Koloffs, der auf gute Studien gegründet eine lebensvolle und
instructive Darstellung des gesellige» Lebens vor und nach der Schreckenszeit in
Paris enthält.


Geschichte der Musik von August Wilhelm Ambrvs. Zweiter Band.
Breslau, F. E. L. Leuckart. 1864. 538 S.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/524>, abgerufen am 06.05.2024.