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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Naturvölker, der Chinesen, Inder und Araber, welcher der Natur der Sache nach
weniger Geschichte als musikalische Ethnographie war, mit der Musik der antiken
Welt beschäftigt und hierbei, wenn auch nichts Vollkommenes, doch auf Grund
sorgfältiger Studien sehr Vcachtenswerthcs und Tüchtiges geleistet. Der zweite Band
(das Ganze soll sich in vier Bünden vollenden) der ebenfalls auf gründlicher Samm¬
lung von Material beruht und noch mehr Resultate eignen Schöpfers aus den
ersten Quellen bietet als der erste, führt uns zuvörderst in die erste" Zeiten der
neuen christlichen Welt und Kunst ein und schildert dann den gregorianischen Kirchen¬
gesang und seine Verbreitung, die nnter den Karolingern blühende Sängerschule
von Se. Gallen, Hucbald von Se. Amand und das Organum desselben sowie die
ersten Versuche einer Notenschrift, Dann folgt eine Untersuchung über Guido von
Arezzo und dessen Tonsystem, die Solinisativn, das Clavier, die Orgel und die
mystische Symbolik der Töne. Hierauf führt uns der Verfasser zu den Troubadours
und Minstrels der romanischen Völker und deren Instrumenten und zu den Minne-
und Meistersüngern, um sodann einen Blick auf das Volkslied zu thun, wie es sich
im Mittelalter und zu Anfang der neuen Zeit entwickelt halte. Im zweiten Buch
geht er sodann auf die Entwickelung des mehrstimmigen Gesangs über, Zuerst wird
der Discantus und Fauxbourdon in seiner Entstehung und seinem Wesen chnrak-
terisirt. dann die Mensuralmusik und der eigentliche Kontrapunkt, Hieran schließt
sich die erste niederländische Musikschule, H. de Zeelemdin, Dufay und seine Schule,
dann Antonius Vusnois und seine Nachfolger, endlich ein Blick ans den Stand der
Dinge in Deutschland und in Italien vor dem Auftreten des berühmten Meister
Johannes Okeghcm, der als Gründer der zweiten niederländischen Schule zu gelten
hat, und der ziemlich alle folgenden Tonsetzer als seine geistige Nachkommenschaft
in Anspruch nehmen darf. Alle Urtheile des Verfassers sind mit zahlreichen Bei¬
spielen, eingedruckten Bildern und Noten belegt, eine große Zahl falscher oder halb¬
wahrer Ansichten ist berichtigt, respective auf ihr rechtes Maß zurückgeführt, über
ganze Perioden erhalten wir neue Aufschlüsse, und so verdient das Unternehmen des
Verfassers auch in Bezug auf diesen neuen Band warme Empfehlung, die noch
wärmer sein dürfte, wenn der Stil, in dem das Werk geschrieben ist. nicht jener
gesucht geistreiche und mit Bildern" überladene wäre, welcher in Oestreich seit einigen
Jahrzehnten beliebt geworden ist. Der dritte Band soll die Zeit behandeln, wo der
aus dem gregorianischen Gesange hervorgegangene polyphone Tonsatz herrschte, die
klassische Zeit der Kirchenmusik von der Mitte des fünfzehnten bis zum Beginn des
siebzehnten Jahrhunderts, die mit Otegliem beginnt, und als deren Vollendung und
Abschluß Palestrina erscheint. Der vierte endlich wird die musikalische Renaissance,
die Entstehung der Monodie, der Oper, des modernen Tonsystcms und die Blüthc-
nnd Glanzzeit der weltlichen Musik darstellen, mit 1600 beginnen und bis aus die
Gegenwart führen.


Geschichte Englands seit den Friedensschlüssen von 1814 und 1815. Von
Reinhold Pciuli. 1. Theil, Leipzig, Verlag von S. >irzcl, 1864. 555 S,
"

Bildet den achten Band der "Staatengeschichte der neuesten Zeit und ist nach
Form und Inhalt wieder ein Werk, zu dessen Gewinn wir dem Verleger aufrichtig
Glück wünschen. Unbekannte Quellen haben dem Verfasser allerdings nicht zu Ge-


Naturvölker, der Chinesen, Inder und Araber, welcher der Natur der Sache nach
weniger Geschichte als musikalische Ethnographie war, mit der Musik der antiken
Welt beschäftigt und hierbei, wenn auch nichts Vollkommenes, doch auf Grund
sorgfältiger Studien sehr Vcachtenswerthcs und Tüchtiges geleistet. Der zweite Band
(das Ganze soll sich in vier Bünden vollenden) der ebenfalls auf gründlicher Samm¬
lung von Material beruht und noch mehr Resultate eignen Schöpfers aus den
ersten Quellen bietet als der erste, führt uns zuvörderst in die erste» Zeiten der
neuen christlichen Welt und Kunst ein und schildert dann den gregorianischen Kirchen¬
gesang und seine Verbreitung, die nnter den Karolingern blühende Sängerschule
von Se. Gallen, Hucbald von Se. Amand und das Organum desselben sowie die
ersten Versuche einer Notenschrift, Dann folgt eine Untersuchung über Guido von
Arezzo und dessen Tonsystem, die Solinisativn, das Clavier, die Orgel und die
mystische Symbolik der Töne. Hierauf führt uns der Verfasser zu den Troubadours
und Minstrels der romanischen Völker und deren Instrumenten und zu den Minne-
und Meistersüngern, um sodann einen Blick auf das Volkslied zu thun, wie es sich
im Mittelalter und zu Anfang der neuen Zeit entwickelt halte. Im zweiten Buch
geht er sodann auf die Entwickelung des mehrstimmigen Gesangs über, Zuerst wird
der Discantus und Fauxbourdon in seiner Entstehung und seinem Wesen chnrak-
terisirt. dann die Mensuralmusik und der eigentliche Kontrapunkt, Hieran schließt
sich die erste niederländische Musikschule, H. de Zeelemdin, Dufay und seine Schule,
dann Antonius Vusnois und seine Nachfolger, endlich ein Blick ans den Stand der
Dinge in Deutschland und in Italien vor dem Auftreten des berühmten Meister
Johannes Okeghcm, der als Gründer der zweiten niederländischen Schule zu gelten
hat, und der ziemlich alle folgenden Tonsetzer als seine geistige Nachkommenschaft
in Anspruch nehmen darf. Alle Urtheile des Verfassers sind mit zahlreichen Bei¬
spielen, eingedruckten Bildern und Noten belegt, eine große Zahl falscher oder halb¬
wahrer Ansichten ist berichtigt, respective auf ihr rechtes Maß zurückgeführt, über
ganze Perioden erhalten wir neue Aufschlüsse, und so verdient das Unternehmen des
Verfassers auch in Bezug auf diesen neuen Band warme Empfehlung, die noch
wärmer sein dürfte, wenn der Stil, in dem das Werk geschrieben ist. nicht jener
gesucht geistreiche und mit Bildern» überladene wäre, welcher in Oestreich seit einigen
Jahrzehnten beliebt geworden ist. Der dritte Band soll die Zeit behandeln, wo der
aus dem gregorianischen Gesange hervorgegangene polyphone Tonsatz herrschte, die
klassische Zeit der Kirchenmusik von der Mitte des fünfzehnten bis zum Beginn des
siebzehnten Jahrhunderts, die mit Otegliem beginnt, und als deren Vollendung und
Abschluß Palestrina erscheint. Der vierte endlich wird die musikalische Renaissance,
die Entstehung der Monodie, der Oper, des modernen Tonsystcms und die Blüthc-
nnd Glanzzeit der weltlichen Musik darstellen, mit 1600 beginnen und bis aus die
Gegenwart führen.


Geschichte Englands seit den Friedensschlüssen von 1814 und 1815. Von
Reinhold Pciuli. 1. Theil, Leipzig, Verlag von S. >irzcl, 1864. 555 S,
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Bildet den achten Band der „Staatengeschichte der neuesten Zeit und ist nach
Form und Inhalt wieder ein Werk, zu dessen Gewinn wir dem Verleger aufrichtig
Glück wünschen. Unbekannte Quellen haben dem Verfasser allerdings nicht zu Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/525>, abgerufen am 07.05.2024.