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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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böte gestanden, die Archive sind eben selbstverständlich für die Beurtheilung der Men¬
schen, Ereignisse und Zustände der neuesten Zeit noch nicht geöffnet. Dagegen ist
alles bekannte Material, die Parlamentsacten und die politische Tagesliteratur, die
ziemlich zahlreichen Memoiren, Briefe und sonstigen Aufzeichnungen bedeutender eng¬
lischer Staatsmänner mit Sorgfalt, Umsicht und Geschick benutzt, und die persön¬
liche Anschauung des Verfassers von englischen Verhältnissen hat ebenfalls dazu bei¬
getragen, die Arbeit zu fördern und gelingen zu lassen. Die Gruppirung der
Ereignisse ist übersichtlich, die Darstellung der Ursachen, aus denen sie sich entwickel¬
ten, des Ganges, den diese Entwickelung nahm, durchaus klar und ebenso lebendig,
die Charakteristik der Parteien, der einzelnen Regenten, Minister, Volksführer u. s. w.
allenthalben wohlgelungen und in mehren Fällen von einer glänzenden Plastik.
Ueber Castlereaghs Charakter und Befähigung scheint uns der Verfasser etwas zu
günstig zu urtheilen. Vortrefflich dagegen sind die Bilder, die er uns von William
Pitt und Canning giebt, namentlich das von letzterem, serner die Porträts Georgs
des Dritten, seines erbärmlichen Nachfolgers, der Königin Caroline, Wellingtons,
Peels und O'Connells. Mit großer Klarheit ist die auswärtige Politik Englands
unter den verschiedenen Ministerien in ihren Ursachen und ihren einzelnen Phasen,
in Bezug auf die südeuropäischen Revolutionen, auf die Freiheitskämpfe in den spa¬
nischen Kolonien Südamerikas und die übrigen Ereignisse des ersten Viertels des
Jahrhunderts geschildert. Dasselbe Lob gilt von den Capiteln, welche die Entwicke¬
lung der inner" Fragen und der Parteikämpfe um dieselben in Volk und Parlament
verfolgen, unter Anderm von dem Abschnitt, welcher sich mit den Verlegenheiten der
ersten Jahre nach 1815 beschäftigt, dann von dem, welcher die ersten Bestrebungen
für Einführung frcihändlcrischcr Grundsätze darstellt, und von dem, der die irische
Frage und die Kämpfe behandelt, welche zur Emancipation der Katholiken führten.
Mit Geist endlich schildert das letzte Capitel des Bandes, die Culturzustände zu Ende
der zwanziger Jahre überblickend, die Wechselwirkung materieller und geistiger Momente,
welche für England die neueste Epoche heraufführten, die Einwirkung der Dampf¬
kraft und der Maschine, den Gegensatz zwischen gewerblicher und landwirthschaftlicher
Thätigkeit, den Volksunterricht, die Staatskirche und das Scktcnwescn, zuletzt Wissen¬
schaft, Kunst und schöne Literatur. Mit lebhaftem Verlangen fehen wir der Fort¬
setzung des Werkes entgegen, möge sie uns nicht zu lange auf sich warten lassen.


Geschichte der Jahre 1848 bis 1860 von Eduard Amt. Berlin. Ver¬
lag von Duncker und Humblot. 1863. 295 S.

Erzählt in Populärer Sprache zunächst die Ereignisse in Frankreich von der
Februarrevolution bis zum Anfang der Präsident"! Napoleons, dann die Vorgänge
in Deutschland während des Jahres 1848. Daraus folgt die italienische Revolution
bis zum Wiedcreinzug des Papstes in Rom im April 1850, hieraus der Kampf Un¬
garns mit Oestreich, dann Napoleons Gclangung zum Kaiserthron. Ein ferneres
Capitel behandelt die deutsche Geschichte vom frankfurter Septembcraufstand bis
zur Wiederherstellung des Bundestags, ein nächstes den Krimkrieg, das folgende
Deutschland bis zur neuen Aera in Preußen, das letzte endlich den italienischen
Krieg von 1859. Der politische Standpunkt des Verfassers ist im Wesentlichen der
d. Bl. Die Darstellung ist lebendig, concis und übersichtlich.


böte gestanden, die Archive sind eben selbstverständlich für die Beurtheilung der Men¬
schen, Ereignisse und Zustände der neuesten Zeit noch nicht geöffnet. Dagegen ist
alles bekannte Material, die Parlamentsacten und die politische Tagesliteratur, die
ziemlich zahlreichen Memoiren, Briefe und sonstigen Aufzeichnungen bedeutender eng¬
lischer Staatsmänner mit Sorgfalt, Umsicht und Geschick benutzt, und die persön¬
liche Anschauung des Verfassers von englischen Verhältnissen hat ebenfalls dazu bei¬
getragen, die Arbeit zu fördern und gelingen zu lassen. Die Gruppirung der
Ereignisse ist übersichtlich, die Darstellung der Ursachen, aus denen sie sich entwickel¬
ten, des Ganges, den diese Entwickelung nahm, durchaus klar und ebenso lebendig,
die Charakteristik der Parteien, der einzelnen Regenten, Minister, Volksführer u. s. w.
allenthalben wohlgelungen und in mehren Fällen von einer glänzenden Plastik.
Ueber Castlereaghs Charakter und Befähigung scheint uns der Verfasser etwas zu
günstig zu urtheilen. Vortrefflich dagegen sind die Bilder, die er uns von William
Pitt und Canning giebt, namentlich das von letzterem, serner die Porträts Georgs
des Dritten, seines erbärmlichen Nachfolgers, der Königin Caroline, Wellingtons,
Peels und O'Connells. Mit großer Klarheit ist die auswärtige Politik Englands
unter den verschiedenen Ministerien in ihren Ursachen und ihren einzelnen Phasen,
in Bezug auf die südeuropäischen Revolutionen, auf die Freiheitskämpfe in den spa¬
nischen Kolonien Südamerikas und die übrigen Ereignisse des ersten Viertels des
Jahrhunderts geschildert. Dasselbe Lob gilt von den Capiteln, welche die Entwicke¬
lung der inner» Fragen und der Parteikämpfe um dieselben in Volk und Parlament
verfolgen, unter Anderm von dem Abschnitt, welcher sich mit den Verlegenheiten der
ersten Jahre nach 1815 beschäftigt, dann von dem, welcher die ersten Bestrebungen
für Einführung frcihändlcrischcr Grundsätze darstellt, und von dem, der die irische
Frage und die Kämpfe behandelt, welche zur Emancipation der Katholiken führten.
Mit Geist endlich schildert das letzte Capitel des Bandes, die Culturzustände zu Ende
der zwanziger Jahre überblickend, die Wechselwirkung materieller und geistiger Momente,
welche für England die neueste Epoche heraufführten, die Einwirkung der Dampf¬
kraft und der Maschine, den Gegensatz zwischen gewerblicher und landwirthschaftlicher
Thätigkeit, den Volksunterricht, die Staatskirche und das Scktcnwescn, zuletzt Wissen¬
schaft, Kunst und schöne Literatur. Mit lebhaftem Verlangen fehen wir der Fort¬
setzung des Werkes entgegen, möge sie uns nicht zu lange auf sich warten lassen.


Geschichte der Jahre 1848 bis 1860 von Eduard Amt. Berlin. Ver¬
lag von Duncker und Humblot. 1863. 295 S.

Erzählt in Populärer Sprache zunächst die Ereignisse in Frankreich von der
Februarrevolution bis zum Anfang der Präsident»! Napoleons, dann die Vorgänge
in Deutschland während des Jahres 1848. Daraus folgt die italienische Revolution
bis zum Wiedcreinzug des Papstes in Rom im April 1850, hieraus der Kampf Un¬
garns mit Oestreich, dann Napoleons Gclangung zum Kaiserthron. Ein ferneres
Capitel behandelt die deutsche Geschichte vom frankfurter Septembcraufstand bis
zur Wiederherstellung des Bundestags, ein nächstes den Krimkrieg, das folgende
Deutschland bis zur neuen Aera in Preußen, das letzte endlich den italienischen
Krieg von 1859. Der politische Standpunkt des Verfassers ist im Wesentlichen der
d. Bl. Die Darstellung ist lebendig, concis und übersichtlich.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/526>, abgerufen am 06.05.2024.