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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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Gcittungswcrth abzusprechen geneigt wäriv Solche Mängel würden, wie das ganze
Arbeitchcn, irrelevant sein, wenn die kleine Schrift nicht bestimmt schiene, dem großen
und namentlich dem reisenden Publicum als Mittel zu dienen, um -- wie man
heutzutage in einer Woche Französisch oder Englisch lehrt -- sich in die gesammte
Kunstgeschichte einzuweihen in dem Zeitraum, in welchem man eine Cigarre raucht
oder die Nadeln eines Strickstrumpses abstrickt Es würde besser sein, unser Publicum
vor-der Meinung zu bewahren, als könnte es sich durch dergleichen Univcrsalkunst-
compcndien mittels etlicher aufgeschnappter Stichwörter die Frucht wissenschaftlicher
Arbeit zu gute machen.


Dr. E. Förster, ^.brogv av I'llilztoire as I'art, Dresden, Br. Wie¬
neckt. 1864.

Genau das Nämliche in theilweis nicht unbedenklichen Französisch, mit dem
einzigen Unterschiede, daß hierzu nur 94 Duodezseiten erforderlich gewesen sind. --

Nachträglich zu unsrer Uebersicht der Shakespeare-Gelegenheitsliteratur möchten
wir Freunde der Bühne und der Shakespeare-Gestalten auf das:


Shakespeare-Album der Künstlergesellschaft "Malkasten"

hinweisen,
welches von den Gebr. G. u. A. Overbeck in Düsseldorf photographirt und heraus¬
gegeben ist. Es enthält 64 Porträts nach den Costümfigurcn des Shakespearefcstes,
welches die genannte Gesellschaft am Geburtstage des Dichters gefeiert hat. Die
Figuren zeigen zum größten Theil eine glückliche Veredelung des herkömmlichen
banalen Bühncncostüms durch historische Treue und sind fast durchweg gut künstlerisch
und charakteristisch. Es wäre recht erfreulich, wenn solche Muster praktisch auf das
Theater wirkten. --

Als ein Manchen vermuthlich willkommenes Unternehmen ist ferner der Gedanke
des Herrn Hanns Hanfstängel hier zu erwähnen: "Die vorzüglichsten Meister¬
werke der Dresdner Gemäldegalerie in photog raphi schen Nach¬
bildungen" dem größern Publicum zugänglich zu machen, und zwar in einer
bis jetzt noch nicht producirten Größe; denn jedes Blatt wird eine Höhe und Breite
haben, die der des bekannten Morganschen Kupferstjchs von der sixtinischen Madonna bei¬
nahe gleichkommt. Zunächst soll eine Serie von 6 Lieferungen erscheinen, die je ein Blatt
und zwar der Reihe "ach das eben genannte Werk Rafaels, dann Correggios "Nacht",
Palma Vecchios "Töchter", Titicms "Zinsgroschen", "die heilige Magdalena" von Cor-
reggio und die Damas van Dyks bringen und auf dem Umschlag jedesmal erläuternde
Bemerkungen zu dem betreffenden Bilde von Dr. W. Schäfer, dem Verfasser des
neuesten Werkes über die dresdner Galerie, enthalten werden. Die erste Lieferung
liegt uns vor und zeigte wie weit es der Natur, unterstützt von einer geschickten
Menschenhand, möglich ist, Gebilde der Kunst dauernd abzuspiegeln. Das berühmte
Bild der Königin der Heiligen mit dem göttlichen Kinde ist in der That so treu
wiedergegeben als es sich ohne den Reiz der Farbe nachgestellten läßt. Die Umrisse
prägen sich klar und deutlich aus, Ton und Stimmung sind sehr glücklich getroffen,
auch die Engelsköpfe im Hintergrund treten ähnlich wie auf dem Original hervor,
und so läßt sich das Ganze als ein Muster für den Grad von Vollendung bezeichnen,
welchen die Photographie in dieser Beziehung bis jetzt erreicht hat. Wenn der Text


Grcnjboten III. 1864. 20

Gcittungswcrth abzusprechen geneigt wäriv Solche Mängel würden, wie das ganze
Arbeitchcn, irrelevant sein, wenn die kleine Schrift nicht bestimmt schiene, dem großen
und namentlich dem reisenden Publicum als Mittel zu dienen, um — wie man
heutzutage in einer Woche Französisch oder Englisch lehrt — sich in die gesammte
Kunstgeschichte einzuweihen in dem Zeitraum, in welchem man eine Cigarre raucht
oder die Nadeln eines Strickstrumpses abstrickt Es würde besser sein, unser Publicum
vor-der Meinung zu bewahren, als könnte es sich durch dergleichen Univcrsalkunst-
compcndien mittels etlicher aufgeschnappter Stichwörter die Frucht wissenschaftlicher
Arbeit zu gute machen.


Dr. E. Förster, ^.brogv av I'llilztoire as I'art, Dresden, Br. Wie¬
neckt. 1864.

Genau das Nämliche in theilweis nicht unbedenklichen Französisch, mit dem
einzigen Unterschiede, daß hierzu nur 94 Duodezseiten erforderlich gewesen sind. —

Nachträglich zu unsrer Uebersicht der Shakespeare-Gelegenheitsliteratur möchten
wir Freunde der Bühne und der Shakespeare-Gestalten auf das:


Shakespeare-Album der Künstlergesellschaft „Malkasten"

hinweisen,
welches von den Gebr. G. u. A. Overbeck in Düsseldorf photographirt und heraus¬
gegeben ist. Es enthält 64 Porträts nach den Costümfigurcn des Shakespearefcstes,
welches die genannte Gesellschaft am Geburtstage des Dichters gefeiert hat. Die
Figuren zeigen zum größten Theil eine glückliche Veredelung des herkömmlichen
banalen Bühncncostüms durch historische Treue und sind fast durchweg gut künstlerisch
und charakteristisch. Es wäre recht erfreulich, wenn solche Muster praktisch auf das
Theater wirkten. —

Als ein Manchen vermuthlich willkommenes Unternehmen ist ferner der Gedanke
des Herrn Hanns Hanfstängel hier zu erwähnen: „Die vorzüglichsten Meister¬
werke der Dresdner Gemäldegalerie in photog raphi schen Nach¬
bildungen" dem größern Publicum zugänglich zu machen, und zwar in einer
bis jetzt noch nicht producirten Größe; denn jedes Blatt wird eine Höhe und Breite
haben, die der des bekannten Morganschen Kupferstjchs von der sixtinischen Madonna bei¬
nahe gleichkommt. Zunächst soll eine Serie von 6 Lieferungen erscheinen, die je ein Blatt
und zwar der Reihe »ach das eben genannte Werk Rafaels, dann Correggios „Nacht",
Palma Vecchios „Töchter", Titicms „Zinsgroschen", „die heilige Magdalena" von Cor-
reggio und die Damas van Dyks bringen und auf dem Umschlag jedesmal erläuternde
Bemerkungen zu dem betreffenden Bilde von Dr. W. Schäfer, dem Verfasser des
neuesten Werkes über die dresdner Galerie, enthalten werden. Die erste Lieferung
liegt uns vor und zeigte wie weit es der Natur, unterstützt von einer geschickten
Menschenhand, möglich ist, Gebilde der Kunst dauernd abzuspiegeln. Das berühmte
Bild der Königin der Heiligen mit dem göttlichen Kinde ist in der That so treu
wiedergegeben als es sich ohne den Reiz der Farbe nachgestellten läßt. Die Umrisse
prägen sich klar und deutlich aus, Ton und Stimmung sind sehr glücklich getroffen,
auch die Engelsköpfe im Hintergrund treten ähnlich wie auf dem Original hervor,
und so läßt sich das Ganze als ein Muster für den Grad von Vollendung bezeichnen,
welchen die Photographie in dieser Beziehung bis jetzt erreicht hat. Wenn der Text


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/161>, abgerufen am 03.05.2024.