Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Biographie Goethes geliefert hatte, die auch eine anmuthige Form besaß. Daß
schiefe Urtheile mit unterliefen, Urtheile, die theilweise geradezu sich auf Schrulle"
basirten, wurde erst bei genauerer Betrachtung erkannt. In der neuen Gestalt ist
das Werk vielfach geändert, verschiedene Irrthümer, ausweiche der Verfasser nament¬
lich durch den verstorbenen Franz Dcmmler aufmerksam gemacht worden, sind be¬
richtigt, die neuerlich erschienene Goethe-Literatur hat die nöthige Beachtung gefun¬
den und mancherlei Stoff zu Nachträgen und Einschmelzungen geliefert. Wenn der
Verfasser schließlich behauptet, er habe "die gedruckten Zeugnisse mit Hilfe von Pa¬
pieren verglichen und vervollständigt, welche nie das Licht gesehen habe" und aller
Wahrscheinlichkeit nach nie das Licht sehen werden", so glauben wir ihm, obwohl
diese Papiere nur Nebenfragen betroffen haben tonnen. Man ist eben'in Deutsch¬
land oft gegen den fremden Forscher zuvorkommender als gegen den heimische", und
wir können uns denken, daß namentlich in Weimar derartige Artigkeit geübt worden ist.


Geschichte der englischen Sprache dargestellt in ihrem Verhältnisse zur
deutschen und französischen von Dr. Gustav Schneider. Freiburg i. Br. Her¬
de, sche Verlagshandlung. 1804. 3öl> S.

Mancherlei brauchbares Material zu einer Arbeit, wie sie der Titel bezeichnet;
eine Geschichte aber vermögen wir in diesem völlig unsystematischen Durcheinander
von Grammatischem, Historischen, socialen, Philosophischen, Richtigen. Halbrich-
tigcm, völlig Falschen nicht zu erkennen. Dabei ist der Verfasser überaus weit¬
schweifig und redselig, und wenn man die Plattheiten liest, die er uns bisweilen
seitenlang im Tone eines Philosophen vorträgt, welcher die tiefsten Gedanken vor
der Welt erschließt, so möchten wir annehmen, er habe diese Vorlesungen (so be¬
zeichnen sich die einzelnen Abschnitte) vor einem sehr gemischten Publicum gehalten.


Zur Würdigung Johann Wilhelm Löbells. Von Theodor Bernhardt
und Carl v. Noordcn. Vraunschwcig, C. A. Schwetschke und Sohn. 1864. 104 S.

Die Verfasser sind Schüler des verstorbenen Historikers, und sie geben uns zu¬
nächst eine Skizze von dessen Leben, dann Untersuchungen über dessen Arbeiten, seine
Umarbeitung der bcckcrschcn Weltgeschichte, sein Werk über Gregor vou Tours und
die fränkische Geschichtsforschung, seine Leistungen als Literarhistoriker und seine
Briefe über die Rückschritte des Protestantismus. Mit der Darstellung des Antheils
Löbcllö an der Umgestaltung des beckcrschen Werkes ist eine Kritik der verschiedenen
neuern Versuche, für das größere Publicum Weltgeschichte zu schreiben, mit dem Ab¬
schnitt über Löbells literarhistorische Thätigkeit eine lebhafte Polemik gegen Gewi¬
nns verbunden. In beiden Beziehungen Pflichten wir dem betreffenden Verfasser im
Wesentlichen bei, doch geht die Verurtheilung der gervinusschen Methode in manchen
Behauptungen jedenfalls zu weit (vgl. S. 71). Interessant ist die Notiz, daß Lo-
bati seinen Charakteristiken Klopstocks und Wielands einen Band über Lessing folgen
lassen wollte, und daß das hierzu von ihm gesammelte Material in Kobersteins
Hände gelangt ist. Wir haben dadurch Aussicht auf ein gutes Buch und, wie wir
meinen, aus ein lesbareres bekommen, als wir, mit aller Achtung vor den sonstige"
Verdienste" Löbells sei es gesagt, von dem Sammler jenes Materials im Hinblick auf das
wahrhaft abschreckend formlose Werk über Klopstock zu erwarten gehabt hätten.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morit) Busch.
Verlag von F. L. Herbig, -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Biographie Goethes geliefert hatte, die auch eine anmuthige Form besaß. Daß
schiefe Urtheile mit unterliefen, Urtheile, die theilweise geradezu sich auf Schrulle»
basirten, wurde erst bei genauerer Betrachtung erkannt. In der neuen Gestalt ist
das Werk vielfach geändert, verschiedene Irrthümer, ausweiche der Verfasser nament¬
lich durch den verstorbenen Franz Dcmmler aufmerksam gemacht worden, sind be¬
richtigt, die neuerlich erschienene Goethe-Literatur hat die nöthige Beachtung gefun¬
den und mancherlei Stoff zu Nachträgen und Einschmelzungen geliefert. Wenn der
Verfasser schließlich behauptet, er habe „die gedruckten Zeugnisse mit Hilfe von Pa¬
pieren verglichen und vervollständigt, welche nie das Licht gesehen habe» und aller
Wahrscheinlichkeit nach nie das Licht sehen werden", so glauben wir ihm, obwohl
diese Papiere nur Nebenfragen betroffen haben tonnen. Man ist eben'in Deutsch¬
land oft gegen den fremden Forscher zuvorkommender als gegen den heimische», und
wir können uns denken, daß namentlich in Weimar derartige Artigkeit geübt worden ist.


Geschichte der englischen Sprache dargestellt in ihrem Verhältnisse zur
deutschen und französischen von Dr. Gustav Schneider. Freiburg i. Br. Her¬
de, sche Verlagshandlung. 1804. 3öl> S.

Mancherlei brauchbares Material zu einer Arbeit, wie sie der Titel bezeichnet;
eine Geschichte aber vermögen wir in diesem völlig unsystematischen Durcheinander
von Grammatischem, Historischen, socialen, Philosophischen, Richtigen. Halbrich-
tigcm, völlig Falschen nicht zu erkennen. Dabei ist der Verfasser überaus weit¬
schweifig und redselig, und wenn man die Plattheiten liest, die er uns bisweilen
seitenlang im Tone eines Philosophen vorträgt, welcher die tiefsten Gedanken vor
der Welt erschließt, so möchten wir annehmen, er habe diese Vorlesungen (so be¬
zeichnen sich die einzelnen Abschnitte) vor einem sehr gemischten Publicum gehalten.


Zur Würdigung Johann Wilhelm Löbells. Von Theodor Bernhardt
und Carl v. Noordcn. Vraunschwcig, C. A. Schwetschke und Sohn. 1864. 104 S.

Die Verfasser sind Schüler des verstorbenen Historikers, und sie geben uns zu¬
nächst eine Skizze von dessen Leben, dann Untersuchungen über dessen Arbeiten, seine
Umarbeitung der bcckcrschcn Weltgeschichte, sein Werk über Gregor vou Tours und
die fränkische Geschichtsforschung, seine Leistungen als Literarhistoriker und seine
Briefe über die Rückschritte des Protestantismus. Mit der Darstellung des Antheils
Löbcllö an der Umgestaltung des beckcrschen Werkes ist eine Kritik der verschiedenen
neuern Versuche, für das größere Publicum Weltgeschichte zu schreiben, mit dem Ab¬
schnitt über Löbells literarhistorische Thätigkeit eine lebhafte Polemik gegen Gewi¬
nns verbunden. In beiden Beziehungen Pflichten wir dem betreffenden Verfasser im
Wesentlichen bei, doch geht die Verurtheilung der gervinusschen Methode in manchen
Behauptungen jedenfalls zu weit (vgl. S. 71). Interessant ist die Notiz, daß Lo-
bati seinen Charakteristiken Klopstocks und Wielands einen Band über Lessing folgen
lassen wollte, und daß das hierzu von ihm gesammelte Material in Kobersteins
Hände gelangt ist. Wir haben dadurch Aussicht auf ein gutes Buch und, wie wir
meinen, aus ein lesbareres bekommen, als wir, mit aller Achtung vor den sonstige»
Verdienste» Löbells sei es gesagt, von dem Sammler jenes Materials im Hinblick auf das
wahrhaft abschreckend formlose Werk über Klopstock zu erwarten gehabt hätten.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morit) Busch.
Verlag von F. L. Herbig, — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0248" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/189343"/>
            <p xml:id="ID_882" prev="#ID_881"> Biographie Goethes geliefert hatte, die auch eine anmuthige Form besaß. Daß<lb/>
schiefe Urtheile mit unterliefen, Urtheile, die theilweise geradezu sich auf Schrulle»<lb/>
basirten, wurde erst bei genauerer Betrachtung erkannt. In der neuen Gestalt ist<lb/>
das Werk vielfach geändert, verschiedene Irrthümer, ausweiche der Verfasser nament¬<lb/>
lich durch den verstorbenen Franz Dcmmler aufmerksam gemacht worden, sind be¬<lb/>
richtigt, die neuerlich erschienene Goethe-Literatur hat die nöthige Beachtung gefun¬<lb/>
den und mancherlei Stoff zu Nachträgen und Einschmelzungen geliefert. Wenn der<lb/>
Verfasser schließlich behauptet, er habe &#x201E;die gedruckten Zeugnisse mit Hilfe von Pa¬<lb/>
pieren verglichen und vervollständigt, welche nie das Licht gesehen habe» und aller<lb/>
Wahrscheinlichkeit nach nie das Licht sehen werden", so glauben wir ihm, obwohl<lb/>
diese Papiere nur Nebenfragen betroffen haben tonnen. Man ist eben'in Deutsch¬<lb/>
land oft gegen den fremden Forscher zuvorkommender als gegen den heimische», und<lb/>
wir können uns denken, daß namentlich in Weimar derartige Artigkeit geübt worden ist.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Geschichte der englischen Sprache dargestellt in ihrem Verhältnisse zur<lb/>
deutschen und französischen von Dr. Gustav Schneider. Freiburg i. Br. Her¬<lb/>
de, sche Verlagshandlung. 1804.  3öl&gt; S.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_883"> Mancherlei brauchbares Material zu einer Arbeit, wie sie der Titel bezeichnet;<lb/>
eine Geschichte aber vermögen wir in diesem völlig unsystematischen Durcheinander<lb/>
von Grammatischem, Historischen, socialen, Philosophischen, Richtigen. Halbrich-<lb/>
tigcm, völlig Falschen nicht zu erkennen. Dabei ist der Verfasser überaus weit¬<lb/>
schweifig und redselig, und wenn man die Plattheiten liest, die er uns bisweilen<lb/>
seitenlang im Tone eines Philosophen vorträgt, welcher die tiefsten Gedanken vor<lb/>
der Welt erschließt, so möchten wir annehmen, er habe diese Vorlesungen (so be¬<lb/>
zeichnen sich die einzelnen Abschnitte) vor einem sehr gemischten Publicum gehalten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zur Würdigung Johann Wilhelm Löbells. Von Theodor Bernhardt<lb/>
und Carl v. Noordcn. Vraunschwcig, C. A. Schwetschke und Sohn. 1864. 104 S.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_884"> Die Verfasser sind Schüler des verstorbenen Historikers, und sie geben uns zu¬<lb/>
nächst eine Skizze von dessen Leben, dann Untersuchungen über dessen Arbeiten, seine<lb/>
Umarbeitung der bcckcrschcn Weltgeschichte, sein Werk über Gregor vou Tours und<lb/>
die fränkische Geschichtsforschung, seine Leistungen als Literarhistoriker und seine<lb/>
Briefe über die Rückschritte des Protestantismus. Mit der Darstellung des Antheils<lb/>
Löbcllö an der Umgestaltung des beckcrschen Werkes ist eine Kritik der verschiedenen<lb/>
neuern Versuche, für das größere Publicum Weltgeschichte zu schreiben, mit dem Ab¬<lb/>
schnitt über Löbells literarhistorische Thätigkeit eine lebhafte Polemik gegen Gewi¬<lb/>
nns verbunden. In beiden Beziehungen Pflichten wir dem betreffenden Verfasser im<lb/>
Wesentlichen bei, doch geht die Verurtheilung der gervinusschen Methode in manchen<lb/>
Behauptungen jedenfalls zu weit (vgl. S. 71). Interessant ist die Notiz, daß Lo-<lb/>
bati seinen Charakteristiken Klopstocks und Wielands einen Band über Lessing folgen<lb/>
lassen wollte, und daß das hierzu von ihm gesammelte Material in Kobersteins<lb/>
Hände gelangt ist. Wir haben dadurch Aussicht auf ein gutes Buch und, wie wir<lb/>
meinen, aus ein lesbareres bekommen, als wir, mit aller Achtung vor den sonstige»<lb/>
Verdienste» Löbells sei es gesagt, von dem Sammler jenes Materials im Hinblick auf das<lb/>
wahrhaft abschreckend formlose Werk über Klopstock zu erwarten gehabt hätten.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morit) Busch.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig, &#x2014; Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0248] Biographie Goethes geliefert hatte, die auch eine anmuthige Form besaß. Daß schiefe Urtheile mit unterliefen, Urtheile, die theilweise geradezu sich auf Schrulle» basirten, wurde erst bei genauerer Betrachtung erkannt. In der neuen Gestalt ist das Werk vielfach geändert, verschiedene Irrthümer, ausweiche der Verfasser nament¬ lich durch den verstorbenen Franz Dcmmler aufmerksam gemacht worden, sind be¬ richtigt, die neuerlich erschienene Goethe-Literatur hat die nöthige Beachtung gefun¬ den und mancherlei Stoff zu Nachträgen und Einschmelzungen geliefert. Wenn der Verfasser schließlich behauptet, er habe „die gedruckten Zeugnisse mit Hilfe von Pa¬ pieren verglichen und vervollständigt, welche nie das Licht gesehen habe» und aller Wahrscheinlichkeit nach nie das Licht sehen werden", so glauben wir ihm, obwohl diese Papiere nur Nebenfragen betroffen haben tonnen. Man ist eben'in Deutsch¬ land oft gegen den fremden Forscher zuvorkommender als gegen den heimische», und wir können uns denken, daß namentlich in Weimar derartige Artigkeit geübt worden ist. Geschichte der englischen Sprache dargestellt in ihrem Verhältnisse zur deutschen und französischen von Dr. Gustav Schneider. Freiburg i. Br. Her¬ de, sche Verlagshandlung. 1804. 3öl> S. Mancherlei brauchbares Material zu einer Arbeit, wie sie der Titel bezeichnet; eine Geschichte aber vermögen wir in diesem völlig unsystematischen Durcheinander von Grammatischem, Historischen, socialen, Philosophischen, Richtigen. Halbrich- tigcm, völlig Falschen nicht zu erkennen. Dabei ist der Verfasser überaus weit¬ schweifig und redselig, und wenn man die Plattheiten liest, die er uns bisweilen seitenlang im Tone eines Philosophen vorträgt, welcher die tiefsten Gedanken vor der Welt erschließt, so möchten wir annehmen, er habe diese Vorlesungen (so be¬ zeichnen sich die einzelnen Abschnitte) vor einem sehr gemischten Publicum gehalten. Zur Würdigung Johann Wilhelm Löbells. Von Theodor Bernhardt und Carl v. Noordcn. Vraunschwcig, C. A. Schwetschke und Sohn. 1864. 104 S. Die Verfasser sind Schüler des verstorbenen Historikers, und sie geben uns zu¬ nächst eine Skizze von dessen Leben, dann Untersuchungen über dessen Arbeiten, seine Umarbeitung der bcckcrschcn Weltgeschichte, sein Werk über Gregor vou Tours und die fränkische Geschichtsforschung, seine Leistungen als Literarhistoriker und seine Briefe über die Rückschritte des Protestantismus. Mit der Darstellung des Antheils Löbcllö an der Umgestaltung des beckcrschen Werkes ist eine Kritik der verschiedenen neuern Versuche, für das größere Publicum Weltgeschichte zu schreiben, mit dem Ab¬ schnitt über Löbells literarhistorische Thätigkeit eine lebhafte Polemik gegen Gewi¬ nns verbunden. In beiden Beziehungen Pflichten wir dem betreffenden Verfasser im Wesentlichen bei, doch geht die Verurtheilung der gervinusschen Methode in manchen Behauptungen jedenfalls zu weit (vgl. S. 71). Interessant ist die Notiz, daß Lo- bati seinen Charakteristiken Klopstocks und Wielands einen Band über Lessing folgen lassen wollte, und daß das hierzu von ihm gesammelte Material in Kobersteins Hände gelangt ist. Wir haben dadurch Aussicht auf ein gutes Buch und, wie wir meinen, aus ein lesbareres bekommen, als wir, mit aller Achtung vor den sonstige» Verdienste» Löbells sei es gesagt, von dem Sammler jenes Materials im Hinblick auf das wahrhaft abschreckend formlose Werk über Klopstock zu erwarten gehabt hätten. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Morit) Busch. Verlag von F. L. Herbig, — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/248
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/248>, abgerufen am 03.05.2024.