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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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zuholcn. Dagegen zeigte sich die von Professor Hofmann in München übernommene
Herausgabe der reichen Supplemente zum bayerischen Wörterbuche aus Schnullers
Rachlab zum Bedauern der Commission noch nicht in erwünschter Weise gefördert.

Avr den durch König Max den Zweiten ausgesetzten Preisen konnte in diesem
Jahre keiner ertheilt werden. In der nächsten Plenarsitzung werden folgende eben¬
falls vom verstorbenen Könige ausgesetzte Preise zur Vertheilung kouunen:

1. Ein Preis von 10,000 si. für ein gelehrtes Handbuch deutscher Geschichte
von den ersten Anfängen historischer Kunde bis zum neunzehnten Jahrhundert (Ein-
licferungszcit für die Arbeiten bis zum 1. Januar 1305);

2. ein Preis von 2000 si. für ein Handbuch deutscher Alterthümer bis auf
die Zeit Karls des Großen (Eiulicferuugszcit bis zum 1. Juni 1805).

Die Preisrichter wurde" bestellt und ihre Namen werden bei der Preisverthei-
lung bekannt gemacht werde". Die Arbeiten sind rechtzeitig bei dem Sccretarictt
der historische" Commission einzusenden. -

Ein Antrag auf eine neue Unternehmung ging von dem Stiftsprvpste v. Döl-
linger aus und richtete sich auf die Herausgabe einer deutsche" Geschichte in allge¬
mein verständlich abgefaßten und chronologisch geordneten Biographien der hervor¬
ragendste" Persönlichkeiten unseres Volkes. Zugleich brachte der Vorsitzende einen
bereits früher von ihm gestellten Antrag auf die Herausgabe eines größeren Werkes
biographischen Inhalts, Lebensbeschreibungen aller namhaften Deutschen in lexika¬
lischer Reihenfolge umfassend, in Anregung. Die Commission glaubte, daß beide
Werke ein bedeutendes Interesse darbieten würden, und beauftragte Professor Wcgele,
einen ausgcführtcren Plan zu dem biographischen Lexikon der nächsten Plenarsitzung
vorzulegen. -- Vertrauen zu diese" neuen Unternehmungen konnte die Commission
um so mehr fassen, als ihr im Laufe der Verhandlungen ein Schreiben aus dem
königlichen Cabinetc zuging, welches vo" allerhöchster Stelle nicht nur die Mittel
zur Vollendung der auf Anregung oder mit Genehmigung des verstorbenen Königs
begonnenen Unternehmungen, sondern auch den Fortbestand der Commission mit der
bisherige" Aufgabe und einer entsprechenden Dotation aus der königlichen Cabinets-
kasse in Aussicht stellte.

Die' zur Plenarsitzung vcrsanunclten Mitglieder trennten sich in der Ueberzeugung,
daß die der Nation und der Wissenschaft gleich förderliche Stiftung Maximilians des
Zweiten durch König Ludwig den Zweiten gesichert und gleichsam zum zweiten
Male begründet, daß alle noch obmaltcudc" Schwicrigkcitc" ohne Gefahr für den
Bestand derselben zu beseitige" sein" und die Arbeiten der Commission in dem Geiste
freier und unbefangener deutscher Wissenschaft, in dem sie begonnen weiteren Fort¬
gang haben werden.





In der vorigen Nummer (47) der Grenzboten sind in dem Artikel "Die olden¬
burgische Bcgründungsschrift" vie folgenden sinnentstellenden Druckfehler zu verbessern:

Man lese Seite 303 Zeile 0 vo" unde" statt richtig -- nichtig.
" " " 300 " 5 " oben " könnte -- konnte.
" " " " " L " " " Vorgang -- Vorhang.
" " " " 3 ., unter " 1676 -- 1616

Ferner ist zu lesen S. 320 Z. 3 von oben statt Georg Ludwig -- Landgraf
Max Philipp.


Die Red.


Verantwortlicher Redacteur- Dr. Moritz Busch.
Perlag ova F. L. Herd'ig. -- Druck von C. E. Elben in Leipzig.

zuholcn. Dagegen zeigte sich die von Professor Hofmann in München übernommene
Herausgabe der reichen Supplemente zum bayerischen Wörterbuche aus Schnullers
Rachlab zum Bedauern der Commission noch nicht in erwünschter Weise gefördert.

Avr den durch König Max den Zweiten ausgesetzten Preisen konnte in diesem
Jahre keiner ertheilt werden. In der nächsten Plenarsitzung werden folgende eben¬
falls vom verstorbenen Könige ausgesetzte Preise zur Vertheilung kouunen:

1. Ein Preis von 10,000 si. für ein gelehrtes Handbuch deutscher Geschichte
von den ersten Anfängen historischer Kunde bis zum neunzehnten Jahrhundert (Ein-
licferungszcit für die Arbeiten bis zum 1. Januar 1305);

2. ein Preis von 2000 si. für ein Handbuch deutscher Alterthümer bis auf
die Zeit Karls des Großen (Eiulicferuugszcit bis zum 1. Juni 1805).

Die Preisrichter wurde» bestellt und ihre Namen werden bei der Preisverthei-
lung bekannt gemacht werde». Die Arbeiten sind rechtzeitig bei dem Sccretarictt
der historische» Commission einzusenden. -

Ein Antrag auf eine neue Unternehmung ging von dem Stiftsprvpste v. Döl-
linger aus und richtete sich auf die Herausgabe einer deutsche» Geschichte in allge¬
mein verständlich abgefaßten und chronologisch geordneten Biographien der hervor¬
ragendste» Persönlichkeiten unseres Volkes. Zugleich brachte der Vorsitzende einen
bereits früher von ihm gestellten Antrag auf die Herausgabe eines größeren Werkes
biographischen Inhalts, Lebensbeschreibungen aller namhaften Deutschen in lexika¬
lischer Reihenfolge umfassend, in Anregung. Die Commission glaubte, daß beide
Werke ein bedeutendes Interesse darbieten würden, und beauftragte Professor Wcgele,
einen ausgcführtcren Plan zu dem biographischen Lexikon der nächsten Plenarsitzung
vorzulegen. — Vertrauen zu diese» neuen Unternehmungen konnte die Commission
um so mehr fassen, als ihr im Laufe der Verhandlungen ein Schreiben aus dem
königlichen Cabinetc zuging, welches vo» allerhöchster Stelle nicht nur die Mittel
zur Vollendung der auf Anregung oder mit Genehmigung des verstorbenen Königs
begonnenen Unternehmungen, sondern auch den Fortbestand der Commission mit der
bisherige» Aufgabe und einer entsprechenden Dotation aus der königlichen Cabinets-
kasse in Aussicht stellte.

Die' zur Plenarsitzung vcrsanunclten Mitglieder trennten sich in der Ueberzeugung,
daß die der Nation und der Wissenschaft gleich förderliche Stiftung Maximilians des
Zweiten durch König Ludwig den Zweiten gesichert und gleichsam zum zweiten
Male begründet, daß alle noch obmaltcudc» Schwicrigkcitc» ohne Gefahr für den
Bestand derselben zu beseitige» sein» und die Arbeiten der Commission in dem Geiste
freier und unbefangener deutscher Wissenschaft, in dem sie begonnen weiteren Fort¬
gang haben werden.





In der vorigen Nummer (47) der Grenzboten sind in dem Artikel „Die olden¬
burgische Bcgründungsschrift" vie folgenden sinnentstellenden Druckfehler zu verbessern:

Man lese Seite 303 Zeile 0 vo» unde» statt richtig — nichtig.
„ „ „ 300 „ 5 „ oben „ könnte — konnte.
„ „ „ „ » L „ „ „ Vorgang — Vorhang.
„ „ „ „ 3 ., unter „ 1676 — 1616

Ferner ist zu lesen S. 320 Z. 3 von oben statt Georg Ludwig — Landgraf
Max Philipp.


Die Red.


Verantwortlicher Redacteur- Dr. Moritz Busch.
Perlag ova F. L. Herd'ig. — Druck von C. E. Elben in Leipzig.
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[0364] zuholcn. Dagegen zeigte sich die von Professor Hofmann in München übernommene Herausgabe der reichen Supplemente zum bayerischen Wörterbuche aus Schnullers Rachlab zum Bedauern der Commission noch nicht in erwünschter Weise gefördert. Avr den durch König Max den Zweiten ausgesetzten Preisen konnte in diesem Jahre keiner ertheilt werden. In der nächsten Plenarsitzung werden folgende eben¬ falls vom verstorbenen Könige ausgesetzte Preise zur Vertheilung kouunen: 1. Ein Preis von 10,000 si. für ein gelehrtes Handbuch deutscher Geschichte von den ersten Anfängen historischer Kunde bis zum neunzehnten Jahrhundert (Ein- licferungszcit für die Arbeiten bis zum 1. Januar 1305); 2. ein Preis von 2000 si. für ein Handbuch deutscher Alterthümer bis auf die Zeit Karls des Großen (Eiulicferuugszcit bis zum 1. Juni 1805). Die Preisrichter wurde» bestellt und ihre Namen werden bei der Preisverthei- lung bekannt gemacht werde». Die Arbeiten sind rechtzeitig bei dem Sccretarictt der historische» Commission einzusenden. - Ein Antrag auf eine neue Unternehmung ging von dem Stiftsprvpste v. Döl- linger aus und richtete sich auf die Herausgabe einer deutsche» Geschichte in allge¬ mein verständlich abgefaßten und chronologisch geordneten Biographien der hervor¬ ragendste» Persönlichkeiten unseres Volkes. Zugleich brachte der Vorsitzende einen bereits früher von ihm gestellten Antrag auf die Herausgabe eines größeren Werkes biographischen Inhalts, Lebensbeschreibungen aller namhaften Deutschen in lexika¬ lischer Reihenfolge umfassend, in Anregung. Die Commission glaubte, daß beide Werke ein bedeutendes Interesse darbieten würden, und beauftragte Professor Wcgele, einen ausgcführtcren Plan zu dem biographischen Lexikon der nächsten Plenarsitzung vorzulegen. — Vertrauen zu diese» neuen Unternehmungen konnte die Commission um so mehr fassen, als ihr im Laufe der Verhandlungen ein Schreiben aus dem königlichen Cabinetc zuging, welches vo» allerhöchster Stelle nicht nur die Mittel zur Vollendung der auf Anregung oder mit Genehmigung des verstorbenen Königs begonnenen Unternehmungen, sondern auch den Fortbestand der Commission mit der bisherige» Aufgabe und einer entsprechenden Dotation aus der königlichen Cabinets- kasse in Aussicht stellte. Die' zur Plenarsitzung vcrsanunclten Mitglieder trennten sich in der Ueberzeugung, daß die der Nation und der Wissenschaft gleich förderliche Stiftung Maximilians des Zweiten durch König Ludwig den Zweiten gesichert und gleichsam zum zweiten Male begründet, daß alle noch obmaltcudc» Schwicrigkcitc» ohne Gefahr für den Bestand derselben zu beseitige» sein» und die Arbeiten der Commission in dem Geiste freier und unbefangener deutscher Wissenschaft, in dem sie begonnen weiteren Fort¬ gang haben werden. In der vorigen Nummer (47) der Grenzboten sind in dem Artikel „Die olden¬ burgische Bcgründungsschrift" vie folgenden sinnentstellenden Druckfehler zu verbessern: Man lese Seite 303 Zeile 0 vo» unde» statt richtig — nichtig. „ „ „ 300 „ 5 „ oben „ könnte — konnte. „ „ „ „ » L „ „ „ Vorgang — Vorhang. „ „ „ „ 3 ., unter „ 1676 — 1616 Ferner ist zu lesen S. 320 Z. 3 von oben statt Georg Ludwig — Landgraf Max Philipp. Die Red. Verantwortlicher Redacteur- Dr. Moritz Busch. Perlag ova F. L. Herd'ig. — Druck von C. E. Elben in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/364>, abgerufen am 05.05.2024.