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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Mühe werth sein, zu untersuchen, ob nicht ganz ausdrücklich das Beispiel von
Voß Nachahmung verdiente, welcher die alterthümliche Färbung der homerischen
Sprache möglichst nachzubilden suchte durch Benutzung des älteren und dialektischen
deutschen Sprachschatzes. Wir glauben, das; dies auch bei Plautus nicht nur sehr
erfolgreich sein würde, sondern sogar geradezu geboten ist. Freilich war, als Plau¬
tus dichtete, seine Sprache eben auch die moderne, aber ein Dichter wie er hat ein
längeres Leben; in dem Gesammtbilde der römischen Literatur, ja gegenüber dem
Brennpunkte derselben, der augusteischen Zeit, steht er als ein alterthümlicher Dichter
da, und endlich, was die Hauptsache ist, auf uns wirkt seine Sprache durchaus in
dieser Weise, so daß wir bei der Aufgabe, ein deutsches Spiegelbild des lateinischen
Originales zu geben, sehr entschieden die Verpflichtung haben, dieses Gcsammtcvlorit
zu wahren. Wir sind überzeugt, daß eine Berücksichtigung dieses Punktes dem
verdienstvollen Unternehmen des Verfassers nur zu gute komme" könne.


Neuere Dichtungen. Lider a r g c sah i es tlichcs.
Gedichte von August Kahlcrt. Breslau. Ed. Trewendt. 1864.

Diese Gedichte, von Holtet eingeführt, rühren von einem Manne her, den
schweres Schicksal gefesselt hielt, aber Seelenstärke und frohmuthigcr Sinn nicht
verließ. Darum verehrt ein Kreis von Freunden die Erzeugnisse seines poetischen
Gemüths und schätzt sie in geziemender Pietät. Wir wollen dieses zu-Mum aF"zet,i"ni8
nicht kränken, müssen aber erklären, daß wir den Wcrll, der Leistung damit für
reichlich erschöpft halten. Es sind Produkte einer Durchschnittsbcgabung, in deren
Empfinden und Schaffen sich mehr Alltag als Sonntag zeigt.


Gedichte von August Gelb. Hamburg und Leipzig. Selbstverlag des
Verfassers. In Commission bei W. Schardius. ^865. -- G c d icht c von Rudolf
Grimm, Potsdam. In Commission bei Cabos. -- In neuen Formen, Ge¬
dichte von August Schumburg, Stockholm 1865.

Halbcmpfundcner Inhalt breit ausgearbeitet in langathmigen Versen, die mit
Poesie nur den Nein gemein haben, dabei faber Allcgvricnkram und Xenien, deren
Weisheit in der That zum überwiegenden Theile Thorheit ist, wenn sie auch etwas
weniger reich an haarsträubenden prosodischen Schnitzern wären: das ist miles, was
die erste dieser Sammlungen enthält. Rudolf Grimm versteht dagegen, auch an
sich bedeutende Stoffe durch äußerste Langeweile und vollkvnuncucu Mangel an Ge¬
staltungskraft auszudörren. Vor der Gefahr, für interessant gehalten zu werden,
was er entsetzlich findet, sichern ihn allerdings die hier angegebenen Proben seiner
Lyrik, vielleicht noch mehr als er wünscht. -- August Schumburg endlich dichtet
offenbar nur deshalb in "neuen" Formen, weil die alten Inhalt zu verlangen
scheinen. Aus pathologischen Interesse hier ein Muster:

Blumen am Strand.
Wer sich Blümelein an einem Ufer Pflücke
Der sei auf seiner Hut vor allen.
Man kann so leicht ins Wasser fallen,
'
Wenn man greift nach einer Vlum entzückt, beglückt.
Doch hüte er sich meist vor nassen Füßen,
Weil ihm das so leicht verwegen macht,
Einmal naß wird kaum des Grunds gedacht
Und sür den Leichtsinn läßt der Sumpf ihn büßen.

Dergleichen Weisheit steht nicht vereinzelt, sondern wird uns seitenlang verabreicht;
auch die freie Behandlung der Grammatik findet sich wiederholt. -- Solchen Nulli-
täten gegenüber gebührte Schweigen. Wird man aber aufgefordert, sich mit ihnen
auseinanderzusetzen, so kann es nur geschehen, indem die Hoffnung ausgesprochen


Mühe werth sein, zu untersuchen, ob nicht ganz ausdrücklich das Beispiel von
Voß Nachahmung verdiente, welcher die alterthümliche Färbung der homerischen
Sprache möglichst nachzubilden suchte durch Benutzung des älteren und dialektischen
deutschen Sprachschatzes. Wir glauben, das; dies auch bei Plautus nicht nur sehr
erfolgreich sein würde, sondern sogar geradezu geboten ist. Freilich war, als Plau¬
tus dichtete, seine Sprache eben auch die moderne, aber ein Dichter wie er hat ein
längeres Leben; in dem Gesammtbilde der römischen Literatur, ja gegenüber dem
Brennpunkte derselben, der augusteischen Zeit, steht er als ein alterthümlicher Dichter
da, und endlich, was die Hauptsache ist, auf uns wirkt seine Sprache durchaus in
dieser Weise, so daß wir bei der Aufgabe, ein deutsches Spiegelbild des lateinischen
Originales zu geben, sehr entschieden die Verpflichtung haben, dieses Gcsammtcvlorit
zu wahren. Wir sind überzeugt, daß eine Berücksichtigung dieses Punktes dem
verdienstvollen Unternehmen des Verfassers nur zu gute komme» könne.


Neuere Dichtungen. Lider a r g c sah i es tlichcs.
Gedichte von August Kahlcrt. Breslau. Ed. Trewendt. 1864.

Diese Gedichte, von Holtet eingeführt, rühren von einem Manne her, den
schweres Schicksal gefesselt hielt, aber Seelenstärke und frohmuthigcr Sinn nicht
verließ. Darum verehrt ein Kreis von Freunden die Erzeugnisse seines poetischen
Gemüths und schätzt sie in geziemender Pietät. Wir wollen dieses zu-Mum aF«zet,i»ni8
nicht kränken, müssen aber erklären, daß wir den Wcrll, der Leistung damit für
reichlich erschöpft halten. Es sind Produkte einer Durchschnittsbcgabung, in deren
Empfinden und Schaffen sich mehr Alltag als Sonntag zeigt.


Gedichte von August Gelb. Hamburg und Leipzig. Selbstverlag des
Verfassers. In Commission bei W. Schardius. ^865. — G c d icht c von Rudolf
Grimm, Potsdam. In Commission bei Cabos. — In neuen Formen, Ge¬
dichte von August Schumburg, Stockholm 1865.

Halbcmpfundcner Inhalt breit ausgearbeitet in langathmigen Versen, die mit
Poesie nur den Nein gemein haben, dabei faber Allcgvricnkram und Xenien, deren
Weisheit in der That zum überwiegenden Theile Thorheit ist, wenn sie auch etwas
weniger reich an haarsträubenden prosodischen Schnitzern wären: das ist miles, was
die erste dieser Sammlungen enthält. Rudolf Grimm versteht dagegen, auch an
sich bedeutende Stoffe durch äußerste Langeweile und vollkvnuncucu Mangel an Ge¬
staltungskraft auszudörren. Vor der Gefahr, für interessant gehalten zu werden,
was er entsetzlich findet, sichern ihn allerdings die hier angegebenen Proben seiner
Lyrik, vielleicht noch mehr als er wünscht. — August Schumburg endlich dichtet
offenbar nur deshalb in „neuen" Formen, weil die alten Inhalt zu verlangen
scheinen. Aus pathologischen Interesse hier ein Muster:

Blumen am Strand.
Wer sich Blümelein an einem Ufer Pflücke
Der sei auf seiner Hut vor allen.
Man kann so leicht ins Wasser fallen,
'
Wenn man greift nach einer Vlum entzückt, beglückt.
Doch hüte er sich meist vor nassen Füßen,
Weil ihm das so leicht verwegen macht,
Einmal naß wird kaum des Grunds gedacht
Und sür den Leichtsinn läßt der Sumpf ihn büßen.

Dergleichen Weisheit steht nicht vereinzelt, sondern wird uns seitenlang verabreicht;
auch die freie Behandlung der Grammatik findet sich wiederholt. — Solchen Nulli-
täten gegenüber gebührte Schweigen. Wird man aber aufgefordert, sich mit ihnen
auseinanderzusetzen, so kann es nur geschehen, indem die Hoffnung ausgesprochen


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[0521] Mühe werth sein, zu untersuchen, ob nicht ganz ausdrücklich das Beispiel von Voß Nachahmung verdiente, welcher die alterthümliche Färbung der homerischen Sprache möglichst nachzubilden suchte durch Benutzung des älteren und dialektischen deutschen Sprachschatzes. Wir glauben, das; dies auch bei Plautus nicht nur sehr erfolgreich sein würde, sondern sogar geradezu geboten ist. Freilich war, als Plau¬ tus dichtete, seine Sprache eben auch die moderne, aber ein Dichter wie er hat ein längeres Leben; in dem Gesammtbilde der römischen Literatur, ja gegenüber dem Brennpunkte derselben, der augusteischen Zeit, steht er als ein alterthümlicher Dichter da, und endlich, was die Hauptsache ist, auf uns wirkt seine Sprache durchaus in dieser Weise, so daß wir bei der Aufgabe, ein deutsches Spiegelbild des lateinischen Originales zu geben, sehr entschieden die Verpflichtung haben, dieses Gcsammtcvlorit zu wahren. Wir sind überzeugt, daß eine Berücksichtigung dieses Punktes dem verdienstvollen Unternehmen des Verfassers nur zu gute komme» könne. Neuere Dichtungen. Lider a r g c sah i es tlichcs. Gedichte von August Kahlcrt. Breslau. Ed. Trewendt. 1864. Diese Gedichte, von Holtet eingeführt, rühren von einem Manne her, den schweres Schicksal gefesselt hielt, aber Seelenstärke und frohmuthigcr Sinn nicht verließ. Darum verehrt ein Kreis von Freunden die Erzeugnisse seines poetischen Gemüths und schätzt sie in geziemender Pietät. Wir wollen dieses zu-Mum aF«zet,i»ni8 nicht kränken, müssen aber erklären, daß wir den Wcrll, der Leistung damit für reichlich erschöpft halten. Es sind Produkte einer Durchschnittsbcgabung, in deren Empfinden und Schaffen sich mehr Alltag als Sonntag zeigt. Gedichte von August Gelb. Hamburg und Leipzig. Selbstverlag des Verfassers. In Commission bei W. Schardius. ^865. — G c d icht c von Rudolf Grimm, Potsdam. In Commission bei Cabos. — In neuen Formen, Ge¬ dichte von August Schumburg, Stockholm 1865. Halbcmpfundcner Inhalt breit ausgearbeitet in langathmigen Versen, die mit Poesie nur den Nein gemein haben, dabei faber Allcgvricnkram und Xenien, deren Weisheit in der That zum überwiegenden Theile Thorheit ist, wenn sie auch etwas weniger reich an haarsträubenden prosodischen Schnitzern wären: das ist miles, was die erste dieser Sammlungen enthält. Rudolf Grimm versteht dagegen, auch an sich bedeutende Stoffe durch äußerste Langeweile und vollkvnuncucu Mangel an Ge¬ staltungskraft auszudörren. Vor der Gefahr, für interessant gehalten zu werden, was er entsetzlich findet, sichern ihn allerdings die hier angegebenen Proben seiner Lyrik, vielleicht noch mehr als er wünscht. — August Schumburg endlich dichtet offenbar nur deshalb in „neuen" Formen, weil die alten Inhalt zu verlangen scheinen. Aus pathologischen Interesse hier ein Muster: Blumen am Strand. Wer sich Blümelein an einem Ufer Pflücke Der sei auf seiner Hut vor allen. Man kann so leicht ins Wasser fallen, ' Wenn man greift nach einer Vlum entzückt, beglückt. Doch hüte er sich meist vor nassen Füßen, Weil ihm das so leicht verwegen macht, Einmal naß wird kaum des Grunds gedacht Und sür den Leichtsinn läßt der Sumpf ihn büßen. Dergleichen Weisheit steht nicht vereinzelt, sondern wird uns seitenlang verabreicht; auch die freie Behandlung der Grammatik findet sich wiederholt. — Solchen Nulli- täten gegenüber gebührte Schweigen. Wird man aber aufgefordert, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, so kann es nur geschehen, indem die Hoffnung ausgesprochen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/521>, abgerufen am 05.05.2024.