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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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lich, weil es wiederum die Kluft befestigt, die zwischen den Anschauungen dieses Pre¬
digers und seiner Nation besteht. Denn wer allen Ernstes einen Wcltzustand träumt,
in welchem die Späne der Völker statt mit Karthaunen blos mit der Dialektik aus¬
geglichen würden und aller mittelalterliche und asiatische Plunder, worunter Herr
N. das meiste real Gewordene zu begreifen Miene macht, dessen Natur es ist, den
idealen Entwicklungsgang der Menschheit aufzuhalten, der hat in Utopien das Ehren-
bürgerrecht zu beanspruchen, aber vermuthlich selbst in Deutschland, der Heimath
der Ideologen, keine Gemeinde mehr. Denn bei uns ist, Gott sei Dank, praktisch
und theoretisch die Einsicht lebendig, welch eingefleischte Unart der Realitäten es sei,
daß sie nicht verschwinden, wenn man die Augen zumacht oder sie läugnet.
Mit solchem Aberglauben wird trotz aller Courtoisie, die ihm N. zu erweisen fort¬
fährt, Hegel übersegelt und, wie wir glauben, auch Buckle überbuckelt.

Mit den Theorien des Engländers haben sich die Grenzboten gleich beim Er¬
scheinen der ersten deutschen Auflage seines Buches gründlich auseinandergesetzt. Es
ist nicht nöthig, den Nachdruck zu wiederholen, mit welchem es geschehen mußte.
Schlimm für ein Werk, wenn es gerade in dem Punkte, den es als seine prin¬
cipielle Rechtfertigung und gar als Titel einer neuen Wissenschaft zur Schau trägt,
für uns nicht nur ohne Werth, sondern sehr ernstlich vom Uebel erscheint. Als er
glaubte, der Geschichte durch die naturwissenschaftliche Methode -- wie er sie be¬
greift -- zum Range einer Wissenschaft zu verhelfen, that er einen Schritt, der
nicht ohne Interesse war, der aber seiner eigentlichen Meinung nach in die Reihe
anderer sehr alter Phänomene gehört, über deren Werth sich heute nur Wenige noch
täuschen. --


Geflügelte Worte, der Citatenschatz des deutschen Volks von Georg Büch¬
mann. 2. Auflage. Berlin 1865, Hemde und Spenersche Buchhdl. (F. Weidling.)

Auf Grund einer umfassenden Belesenheit, mit Geschmack und Fleiß hat der
Verf. den Citatenschatz unseres Volkes in reicher Auswahl zusammengestellt. Daß
die Mühe dankbar gewesen ist, bezeugt er selbst und beweist die zweite Auflage des
Buches. Gern fügen auch wir unsere aufrichtige Anerkennung hinzu. Der Sammler
verwahrt sich im Vorwort gegen eine falsche Auffassung seines Zweckes. Seine
Sammlung von osxrit ass g-nerfs -- wie das der Franzose bezeichnet -- soll
kein Salbeukäslchen der Scheinbildung sein, die sich gern auf billige Weise mit den
Quintessenzen fremder Anschauungen und Redeblumen schmückt, sondern ein Promp-
tuarinm für den Kenner und ernsthaften Liebhaber unseres Volksgeistes und seiner
Art, sich prägnant zu äußern. Indem es uns eine lange Reihe bekannter Citate aus
Dichtungen vorführt, welche zur täglichen Scheidemünze im Umgang der Gebildeten
geworden sind, und manchen überraschenden Aufschluß über ihre Entstehung giebt,
erhalten wie Belehrung darüber, wie Dichterwort und Volksweisheit, bewußte Sen¬
tenz und naives Sprichwort gegenseitig auf einander wirken, wie sich der Geist der
Nation und ihrer Lehrer und Lieblinge begegnen und befruchten. Auch fremde
Literaturen sind herangezogen und man erkennt mit Genugthuung, daß unser Volk
mit seinem allseitigen Ancignungsvermögen auch auf diesem Gebiete das Recht hat,
von sich zu sagen, daß alles Beste ihm national sei. Ebenso schätzenswerth sind die
Nachweise über den Ursprung der historischen Wörter und Redensarten, welche der
Anhang giebt. Wir wünschen dem kleinen anspruchslosen Buche fernere Verbreitung
und dem Sammler fortdauernde Erfolge auf diesem nicht minder wichtigen wie an¬
ziehenden Gebiete.




Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch-
Verlag von F. L. Herdi", -- Druck von C. E. "there in Leipzig.

lich, weil es wiederum die Kluft befestigt, die zwischen den Anschauungen dieses Pre¬
digers und seiner Nation besteht. Denn wer allen Ernstes einen Wcltzustand träumt,
in welchem die Späne der Völker statt mit Karthaunen blos mit der Dialektik aus¬
geglichen würden und aller mittelalterliche und asiatische Plunder, worunter Herr
N. das meiste real Gewordene zu begreifen Miene macht, dessen Natur es ist, den
idealen Entwicklungsgang der Menschheit aufzuhalten, der hat in Utopien das Ehren-
bürgerrecht zu beanspruchen, aber vermuthlich selbst in Deutschland, der Heimath
der Ideologen, keine Gemeinde mehr. Denn bei uns ist, Gott sei Dank, praktisch
und theoretisch die Einsicht lebendig, welch eingefleischte Unart der Realitäten es sei,
daß sie nicht verschwinden, wenn man die Augen zumacht oder sie läugnet.
Mit solchem Aberglauben wird trotz aller Courtoisie, die ihm N. zu erweisen fort¬
fährt, Hegel übersegelt und, wie wir glauben, auch Buckle überbuckelt.

Mit den Theorien des Engländers haben sich die Grenzboten gleich beim Er¬
scheinen der ersten deutschen Auflage seines Buches gründlich auseinandergesetzt. Es
ist nicht nöthig, den Nachdruck zu wiederholen, mit welchem es geschehen mußte.
Schlimm für ein Werk, wenn es gerade in dem Punkte, den es als seine prin¬
cipielle Rechtfertigung und gar als Titel einer neuen Wissenschaft zur Schau trägt,
für uns nicht nur ohne Werth, sondern sehr ernstlich vom Uebel erscheint. Als er
glaubte, der Geschichte durch die naturwissenschaftliche Methode — wie er sie be¬
greift — zum Range einer Wissenschaft zu verhelfen, that er einen Schritt, der
nicht ohne Interesse war, der aber seiner eigentlichen Meinung nach in die Reihe
anderer sehr alter Phänomene gehört, über deren Werth sich heute nur Wenige noch
täuschen. —


Geflügelte Worte, der Citatenschatz des deutschen Volks von Georg Büch¬
mann. 2. Auflage. Berlin 1865, Hemde und Spenersche Buchhdl. (F. Weidling.)

Auf Grund einer umfassenden Belesenheit, mit Geschmack und Fleiß hat der
Verf. den Citatenschatz unseres Volkes in reicher Auswahl zusammengestellt. Daß
die Mühe dankbar gewesen ist, bezeugt er selbst und beweist die zweite Auflage des
Buches. Gern fügen auch wir unsere aufrichtige Anerkennung hinzu. Der Sammler
verwahrt sich im Vorwort gegen eine falsche Auffassung seines Zweckes. Seine
Sammlung von osxrit ass g-nerfs — wie das der Franzose bezeichnet — soll
kein Salbeukäslchen der Scheinbildung sein, die sich gern auf billige Weise mit den
Quintessenzen fremder Anschauungen und Redeblumen schmückt, sondern ein Promp-
tuarinm für den Kenner und ernsthaften Liebhaber unseres Volksgeistes und seiner
Art, sich prägnant zu äußern. Indem es uns eine lange Reihe bekannter Citate aus
Dichtungen vorführt, welche zur täglichen Scheidemünze im Umgang der Gebildeten
geworden sind, und manchen überraschenden Aufschluß über ihre Entstehung giebt,
erhalten wie Belehrung darüber, wie Dichterwort und Volksweisheit, bewußte Sen¬
tenz und naives Sprichwort gegenseitig auf einander wirken, wie sich der Geist der
Nation und ihrer Lehrer und Lieblinge begegnen und befruchten. Auch fremde
Literaturen sind herangezogen und man erkennt mit Genugthuung, daß unser Volk
mit seinem allseitigen Ancignungsvermögen auch auf diesem Gebiete das Recht hat,
von sich zu sagen, daß alles Beste ihm national sei. Ebenso schätzenswerth sind die
Nachweise über den Ursprung der historischen Wörter und Redensarten, welche der
Anhang giebt. Wir wünschen dem kleinen anspruchslosen Buche fernere Verbreitung
und dem Sammler fortdauernde Erfolge auf diesem nicht minder wichtigen wie an¬
ziehenden Gebiete.




Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch-
Verlag von F. L. Herdi«, — Druck von C. E. «there in Leipzig.
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[0172] lich, weil es wiederum die Kluft befestigt, die zwischen den Anschauungen dieses Pre¬ digers und seiner Nation besteht. Denn wer allen Ernstes einen Wcltzustand träumt, in welchem die Späne der Völker statt mit Karthaunen blos mit der Dialektik aus¬ geglichen würden und aller mittelalterliche und asiatische Plunder, worunter Herr N. das meiste real Gewordene zu begreifen Miene macht, dessen Natur es ist, den idealen Entwicklungsgang der Menschheit aufzuhalten, der hat in Utopien das Ehren- bürgerrecht zu beanspruchen, aber vermuthlich selbst in Deutschland, der Heimath der Ideologen, keine Gemeinde mehr. Denn bei uns ist, Gott sei Dank, praktisch und theoretisch die Einsicht lebendig, welch eingefleischte Unart der Realitäten es sei, daß sie nicht verschwinden, wenn man die Augen zumacht oder sie läugnet. Mit solchem Aberglauben wird trotz aller Courtoisie, die ihm N. zu erweisen fort¬ fährt, Hegel übersegelt und, wie wir glauben, auch Buckle überbuckelt. Mit den Theorien des Engländers haben sich die Grenzboten gleich beim Er¬ scheinen der ersten deutschen Auflage seines Buches gründlich auseinandergesetzt. Es ist nicht nöthig, den Nachdruck zu wiederholen, mit welchem es geschehen mußte. Schlimm für ein Werk, wenn es gerade in dem Punkte, den es als seine prin¬ cipielle Rechtfertigung und gar als Titel einer neuen Wissenschaft zur Schau trägt, für uns nicht nur ohne Werth, sondern sehr ernstlich vom Uebel erscheint. Als er glaubte, der Geschichte durch die naturwissenschaftliche Methode — wie er sie be¬ greift — zum Range einer Wissenschaft zu verhelfen, that er einen Schritt, der nicht ohne Interesse war, der aber seiner eigentlichen Meinung nach in die Reihe anderer sehr alter Phänomene gehört, über deren Werth sich heute nur Wenige noch täuschen. — Geflügelte Worte, der Citatenschatz des deutschen Volks von Georg Büch¬ mann. 2. Auflage. Berlin 1865, Hemde und Spenersche Buchhdl. (F. Weidling.) Auf Grund einer umfassenden Belesenheit, mit Geschmack und Fleiß hat der Verf. den Citatenschatz unseres Volkes in reicher Auswahl zusammengestellt. Daß die Mühe dankbar gewesen ist, bezeugt er selbst und beweist die zweite Auflage des Buches. Gern fügen auch wir unsere aufrichtige Anerkennung hinzu. Der Sammler verwahrt sich im Vorwort gegen eine falsche Auffassung seines Zweckes. Seine Sammlung von osxrit ass g-nerfs — wie das der Franzose bezeichnet — soll kein Salbeukäslchen der Scheinbildung sein, die sich gern auf billige Weise mit den Quintessenzen fremder Anschauungen und Redeblumen schmückt, sondern ein Promp- tuarinm für den Kenner und ernsthaften Liebhaber unseres Volksgeistes und seiner Art, sich prägnant zu äußern. Indem es uns eine lange Reihe bekannter Citate aus Dichtungen vorführt, welche zur täglichen Scheidemünze im Umgang der Gebildeten geworden sind, und manchen überraschenden Aufschluß über ihre Entstehung giebt, erhalten wie Belehrung darüber, wie Dichterwort und Volksweisheit, bewußte Sen¬ tenz und naives Sprichwort gegenseitig auf einander wirken, wie sich der Geist der Nation und ihrer Lehrer und Lieblinge begegnen und befruchten. Auch fremde Literaturen sind herangezogen und man erkennt mit Genugthuung, daß unser Volk mit seinem allseitigen Ancignungsvermögen auch auf diesem Gebiete das Recht hat, von sich zu sagen, daß alles Beste ihm national sei. Ebenso schätzenswerth sind die Nachweise über den Ursprung der historischen Wörter und Redensarten, welche der Anhang giebt. Wir wünschen dem kleinen anspruchslosen Buche fernere Verbreitung und dem Sammler fortdauernde Erfolge auf diesem nicht minder wichtigen wie an¬ ziehenden Gebiete. Verantwortlicher Redacteur: or. Moritz Busch- Verlag von F. L. Herdi«, — Druck von C. E. «there in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/172>, abgerufen am 29.04.2024.