Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gegen Rom und die Mangelhaftigkeit der römischen Ueberlieferungen machen es un¬
möglich, dieselben ohne immerhin gewagte Combinationen zu schildern. Das vor¬
liegende Werk ist ein ausführlicher Versuch, diese schwierige Aufgabe zu lösen. Der
geehrte Verfasser war ernstlich bemüht, das vorhandene Material zu ordnen, die
Widersprüche auszugleichen. Manche Punkte werden wahrscheinlich der philologischen
Kritik Veranlassung zu Ausstellungen geben. Für den Leser aber, welcher die Krieg¬
führung der Römer kennen und erfahren will, wie Cäsar und seine Nachfolger,
zumal Drusus, es verstanden ein Land zu erobern und die wilde und an sich ihnen
überlegene Naturkraft ihrer Gegner zu besiegen, dem darf das vorbezeichncte Buch
empfohlen werden. Es giebt zumal in seiner zweiten Hälfte ein sehr klares Bild
der Straßen und Festungsanlagen, durch welche Roms Feldherrn Deutschland um¬
schlossen und für lange Zeit die Fortschritte der drängenden Deutschen aufhielten'.
Besonders empfehlen möchte man diesen Theil des Buches dem Studium der nord-
amerikanischen Feldherrn, welche in der Ueberwindung der Südstaaten nicht vor-
schreiten, weil sie es nicht verstehen, ihre Operationen zu basiren und ihre Siege
zu Klammern zu machen, welche den Gegner fest legen. -- Die Blicke, welche Ge¬
neral v. Pauker vom römischen Lager aus wiederholt auf das deutsche Kriegswesen
wirft, Hütten vielleicht ein helleres Bild dieser Seite entworfen, wenn sie durch die
Resultate der neuesten Statistik regulirt worden wären. Es wäre Wohl möglich ge¬
wesen, aus der Stärke der auftretenden Heere Rückschlüsse aus die Zahle" der deut¬
schen Völkerschaften und dadurch auf die Ackerflächen zu machen, welche sie zu ihrer
Ernährung forderten. Werth und Gang der Eroberungen der deutschen Gaue
Wären dadurch mehr hervorgetreten und die alte unklare Vorstellung von den da-.
Maligcn deutschen Urwäldern, Sumpfstrecken u. s. w. etwas gelichtet worden. --


G. Pardon. General Butler in Neuorleans. Neuyork und Leipzig (bei Förster
Und Findet) 1864. --

Das Buch, anscheinend nur eine lobende Biographie vom Partcistandpnnkt,
giebt doch zur Beurtheilung des Krieges in Nordamerika interessante Anhaltpunkte,
weil Butler bei der Besitznahme von Neuorleans zuerst berufen war, über die Zu¬
kunft der Negersklaven, die sich massenweise herrenlos einstellten, zu entscheiden, und
als Eroberer eine Staatsgewalt zu handhaben, die dem Geiste der nordamerikanischen
Regierungsweise durchaus fremd war. Butler erklärte sich von Anfang an für die
volle Emancipation der Neger und begann sie in seinem Gebiete auszuführen, indem
er die Regierung so lange die Rolle des Eigenthümers der Sklaven übernehmen ließ,
bis es gelang, diese in selbständige Lebensstellungen zu bringen. Er erreichte dies,
indem er sie zu Soldaten und zu Pächtern des Staats machte. Hierin sowohl als
auch in der strengen Durchführung der Gewalt eines erobernden Staates gegenüber
d°n Einzelnen trat er in Conflict mit der herrschenden Ansicht Nordamerikas, welche
Staat das Recht, in das Leben des Individuums einzugreifen, argwöhnisch
^schränken will. Butler wurde von Neuorleans abberufen, hat aber seitdem die
Rechtfertigung erfahren, daß seine Ansichten zur allgemeinen Anerkennung gekommen
sind, sowohl durch Emancipation der Neger als auch durch allmälige Entwicklung
?mer stärkeren Ccntralregierung. Wie sich der Conflict in Neuorleans bildete und


gegen Rom und die Mangelhaftigkeit der römischen Ueberlieferungen machen es un¬
möglich, dieselben ohne immerhin gewagte Combinationen zu schildern. Das vor¬
liegende Werk ist ein ausführlicher Versuch, diese schwierige Aufgabe zu lösen. Der
geehrte Verfasser war ernstlich bemüht, das vorhandene Material zu ordnen, die
Widersprüche auszugleichen. Manche Punkte werden wahrscheinlich der philologischen
Kritik Veranlassung zu Ausstellungen geben. Für den Leser aber, welcher die Krieg¬
führung der Römer kennen und erfahren will, wie Cäsar und seine Nachfolger,
zumal Drusus, es verstanden ein Land zu erobern und die wilde und an sich ihnen
überlegene Naturkraft ihrer Gegner zu besiegen, dem darf das vorbezeichncte Buch
empfohlen werden. Es giebt zumal in seiner zweiten Hälfte ein sehr klares Bild
der Straßen und Festungsanlagen, durch welche Roms Feldherrn Deutschland um¬
schlossen und für lange Zeit die Fortschritte der drängenden Deutschen aufhielten'.
Besonders empfehlen möchte man diesen Theil des Buches dem Studium der nord-
amerikanischen Feldherrn, welche in der Ueberwindung der Südstaaten nicht vor-
schreiten, weil sie es nicht verstehen, ihre Operationen zu basiren und ihre Siege
zu Klammern zu machen, welche den Gegner fest legen. — Die Blicke, welche Ge¬
neral v. Pauker vom römischen Lager aus wiederholt auf das deutsche Kriegswesen
wirft, Hütten vielleicht ein helleres Bild dieser Seite entworfen, wenn sie durch die
Resultate der neuesten Statistik regulirt worden wären. Es wäre Wohl möglich ge¬
wesen, aus der Stärke der auftretenden Heere Rückschlüsse aus die Zahle» der deut¬
schen Völkerschaften und dadurch auf die Ackerflächen zu machen, welche sie zu ihrer
Ernährung forderten. Werth und Gang der Eroberungen der deutschen Gaue
Wären dadurch mehr hervorgetreten und die alte unklare Vorstellung von den da-.
Maligcn deutschen Urwäldern, Sumpfstrecken u. s. w. etwas gelichtet worden. —


G. Pardon. General Butler in Neuorleans. Neuyork und Leipzig (bei Förster
Und Findet) 1864. —

Das Buch, anscheinend nur eine lobende Biographie vom Partcistandpnnkt,
giebt doch zur Beurtheilung des Krieges in Nordamerika interessante Anhaltpunkte,
weil Butler bei der Besitznahme von Neuorleans zuerst berufen war, über die Zu¬
kunft der Negersklaven, die sich massenweise herrenlos einstellten, zu entscheiden, und
als Eroberer eine Staatsgewalt zu handhaben, die dem Geiste der nordamerikanischen
Regierungsweise durchaus fremd war. Butler erklärte sich von Anfang an für die
volle Emancipation der Neger und begann sie in seinem Gebiete auszuführen, indem
er die Regierung so lange die Rolle des Eigenthümers der Sklaven übernehmen ließ,
bis es gelang, diese in selbständige Lebensstellungen zu bringen. Er erreichte dies,
indem er sie zu Soldaten und zu Pächtern des Staats machte. Hierin sowohl als
auch in der strengen Durchführung der Gewalt eines erobernden Staates gegenüber
d°n Einzelnen trat er in Conflict mit der herrschenden Ansicht Nordamerikas, welche
Staat das Recht, in das Leben des Individuums einzugreifen, argwöhnisch
^schränken will. Butler wurde von Neuorleans abberufen, hat aber seitdem die
Rechtfertigung erfahren, daß seine Ansichten zur allgemeinen Anerkennung gekommen
sind, sowohl durch Emancipation der Neger als auch durch allmälige Entwicklung
?mer stärkeren Ccntralregierung. Wie sich der Conflict in Neuorleans bildete und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0465" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/282706"/>
            <p xml:id="ID_1268" prev="#ID_1267"> gegen Rom und die Mangelhaftigkeit der römischen Ueberlieferungen machen es un¬<lb/>
möglich, dieselben ohne immerhin gewagte Combinationen zu schildern. Das vor¬<lb/>
liegende Werk ist ein ausführlicher Versuch, diese schwierige Aufgabe zu lösen. Der<lb/>
geehrte Verfasser war ernstlich bemüht, das vorhandene Material zu ordnen, die<lb/>
Widersprüche auszugleichen. Manche Punkte werden wahrscheinlich der philologischen<lb/>
Kritik Veranlassung zu Ausstellungen geben. Für den Leser aber, welcher die Krieg¬<lb/>
führung der Römer kennen und erfahren will, wie Cäsar und seine Nachfolger,<lb/>
zumal Drusus, es verstanden ein Land zu erobern und die wilde und an sich ihnen<lb/>
überlegene Naturkraft ihrer Gegner zu besiegen, dem darf das vorbezeichncte Buch<lb/>
empfohlen werden. Es giebt zumal in seiner zweiten Hälfte ein sehr klares Bild<lb/>
der Straßen und Festungsanlagen, durch welche Roms Feldherrn Deutschland um¬<lb/>
schlossen und für lange Zeit die Fortschritte der drängenden Deutschen aufhielten'.<lb/>
Besonders empfehlen möchte man diesen Theil des Buches dem Studium der nord-<lb/>
amerikanischen Feldherrn, welche in der Ueberwindung der Südstaaten nicht vor-<lb/>
schreiten, weil sie es nicht verstehen, ihre Operationen zu basiren und ihre Siege<lb/>
zu Klammern zu machen, welche den Gegner fest legen. &#x2014; Die Blicke, welche Ge¬<lb/>
neral v. Pauker vom römischen Lager aus wiederholt auf das deutsche Kriegswesen<lb/>
wirft, Hütten vielleicht ein helleres Bild dieser Seite entworfen, wenn sie durch die<lb/>
Resultate der neuesten Statistik regulirt worden wären. Es wäre Wohl möglich ge¬<lb/>
wesen, aus der Stärke der auftretenden Heere Rückschlüsse aus die Zahle» der deut¬<lb/>
schen Völkerschaften und dadurch auf die Ackerflächen zu machen, welche sie zu ihrer<lb/>
Ernährung forderten. Werth und Gang der Eroberungen der deutschen Gaue<lb/>
Wären dadurch mehr hervorgetreten und die alte unklare Vorstellung von den da-.<lb/>
Maligcn deutschen Urwäldern, Sumpfstrecken u. s. w. etwas gelichtet worden. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> G. Pardon. General Butler in Neuorleans. Neuyork und Leipzig (bei Förster<lb/>
Und Findet) 1864. &#x2014;</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1269" next="#ID_1270"> Das Buch, anscheinend nur eine lobende Biographie vom Partcistandpnnkt,<lb/>
giebt doch zur Beurtheilung des Krieges in Nordamerika interessante Anhaltpunkte,<lb/>
weil Butler bei der Besitznahme von Neuorleans zuerst berufen war, über die Zu¬<lb/>
kunft der Negersklaven, die sich massenweise herrenlos einstellten, zu entscheiden, und<lb/>
als Eroberer eine Staatsgewalt zu handhaben, die dem Geiste der nordamerikanischen<lb/>
Regierungsweise durchaus fremd war. Butler erklärte sich von Anfang an für die<lb/>
volle Emancipation der Neger und begann sie in seinem Gebiete auszuführen, indem<lb/>
er die Regierung so lange die Rolle des Eigenthümers der Sklaven übernehmen ließ,<lb/>
bis es gelang, diese in selbständige Lebensstellungen zu bringen. Er erreichte dies,<lb/>
indem er sie zu Soldaten und zu Pächtern des Staats machte. Hierin sowohl als<lb/>
auch in der strengen Durchführung der Gewalt eines erobernden Staates gegenüber<lb/>
d°n Einzelnen trat er in Conflict mit der herrschenden Ansicht Nordamerikas, welche<lb/>
Staat das Recht, in das Leben des Individuums einzugreifen, argwöhnisch<lb/>
^schränken will. Butler wurde von Neuorleans abberufen, hat aber seitdem die<lb/>
Rechtfertigung erfahren, daß seine Ansichten zur allgemeinen Anerkennung gekommen<lb/>
sind, sowohl durch Emancipation der Neger als auch durch allmälige Entwicklung<lb/>
?mer stärkeren Ccntralregierung.  Wie sich der Conflict in Neuorleans bildete und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0465] gegen Rom und die Mangelhaftigkeit der römischen Ueberlieferungen machen es un¬ möglich, dieselben ohne immerhin gewagte Combinationen zu schildern. Das vor¬ liegende Werk ist ein ausführlicher Versuch, diese schwierige Aufgabe zu lösen. Der geehrte Verfasser war ernstlich bemüht, das vorhandene Material zu ordnen, die Widersprüche auszugleichen. Manche Punkte werden wahrscheinlich der philologischen Kritik Veranlassung zu Ausstellungen geben. Für den Leser aber, welcher die Krieg¬ führung der Römer kennen und erfahren will, wie Cäsar und seine Nachfolger, zumal Drusus, es verstanden ein Land zu erobern und die wilde und an sich ihnen überlegene Naturkraft ihrer Gegner zu besiegen, dem darf das vorbezeichncte Buch empfohlen werden. Es giebt zumal in seiner zweiten Hälfte ein sehr klares Bild der Straßen und Festungsanlagen, durch welche Roms Feldherrn Deutschland um¬ schlossen und für lange Zeit die Fortschritte der drängenden Deutschen aufhielten'. Besonders empfehlen möchte man diesen Theil des Buches dem Studium der nord- amerikanischen Feldherrn, welche in der Ueberwindung der Südstaaten nicht vor- schreiten, weil sie es nicht verstehen, ihre Operationen zu basiren und ihre Siege zu Klammern zu machen, welche den Gegner fest legen. — Die Blicke, welche Ge¬ neral v. Pauker vom römischen Lager aus wiederholt auf das deutsche Kriegswesen wirft, Hütten vielleicht ein helleres Bild dieser Seite entworfen, wenn sie durch die Resultate der neuesten Statistik regulirt worden wären. Es wäre Wohl möglich ge¬ wesen, aus der Stärke der auftretenden Heere Rückschlüsse aus die Zahle» der deut¬ schen Völkerschaften und dadurch auf die Ackerflächen zu machen, welche sie zu ihrer Ernährung forderten. Werth und Gang der Eroberungen der deutschen Gaue Wären dadurch mehr hervorgetreten und die alte unklare Vorstellung von den da-. Maligcn deutschen Urwäldern, Sumpfstrecken u. s. w. etwas gelichtet worden. — G. Pardon. General Butler in Neuorleans. Neuyork und Leipzig (bei Förster Und Findet) 1864. — Das Buch, anscheinend nur eine lobende Biographie vom Partcistandpnnkt, giebt doch zur Beurtheilung des Krieges in Nordamerika interessante Anhaltpunkte, weil Butler bei der Besitznahme von Neuorleans zuerst berufen war, über die Zu¬ kunft der Negersklaven, die sich massenweise herrenlos einstellten, zu entscheiden, und als Eroberer eine Staatsgewalt zu handhaben, die dem Geiste der nordamerikanischen Regierungsweise durchaus fremd war. Butler erklärte sich von Anfang an für die volle Emancipation der Neger und begann sie in seinem Gebiete auszuführen, indem er die Regierung so lange die Rolle des Eigenthümers der Sklaven übernehmen ließ, bis es gelang, diese in selbständige Lebensstellungen zu bringen. Er erreichte dies, indem er sie zu Soldaten und zu Pächtern des Staats machte. Hierin sowohl als auch in der strengen Durchführung der Gewalt eines erobernden Staates gegenüber d°n Einzelnen trat er in Conflict mit der herrschenden Ansicht Nordamerikas, welche Staat das Recht, in das Leben des Individuums einzugreifen, argwöhnisch ^schränken will. Butler wurde von Neuorleans abberufen, hat aber seitdem die Rechtfertigung erfahren, daß seine Ansichten zur allgemeinen Anerkennung gekommen sind, sowohl durch Emancipation der Neger als auch durch allmälige Entwicklung ?mer stärkeren Ccntralregierung. Wie sich der Conflict in Neuorleans bildete und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/465
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/465>, abgerufen am 29.04.2024.