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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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Vermischte Literatur.

Die Mutaziliten oder die Freidenker im Islam. Ein Beitrag zur all¬
gemeinen Culturgeschichte von Heinrich Steiner, Leipzig, 1865. 1l0 S. Octav.

Dies ebenso gründliche wie gewandt geschriebene Buch führt uns die Bestre¬
bungen einer der wichtigsten von den vielen spurlos untergegangenen Sekten des
Islams vor. Die Mutaziliten verdanken ihre Entstehung einer Reaction des gesunden
Menschenverstandes gegen die Kirchenlehre, und man hat sie daher mit Recht als
Rationalisten des Islam bezeichnet. Der Hauptpunkt ihrer Lehre ist die Behaup¬
tung der menschlichen Willensfreiheit^, von der aus sie zu mancherlei Konsequenzen hin¬
sichtlich der Natur Gottes getrieben wurden, welche von der herrschenden Lehre stark
abwichen. Eine ihrer wichtigsten Behauptungen ist ferner die, daß die heil. Schrift
nicht, wie die Orthodoxen behaupteten, Gott immanent und ewig, sondern geschaffen
sei. Die im Koran herrschende Inconsequenz und Unklarheit gab ihnen manche
Beweise sür ihre Sähe in die Hände. Muhammed war nichts weniger als ein
Meister im systematischen, abstracten Denken; der absoluten Unverträglichkeit zwischen
Prädestination und menschlicher Freiheit war er sich so wenig klar bewußt geworden,
wie manche andere Religionslehrer, daher er denn im Koran oft jene betont, nicht
selten aber, wenigstens indirect, auch für diese spricht. Die verschiedenen Parteien
hielten sich nun an die ihnen günstigen Stellen und beseitigten die andern durch
sophistische Auslegckünste. In solchen haben denn auch die Mutaziliten noch Grö¬
ßeres geleistet, als unsere Nationalisten. Wie diese hielten! sie an ihrer heil. Schrift fest
und handelten im guten Glauben, wenn sie ihre abweichenden Meinungen jener unter¬
legten. Freilich wurden die Mutaziliten durch die Konsequenzen ihrer Lehrennach und
nach mehr vom Boden des Positiven Islam weggedrängt, und bei einigen ihrer bedeu¬
tendsten Männer ist es möglich, daß ihr Glaube an den Koran nur eine Maske war.

Die Mutaziliten sind nie sehr zahlreich gewesen; sie haben im Grund mehr
eine theologisch-philosophische Schule gebildet, als eine religiöse Sekte. Ein gün¬
stiges Zeichen ihrer geistigen Selbständigkeit ist es, daß sie es zuerst unternahmen,
die kaum bekannt gewordene griechische Philosophie zu benutzen, um ein systemati¬
sches Lehrgebäude aufzustellen und mit scharfer Dialektik zu vertheidigen. Freilich
lernten ihnen ihre Gegner diese Künste bald ab.

Die Werke der Mutaziliten sind fast vollständig verloren; die Rechtgläubigen
haben für ihre Vertilgung gesorgt. Doch ist uns immer noch ein ziemlich ausrei¬
chendes Material erhalten, um von ihren Lehren eine klare Anschauung zu ge¬
winnen. Der Verfasser hat alle Quellen, deren er habhaft werden konnte, mit
Umsicht und Gründlichkeit benutzt und die Ergebnisse seiner Studien klar und
übersichtlich dargestellt. Das vortreffliche Buch ist durchaus geeignet, Leser, welche
sich für die geistige Arbeit vergangener Epochen interessiren, zu fesseln, selbst wenn sie
keine Orientalisten von Fach sind.
'

Der Verfasser hätte vielleicht gut gethan, wenn er die wenigen Bemerkungen,
welche blos sür Fachmänner bestimmt sind, ganz ausgeschieden und anderweitig ver¬
öffentlicht hätte; doch bemerken wir ausdrücklich, daß diese von dem Nichtorientali-
sten ohne Nachtheil überschlagen werden können.

Die Übersetzung der Stellen aus arabischen Schriftstellern ist sehr gewandt
und geschmackvoll, weit entfernt von der Wörtlichkcit, durch welche Haarbrücker es
so sehr erschwert hat, seine Übersetzung des wichtigen Qucllenwcrks von Schahrastani
über die Religionssekten und Philosophenschulen, das auch dem Verfasser eine Haupt-
quelle war, zu verstehn.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Möris Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
Vermischte Literatur.

Die Mutaziliten oder die Freidenker im Islam. Ein Beitrag zur all¬
gemeinen Culturgeschichte von Heinrich Steiner, Leipzig, 1865. 1l0 S. Octav.

Dies ebenso gründliche wie gewandt geschriebene Buch führt uns die Bestre¬
bungen einer der wichtigsten von den vielen spurlos untergegangenen Sekten des
Islams vor. Die Mutaziliten verdanken ihre Entstehung einer Reaction des gesunden
Menschenverstandes gegen die Kirchenlehre, und man hat sie daher mit Recht als
Rationalisten des Islam bezeichnet. Der Hauptpunkt ihrer Lehre ist die Behaup¬
tung der menschlichen Willensfreiheit^, von der aus sie zu mancherlei Konsequenzen hin¬
sichtlich der Natur Gottes getrieben wurden, welche von der herrschenden Lehre stark
abwichen. Eine ihrer wichtigsten Behauptungen ist ferner die, daß die heil. Schrift
nicht, wie die Orthodoxen behaupteten, Gott immanent und ewig, sondern geschaffen
sei. Die im Koran herrschende Inconsequenz und Unklarheit gab ihnen manche
Beweise sür ihre Sähe in die Hände. Muhammed war nichts weniger als ein
Meister im systematischen, abstracten Denken; der absoluten Unverträglichkeit zwischen
Prädestination und menschlicher Freiheit war er sich so wenig klar bewußt geworden,
wie manche andere Religionslehrer, daher er denn im Koran oft jene betont, nicht
selten aber, wenigstens indirect, auch für diese spricht. Die verschiedenen Parteien
hielten sich nun an die ihnen günstigen Stellen und beseitigten die andern durch
sophistische Auslegckünste. In solchen haben denn auch die Mutaziliten noch Grö¬
ßeres geleistet, als unsere Nationalisten. Wie diese hielten! sie an ihrer heil. Schrift fest
und handelten im guten Glauben, wenn sie ihre abweichenden Meinungen jener unter¬
legten. Freilich wurden die Mutaziliten durch die Konsequenzen ihrer Lehrennach und
nach mehr vom Boden des Positiven Islam weggedrängt, und bei einigen ihrer bedeu¬
tendsten Männer ist es möglich, daß ihr Glaube an den Koran nur eine Maske war.

Die Mutaziliten sind nie sehr zahlreich gewesen; sie haben im Grund mehr
eine theologisch-philosophische Schule gebildet, als eine religiöse Sekte. Ein gün¬
stiges Zeichen ihrer geistigen Selbständigkeit ist es, daß sie es zuerst unternahmen,
die kaum bekannt gewordene griechische Philosophie zu benutzen, um ein systemati¬
sches Lehrgebäude aufzustellen und mit scharfer Dialektik zu vertheidigen. Freilich
lernten ihnen ihre Gegner diese Künste bald ab.

Die Werke der Mutaziliten sind fast vollständig verloren; die Rechtgläubigen
haben für ihre Vertilgung gesorgt. Doch ist uns immer noch ein ziemlich ausrei¬
chendes Material erhalten, um von ihren Lehren eine klare Anschauung zu ge¬
winnen. Der Verfasser hat alle Quellen, deren er habhaft werden konnte, mit
Umsicht und Gründlichkeit benutzt und die Ergebnisse seiner Studien klar und
übersichtlich dargestellt. Das vortreffliche Buch ist durchaus geeignet, Leser, welche
sich für die geistige Arbeit vergangener Epochen interessiren, zu fesseln, selbst wenn sie
keine Orientalisten von Fach sind.
'

Der Verfasser hätte vielleicht gut gethan, wenn er die wenigen Bemerkungen,
welche blos sür Fachmänner bestimmt sind, ganz ausgeschieden und anderweitig ver¬
öffentlicht hätte; doch bemerken wir ausdrücklich, daß diese von dem Nichtorientali-
sten ohne Nachtheil überschlagen werden können.

Die Übersetzung der Stellen aus arabischen Schriftstellern ist sehr gewandt
und geschmackvoll, weit entfernt von der Wörtlichkcit, durch welche Haarbrücker es
so sehr erschwert hat, seine Übersetzung des wichtigen Qucllenwcrks von Schahrastani
über die Religionssekten und Philosophenschulen, das auch dem Verfasser eine Haupt-
quelle war, zu verstehn.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Möris Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0130] Vermischte Literatur. Die Mutaziliten oder die Freidenker im Islam. Ein Beitrag zur all¬ gemeinen Culturgeschichte von Heinrich Steiner, Leipzig, 1865. 1l0 S. Octav. Dies ebenso gründliche wie gewandt geschriebene Buch führt uns die Bestre¬ bungen einer der wichtigsten von den vielen spurlos untergegangenen Sekten des Islams vor. Die Mutaziliten verdanken ihre Entstehung einer Reaction des gesunden Menschenverstandes gegen die Kirchenlehre, und man hat sie daher mit Recht als Rationalisten des Islam bezeichnet. Der Hauptpunkt ihrer Lehre ist die Behaup¬ tung der menschlichen Willensfreiheit^, von der aus sie zu mancherlei Konsequenzen hin¬ sichtlich der Natur Gottes getrieben wurden, welche von der herrschenden Lehre stark abwichen. Eine ihrer wichtigsten Behauptungen ist ferner die, daß die heil. Schrift nicht, wie die Orthodoxen behaupteten, Gott immanent und ewig, sondern geschaffen sei. Die im Koran herrschende Inconsequenz und Unklarheit gab ihnen manche Beweise sür ihre Sähe in die Hände. Muhammed war nichts weniger als ein Meister im systematischen, abstracten Denken; der absoluten Unverträglichkeit zwischen Prädestination und menschlicher Freiheit war er sich so wenig klar bewußt geworden, wie manche andere Religionslehrer, daher er denn im Koran oft jene betont, nicht selten aber, wenigstens indirect, auch für diese spricht. Die verschiedenen Parteien hielten sich nun an die ihnen günstigen Stellen und beseitigten die andern durch sophistische Auslegckünste. In solchen haben denn auch die Mutaziliten noch Grö¬ ßeres geleistet, als unsere Nationalisten. Wie diese hielten! sie an ihrer heil. Schrift fest und handelten im guten Glauben, wenn sie ihre abweichenden Meinungen jener unter¬ legten. Freilich wurden die Mutaziliten durch die Konsequenzen ihrer Lehrennach und nach mehr vom Boden des Positiven Islam weggedrängt, und bei einigen ihrer bedeu¬ tendsten Männer ist es möglich, daß ihr Glaube an den Koran nur eine Maske war. Die Mutaziliten sind nie sehr zahlreich gewesen; sie haben im Grund mehr eine theologisch-philosophische Schule gebildet, als eine religiöse Sekte. Ein gün¬ stiges Zeichen ihrer geistigen Selbständigkeit ist es, daß sie es zuerst unternahmen, die kaum bekannt gewordene griechische Philosophie zu benutzen, um ein systemati¬ sches Lehrgebäude aufzustellen und mit scharfer Dialektik zu vertheidigen. Freilich lernten ihnen ihre Gegner diese Künste bald ab. Die Werke der Mutaziliten sind fast vollständig verloren; die Rechtgläubigen haben für ihre Vertilgung gesorgt. Doch ist uns immer noch ein ziemlich ausrei¬ chendes Material erhalten, um von ihren Lehren eine klare Anschauung zu ge¬ winnen. Der Verfasser hat alle Quellen, deren er habhaft werden konnte, mit Umsicht und Gründlichkeit benutzt und die Ergebnisse seiner Studien klar und übersichtlich dargestellt. Das vortreffliche Buch ist durchaus geeignet, Leser, welche sich für die geistige Arbeit vergangener Epochen interessiren, zu fesseln, selbst wenn sie keine Orientalisten von Fach sind. ' Der Verfasser hätte vielleicht gut gethan, wenn er die wenigen Bemerkungen, welche blos sür Fachmänner bestimmt sind, ganz ausgeschieden und anderweitig ver¬ öffentlicht hätte; doch bemerken wir ausdrücklich, daß diese von dem Nichtorientali- sten ohne Nachtheil überschlagen werden können. Die Übersetzung der Stellen aus arabischen Schriftstellern ist sehr gewandt und geschmackvoll, weit entfernt von der Wörtlichkcit, durch welche Haarbrücker es so sehr erschwert hat, seine Übersetzung des wichtigen Qucllenwcrks von Schahrastani über die Religionssekten und Philosophenschulen, das auch dem Verfasser eine Haupt- quelle war, zu verstehn. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Möris Busch. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/130>, abgerufen am 19.05.2024.