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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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Unter den deutschen Residenzen, welche die Musik mit Vorliebe Pflegten, nimmt
München eine hervorragende Stelle el". Schon Herzog Albrecht der Dritte, der
Geliebte der Agnes Bcrnauerin, war ein Verehrer und Meister der Tonkunst, und
^>e später Orlando ti Lasso in der bayerischen Hauptstadt wirkte, ist bekannt.
Dennoch existirte eine zusammenhängende Geschichte des musikalischen Lebens am
bayerischen Hofe bis jetzt noch nicht, und so ist das Buch, welches die Ent¬
wickelung dieses Lebens nach seiner geistlichen wie nach seiner profanen Seite
nach archivalischen Quellen darstellt, sicher, bei Fachmännern wohlwollende Aufnahme
in finden, zumal es vielfach in den Fall kommt, falsche Ansichten über einzelne Er¬
scheinungen in dem Bereich, den es behandelt, zu berichtigen, und beträchtliche Lücken
auszufüllen. Wenn trotzdem noch Manches ungewiß bleibt, und namentlich der Ab¬
schnitt, welcher die Entwickelung des musikalischen Dramas als Kunstwerks ins Auge
saßt, dürftiger ausgefallen ist als die Kapitel, welche den äußern Verlauf der Oper
Und des Singspiels am bayerischen Hofe darstellen, so liegt das in den Verhältnissen,
das heißt in dem Mangel an ältern Partituren. Wir behalten uns vor, nach Er-
scheinen des Schlußtheils auf das Werk zurückzukommen.


Staats- und Gesellschaftsrccht der französischen Revolution
von 1789--1804. Dargestellt von or. Carl Richter. Ersten Bandes erste Hälfte.
Berlin. Verlag von Julius Springer. 1865. 272 S. Oct.

In der Literatur über die französische Revolution mangelte es bisher an einem
Werke wie dieses. Man hat dieses große Ereigniß jetzt bei weitem besser begriffen,
als ehedem, wo man es noch nicht als organisches Ganze auffaßte, sondern in ihm
nur eine rohe Masse von wilden Thaten und Phantasien, gewissermaßen eine Er¬
krankung , ein Fieber der Völker erblickte. Allein noch ist nicht hinreichend die Auf¬
merksamkeit auf die Gesetze gelenkt, in welchen dieses Ereigniß seine innern Triebe
"ut Kräfte hervortrieb und zur Anschauung und Geltung brachte, und dies ist die
Absicht des Verfassers. "Die Gesetze", sagt er, "müssen den Geist der Geschichte erklären, sie
allein sind im Stande, es streng und wahr zu thun, denn wie Marksteine am Wege
^ Zeit stehen sie da, unparteiisch und interesselos, widerstrebend, dem Parteigeist
in dienen, nur geeignet, das zu sein, was sie in Wahrheit sind: starre Zeugen vom
Geist der Zeit, die sie geschaffen." Dann giebt er als Hauptzweck seiner Schrift an,
°as Staats- und Gesellschaftsrccht, welches die Revolution von 1789 geschaffen,
a>s die Basis erkennen zu lassen, auf der nach ihm das neuere Vcrsassungswescn
Staaten Europas ruht. Eine eingehende Besprechung dieses Versuchs müssen
Nur auf die Zeit verschieben, wo mehr von der Arbeit vorliegen wird. Hier ge-
, daß der Verfasser sich nur auf dem Boden der Gesetzgebung der französischen
Revolution bewegt und daß er hier ein wahrhaft ungeheures Material zu einem
systematischen Ganzen zusammengestellt hat. Die Ereignisse begleiten diese Darstel-
u"gar nur wie die Ursachen oder Folgen eines großen Gedankens und bilden so
äußern Rahmen des Ganzen. Parteilichkeit ist bei dieser Betrachtungsweise
Ausgeschlossen. Im Gesetze liegt eben das Resultat der Bewegung des Geistes der
vor. und an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.


Aus dem Nachlaß Varnhagens von Ense. Briefe von Stägemann.
-^etternich, He^e und Bettina von Arnim, nebst Briefen, Anmerkungen und Notizen
v°N Varnhagen von Ense. Leipzig F. A. Brockhaus. 1865. 407 S.

Unter den deutschen Residenzen, welche die Musik mit Vorliebe Pflegten, nimmt
München eine hervorragende Stelle el». Schon Herzog Albrecht der Dritte, der
Geliebte der Agnes Bcrnauerin, war ein Verehrer und Meister der Tonkunst, und
^>e später Orlando ti Lasso in der bayerischen Hauptstadt wirkte, ist bekannt.
Dennoch existirte eine zusammenhängende Geschichte des musikalischen Lebens am
bayerischen Hofe bis jetzt noch nicht, und so ist das Buch, welches die Ent¬
wickelung dieses Lebens nach seiner geistlichen wie nach seiner profanen Seite
nach archivalischen Quellen darstellt, sicher, bei Fachmännern wohlwollende Aufnahme
in finden, zumal es vielfach in den Fall kommt, falsche Ansichten über einzelne Er¬
scheinungen in dem Bereich, den es behandelt, zu berichtigen, und beträchtliche Lücken
auszufüllen. Wenn trotzdem noch Manches ungewiß bleibt, und namentlich der Ab¬
schnitt, welcher die Entwickelung des musikalischen Dramas als Kunstwerks ins Auge
saßt, dürftiger ausgefallen ist als die Kapitel, welche den äußern Verlauf der Oper
Und des Singspiels am bayerischen Hofe darstellen, so liegt das in den Verhältnissen,
das heißt in dem Mangel an ältern Partituren. Wir behalten uns vor, nach Er-
scheinen des Schlußtheils auf das Werk zurückzukommen.


Staats- und Gesellschaftsrccht der französischen Revolution
von 1789—1804. Dargestellt von or. Carl Richter. Ersten Bandes erste Hälfte.
Berlin. Verlag von Julius Springer. 1865. 272 S. Oct.

In der Literatur über die französische Revolution mangelte es bisher an einem
Werke wie dieses. Man hat dieses große Ereigniß jetzt bei weitem besser begriffen,
als ehedem, wo man es noch nicht als organisches Ganze auffaßte, sondern in ihm
nur eine rohe Masse von wilden Thaten und Phantasien, gewissermaßen eine Er¬
krankung , ein Fieber der Völker erblickte. Allein noch ist nicht hinreichend die Auf¬
merksamkeit auf die Gesetze gelenkt, in welchen dieses Ereigniß seine innern Triebe
"ut Kräfte hervortrieb und zur Anschauung und Geltung brachte, und dies ist die
Absicht des Verfassers. „Die Gesetze", sagt er, „müssen den Geist der Geschichte erklären, sie
allein sind im Stande, es streng und wahr zu thun, denn wie Marksteine am Wege
^ Zeit stehen sie da, unparteiisch und interesselos, widerstrebend, dem Parteigeist
in dienen, nur geeignet, das zu sein, was sie in Wahrheit sind: starre Zeugen vom
Geist der Zeit, die sie geschaffen." Dann giebt er als Hauptzweck seiner Schrift an,
°as Staats- und Gesellschaftsrccht, welches die Revolution von 1789 geschaffen,
a>s die Basis erkennen zu lassen, auf der nach ihm das neuere Vcrsassungswescn
Staaten Europas ruht. Eine eingehende Besprechung dieses Versuchs müssen
Nur auf die Zeit verschieben, wo mehr von der Arbeit vorliegen wird. Hier ge-
, daß der Verfasser sich nur auf dem Boden der Gesetzgebung der französischen
Revolution bewegt und daß er hier ein wahrhaft ungeheures Material zu einem
systematischen Ganzen zusammengestellt hat. Die Ereignisse begleiten diese Darstel-
u»gar nur wie die Ursachen oder Folgen eines großen Gedankens und bilden so
äußern Rahmen des Ganzen. Parteilichkeit ist bei dieser Betrachtungsweise
Ausgeschlossen. Im Gesetze liegt eben das Resultat der Bewegung des Geistes der
vor. und an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.


Aus dem Nachlaß Varnhagens von Ense. Briefe von Stägemann.
-^etternich, He^e und Bettina von Arnim, nebst Briefen, Anmerkungen und Notizen
v°N Varnhagen von Ense. Leipzig F. A. Brockhaus. 1865. 407 S.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/339>, abgerufen am 19.05.2024.