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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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Mittheilungen eines östreichischen Lieutenants,der unter Chiavone für die Bour-
bonen die Waffe" getragen. Der Verfasser beobachtet gut, hat ein hübsches Talent
für Naturschilderung und versteht zu erzählen. Seine Tiraden gegen die Piemontesen
sind abgeschmackt, seine Verherrlichung der Bourbonen erweckt Lächeln, und die fri¬
vole Art, mit der er unrühmliche Liebesabenteuer mit liederlichen Frauenzimmern,
darunter Schenkwirthinncn, Tabakskrämerinnen u, d" einsticht, die nach seiner eignen
Andeutung nicht einmal alle wahr sind, ist auch kein Schmuck seines Referats, er
müßte denn sür die Wachstube geschrieben haben.


Jahrs Reisehandbücher - C. F. Jahns Reisebuch. Ein Führer durch Norddeutsch-
land, Holland und Belgien, Warschau, Lemberg und Kopenhagen. Bearbeitet von
Carl Graf. II. Aufl. 1864. -- C. F. Jahns Reisebuch. Ein Führer durch
Süddeutschland, Straßburg, Bamberg, Pesth, Ofen, Venedig, Mailand, Genua und
Nizza. Bearbeitet von Carl Graf. 11. Aufl. 1864.

Beide Bücher sind im Geographischen Institut zu Weimar herausgekommen,
und beide tragen denselben Charakter einer starken Unselbständigkeit, oder um deut¬
licher zu sein, der Fabrikarbeit, die aus zwei oder drei Büchern Anderer ein drittes
oder viertes macht. "In allen Dingen benutze man die Erfahrungen Anderer"
sagt Herr Gras im Vorwort, und diese Regel ist gewiß sehr nützlich für den Reisen¬
den; Schriftstellern sollte sie aber nicht oder wenigstens nicht in dem Sinne die
Methode ihrer Arbeit angeben, wie hier geschehe" ist. Oder wie soll man es nennen,
wenn hier in erstgenannten Buche außer zahlreichen kleineren Stücken (z. B. bei der
Beschreibung Dresdens S. 10, Zittaus S. 53, der Luisenburg S. 107) ganze
große, mehre Seiten lange Abschnitte (z.B. Bremen, Norderney, Hannover, Spaa.
Eins, Wiesbaden, Luxemburg, Hamburg, 7 volle Seiten, und Kopenhagen, 10 volle
Seiten) vollständig aus den bädeckcrschen Reisehandbüchern ausge¬
schrieben sind, und wenn sich dasselbe (man vergleiche unter Anderm die Abschnitte
Felsberg, S. 7, Luxemburg, S. 19, Zweibrücken, S. 28. Baden-Baden, S. 36,
Constanz. S. 57, Hechingen. S. 102, Sigmaringen, S. 109, Gastein S. 292--295,
Laufen, Aussee, Leoben, S. 301 und 302, Meran, S. 376, Wieliczka, S. 438
mit dem, was Bädecker über die betreffenden Punkte bringt) im zweitgenannten
Buche fast im gleichen Maße wiederholt. Wie sollen wir ein solches Verfahren heißen,
zumal wenn niemals die Quelle genannt ist, aus der man geschöpft hat? Wir
find um die Antwort nicht verlegen; denn wenn es nicht Plagiat ist, so wird es
Wohl Plünderung sein.

Von der elften Auflage des Brockhaus'schen " Convcrsations-
Lexikon" ist soeben mit dem 40. Hefte der vierte Band vollständig geworden.
Derselbe umfaßt beinahe den ganzen Buchstaben C und den Anfang von D (Cabral
-- Dampfschiffahrt) und enthält wieder eine große Anzahl guter Artikel aus den ver¬
schiedensten Gebieten des menschlichen Wissens. Hinsichtlich der Geschichte verweisen wir
in Betreff der neuern Zeit auf die Artikel Chile und China sowie auf die Biogra¬
phien der Staatsmänner Cavour und Cobden; aus der Geschichte des Alterthums
auf die Artikel über Cäsar, Catilina und Cicero. Das Gebiet der Naturwissenschaft
zählt ebenfalls mehre vorzügliche Artikel, wie z.B. über Centralsonne, über Chemie,
Chlor, Cyan, über Cameraobscura, serner über eine große Anzahl Nutz-, Handels-


Mittheilungen eines östreichischen Lieutenants,der unter Chiavone für die Bour-
bonen die Waffe» getragen. Der Verfasser beobachtet gut, hat ein hübsches Talent
für Naturschilderung und versteht zu erzählen. Seine Tiraden gegen die Piemontesen
sind abgeschmackt, seine Verherrlichung der Bourbonen erweckt Lächeln, und die fri¬
vole Art, mit der er unrühmliche Liebesabenteuer mit liederlichen Frauenzimmern,
darunter Schenkwirthinncn, Tabakskrämerinnen u, d„ einsticht, die nach seiner eignen
Andeutung nicht einmal alle wahr sind, ist auch kein Schmuck seines Referats, er
müßte denn sür die Wachstube geschrieben haben.


Jahrs Reisehandbücher - C. F. Jahns Reisebuch. Ein Führer durch Norddeutsch-
land, Holland und Belgien, Warschau, Lemberg und Kopenhagen. Bearbeitet von
Carl Graf. II. Aufl. 1864. — C. F. Jahns Reisebuch. Ein Führer durch
Süddeutschland, Straßburg, Bamberg, Pesth, Ofen, Venedig, Mailand, Genua und
Nizza. Bearbeitet von Carl Graf. 11. Aufl. 1864.

Beide Bücher sind im Geographischen Institut zu Weimar herausgekommen,
und beide tragen denselben Charakter einer starken Unselbständigkeit, oder um deut¬
licher zu sein, der Fabrikarbeit, die aus zwei oder drei Büchern Anderer ein drittes
oder viertes macht. „In allen Dingen benutze man die Erfahrungen Anderer"
sagt Herr Gras im Vorwort, und diese Regel ist gewiß sehr nützlich für den Reisen¬
den; Schriftstellern sollte sie aber nicht oder wenigstens nicht in dem Sinne die
Methode ihrer Arbeit angeben, wie hier geschehe» ist. Oder wie soll man es nennen,
wenn hier in erstgenannten Buche außer zahlreichen kleineren Stücken (z. B. bei der
Beschreibung Dresdens S. 10, Zittaus S. 53, der Luisenburg S. 107) ganze
große, mehre Seiten lange Abschnitte (z.B. Bremen, Norderney, Hannover, Spaa.
Eins, Wiesbaden, Luxemburg, Hamburg, 7 volle Seiten, und Kopenhagen, 10 volle
Seiten) vollständig aus den bädeckcrschen Reisehandbüchern ausge¬
schrieben sind, und wenn sich dasselbe (man vergleiche unter Anderm die Abschnitte
Felsberg, S. 7, Luxemburg, S. 19, Zweibrücken, S. 28. Baden-Baden, S. 36,
Constanz. S. 57, Hechingen. S. 102, Sigmaringen, S. 109, Gastein S. 292—295,
Laufen, Aussee, Leoben, S. 301 und 302, Meran, S. 376, Wieliczka, S. 438
mit dem, was Bädecker über die betreffenden Punkte bringt) im zweitgenannten
Buche fast im gleichen Maße wiederholt. Wie sollen wir ein solches Verfahren heißen,
zumal wenn niemals die Quelle genannt ist, aus der man geschöpft hat? Wir
find um die Antwort nicht verlegen; denn wenn es nicht Plagiat ist, so wird es
Wohl Plünderung sein.

Von der elften Auflage des Brockhaus'schen „ Convcrsations-
Lexikon" ist soeben mit dem 40. Hefte der vierte Band vollständig geworden.
Derselbe umfaßt beinahe den ganzen Buchstaben C und den Anfang von D (Cabral
— Dampfschiffahrt) und enthält wieder eine große Anzahl guter Artikel aus den ver¬
schiedensten Gebieten des menschlichen Wissens. Hinsichtlich der Geschichte verweisen wir
in Betreff der neuern Zeit auf die Artikel Chile und China sowie auf die Biogra¬
phien der Staatsmänner Cavour und Cobden; aus der Geschichte des Alterthums
auf die Artikel über Cäsar, Catilina und Cicero. Das Gebiet der Naturwissenschaft
zählt ebenfalls mehre vorzügliche Artikel, wie z.B. über Centralsonne, über Chemie,
Chlor, Cyan, über Cameraobscura, serner über eine große Anzahl Nutz-, Handels-


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[0549] Mittheilungen eines östreichischen Lieutenants,der unter Chiavone für die Bour- bonen die Waffe» getragen. Der Verfasser beobachtet gut, hat ein hübsches Talent für Naturschilderung und versteht zu erzählen. Seine Tiraden gegen die Piemontesen sind abgeschmackt, seine Verherrlichung der Bourbonen erweckt Lächeln, und die fri¬ vole Art, mit der er unrühmliche Liebesabenteuer mit liederlichen Frauenzimmern, darunter Schenkwirthinncn, Tabakskrämerinnen u, d„ einsticht, die nach seiner eignen Andeutung nicht einmal alle wahr sind, ist auch kein Schmuck seines Referats, er müßte denn sür die Wachstube geschrieben haben. Jahrs Reisehandbücher - C. F. Jahns Reisebuch. Ein Führer durch Norddeutsch- land, Holland und Belgien, Warschau, Lemberg und Kopenhagen. Bearbeitet von Carl Graf. II. Aufl. 1864. — C. F. Jahns Reisebuch. Ein Führer durch Süddeutschland, Straßburg, Bamberg, Pesth, Ofen, Venedig, Mailand, Genua und Nizza. Bearbeitet von Carl Graf. 11. Aufl. 1864. Beide Bücher sind im Geographischen Institut zu Weimar herausgekommen, und beide tragen denselben Charakter einer starken Unselbständigkeit, oder um deut¬ licher zu sein, der Fabrikarbeit, die aus zwei oder drei Büchern Anderer ein drittes oder viertes macht. „In allen Dingen benutze man die Erfahrungen Anderer" sagt Herr Gras im Vorwort, und diese Regel ist gewiß sehr nützlich für den Reisen¬ den; Schriftstellern sollte sie aber nicht oder wenigstens nicht in dem Sinne die Methode ihrer Arbeit angeben, wie hier geschehe» ist. Oder wie soll man es nennen, wenn hier in erstgenannten Buche außer zahlreichen kleineren Stücken (z. B. bei der Beschreibung Dresdens S. 10, Zittaus S. 53, der Luisenburg S. 107) ganze große, mehre Seiten lange Abschnitte (z.B. Bremen, Norderney, Hannover, Spaa. Eins, Wiesbaden, Luxemburg, Hamburg, 7 volle Seiten, und Kopenhagen, 10 volle Seiten) vollständig aus den bädeckcrschen Reisehandbüchern ausge¬ schrieben sind, und wenn sich dasselbe (man vergleiche unter Anderm die Abschnitte Felsberg, S. 7, Luxemburg, S. 19, Zweibrücken, S. 28. Baden-Baden, S. 36, Constanz. S. 57, Hechingen. S. 102, Sigmaringen, S. 109, Gastein S. 292—295, Laufen, Aussee, Leoben, S. 301 und 302, Meran, S. 376, Wieliczka, S. 438 mit dem, was Bädecker über die betreffenden Punkte bringt) im zweitgenannten Buche fast im gleichen Maße wiederholt. Wie sollen wir ein solches Verfahren heißen, zumal wenn niemals die Quelle genannt ist, aus der man geschöpft hat? Wir find um die Antwort nicht verlegen; denn wenn es nicht Plagiat ist, so wird es Wohl Plünderung sein. Von der elften Auflage des Brockhaus'schen „ Convcrsations- Lexikon" ist soeben mit dem 40. Hefte der vierte Band vollständig geworden. Derselbe umfaßt beinahe den ganzen Buchstaben C und den Anfang von D (Cabral — Dampfschiffahrt) und enthält wieder eine große Anzahl guter Artikel aus den ver¬ schiedensten Gebieten des menschlichen Wissens. Hinsichtlich der Geschichte verweisen wir in Betreff der neuern Zeit auf die Artikel Chile und China sowie auf die Biogra¬ phien der Staatsmänner Cavour und Cobden; aus der Geschichte des Alterthums auf die Artikel über Cäsar, Catilina und Cicero. Das Gebiet der Naturwissenschaft zählt ebenfalls mehre vorzügliche Artikel, wie z.B. über Centralsonne, über Chemie, Chlor, Cyan, über Cameraobscura, serner über eine große Anzahl Nutz-, Handels-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/549>, abgerufen am 19.05.2024.