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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band.

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des Verfassers wiederzugeben vermag, ein wahres Cabinctsstück der Kunst des Dol-
metschers geliefert. Und er hat die Uebersetzung mit zahlreichen Anmerkungen be¬
gleitet, die den Werth des anmuthigen und lehrreichen Buches theils durch hübsche
Anekdoten, theils durch Berichtigungen von Mißverständnissen naturwissenschaftlicher
Fragen wesentlich erhöhen. Die Anweisungen zu einer kunstgerechten Bestellung der
Tafel, die Recepte zur Bereitung gastronomischer Genüsse, viele der allgemeinen
Regeln Brillat-Savarins für den Umgang mit Menschen sind in den vierzig Jahren
seit Erscheinen seiner Schrift Gemeingut der gebildeten Welt geworden, und gleiche"
gilt von den kleinen Geschichten und eignen Erlebnissen, mit denen der Meister der
Feinschmecker seinen Vortrag illustrirte. Das Ganze aber ist dadurch nicht überflüssig
geworden. Es ist ein Stück Lebensweisheit in wahrhaft classischer Form, mit der
es sich, wie gering auch Manche über die Gegenstände, die es behandelt, denken
mögen, den besten Erzeugnissen des französischen Geistes vor der Revolution an die
Seite stellt. Der eine und der andere Freund der Sache wird eine systematischere
Behandlung derselben wünschen, mancher nach dem Titel ein gründlicheres Eingehen
auf hervorragende Genüsse z. B. Trüffeln, Austern, seine Weine erwarten. Wir
glauben, mit Unrecht; denn für die Tafel schickt sich nur ein behagliches Plaudern,
und das versteht der Verfasser in einem Grade, der ihm selbst die Herzen austerer
Spartaner öffnen muß, und der die Lectüre seines Buchs zu einem Genusse macht,
größer als alle Genüsse, von denen es berichtet. Dieser milde gentlcmännische Ton,
dieser Zug schalkhafter Ironie, dem wir überall begegnen, diese sonnenhelle Ansicht
von der Welt und dem Leben, die uns allenthalben anlächelt, diese reizende Anmuth
der Sprache, die stets das Richtige sagt und nirgends verletzt, diese maßvolle Haltung
in allen Dingen und dieses köstliche Erzählertalcnt muthen den Leser höchst wohl¬
thuend an, und wenn wir wissen, daß hinter diesem allen ein Mensch mit einem
guten und noblen Herzen, ein pflichtgetreucr Arbeiter und ein respectabler Gelehrter
stand (Brillat-Savarin war Mitglied des pariser Cassationshofs) so stehen wir nicht
an, den Verfasser der "I^siologio an t-ont," zu den bevorzugten Geistern feiner
Zeit zu zählen. Und zu den ästhetischen Vorzügen des Buches kommt noch ein
Ferneres. Es ist ein Stück Kulturgeschichte. Wir sehen aus ihm, wie das alte
Frankreich im Gegensatz gegen das neue empfand, das alte Frankreich, welches, wenn
ihm in andern Beziehungen schwere Mängel und Schäden anhafteten, auf dem Gebiete
feiner Lebensart unzweifelhaft allenthalben den Vorzug verdient vor dem heutigen
mit seiner Herrschaft von Glückspilzen und hohen und niedern Industrierittern und
der breit daherschrcitcnden Dreistigkeit seiner Deal-Monde.


Die letzten Räuberban deninOberschwaben. Ein Beitrag zur Sitten¬
geschichte. Nach Acten und nach mündlichen Mittheilungen dargestellt von Dr. M. P.
Mit K Holzschnitten nach Orginalzeichnungcn von I. B. Pflug. Stuttgart, 1866.
Verlag von A. Koch. 256 S.

Ein ganz vortreffliches kleines Buch, von besonderem Werth zunächst für den
Polizeimann und den Kriminalisten, dann aber auch sür ,den Freund von Sitte
und Leben des Volkes, in dessen unterste Schichten es die lehrreichsten Einblicke eröffnet.
Mit dem Publikum, welches sich an haarsträubenden Blutthaten erfreut, hat es nichts
in thun. Die drei Räuber- und Gaunerbanden, deren Treiben es schildert, ver¬
steigen sich zu Derartigem nicht, und sie bewegen sich überdies nach Zeit und Ort


des Verfassers wiederzugeben vermag, ein wahres Cabinctsstück der Kunst des Dol-
metschers geliefert. Und er hat die Uebersetzung mit zahlreichen Anmerkungen be¬
gleitet, die den Werth des anmuthigen und lehrreichen Buches theils durch hübsche
Anekdoten, theils durch Berichtigungen von Mißverständnissen naturwissenschaftlicher
Fragen wesentlich erhöhen. Die Anweisungen zu einer kunstgerechten Bestellung der
Tafel, die Recepte zur Bereitung gastronomischer Genüsse, viele der allgemeinen
Regeln Brillat-Savarins für den Umgang mit Menschen sind in den vierzig Jahren
seit Erscheinen seiner Schrift Gemeingut der gebildeten Welt geworden, und gleiche«
gilt von den kleinen Geschichten und eignen Erlebnissen, mit denen der Meister der
Feinschmecker seinen Vortrag illustrirte. Das Ganze aber ist dadurch nicht überflüssig
geworden. Es ist ein Stück Lebensweisheit in wahrhaft classischer Form, mit der
es sich, wie gering auch Manche über die Gegenstände, die es behandelt, denken
mögen, den besten Erzeugnissen des französischen Geistes vor der Revolution an die
Seite stellt. Der eine und der andere Freund der Sache wird eine systematischere
Behandlung derselben wünschen, mancher nach dem Titel ein gründlicheres Eingehen
auf hervorragende Genüsse z. B. Trüffeln, Austern, seine Weine erwarten. Wir
glauben, mit Unrecht; denn für die Tafel schickt sich nur ein behagliches Plaudern,
und das versteht der Verfasser in einem Grade, der ihm selbst die Herzen austerer
Spartaner öffnen muß, und der die Lectüre seines Buchs zu einem Genusse macht,
größer als alle Genüsse, von denen es berichtet. Dieser milde gentlcmännische Ton,
dieser Zug schalkhafter Ironie, dem wir überall begegnen, diese sonnenhelle Ansicht
von der Welt und dem Leben, die uns allenthalben anlächelt, diese reizende Anmuth
der Sprache, die stets das Richtige sagt und nirgends verletzt, diese maßvolle Haltung
in allen Dingen und dieses köstliche Erzählertalcnt muthen den Leser höchst wohl¬
thuend an, und wenn wir wissen, daß hinter diesem allen ein Mensch mit einem
guten und noblen Herzen, ein pflichtgetreucr Arbeiter und ein respectabler Gelehrter
stand (Brillat-Savarin war Mitglied des pariser Cassationshofs) so stehen wir nicht
an, den Verfasser der „I^siologio an t-ont," zu den bevorzugten Geistern feiner
Zeit zu zählen. Und zu den ästhetischen Vorzügen des Buches kommt noch ein
Ferneres. Es ist ein Stück Kulturgeschichte. Wir sehen aus ihm, wie das alte
Frankreich im Gegensatz gegen das neue empfand, das alte Frankreich, welches, wenn
ihm in andern Beziehungen schwere Mängel und Schäden anhafteten, auf dem Gebiete
feiner Lebensart unzweifelhaft allenthalben den Vorzug verdient vor dem heutigen
mit seiner Herrschaft von Glückspilzen und hohen und niedern Industrierittern und
der breit daherschrcitcnden Dreistigkeit seiner Deal-Monde.


Die letzten Räuberban deninOberschwaben. Ein Beitrag zur Sitten¬
geschichte. Nach Acten und nach mündlichen Mittheilungen dargestellt von Dr. M. P.
Mit K Holzschnitten nach Orginalzeichnungcn von I. B. Pflug. Stuttgart, 1866.
Verlag von A. Koch. 256 S.

Ein ganz vortreffliches kleines Buch, von besonderem Werth zunächst für den
Polizeimann und den Kriminalisten, dann aber auch sür ,den Freund von Sitte
und Leben des Volkes, in dessen unterste Schichten es die lehrreichsten Einblicke eröffnet.
Mit dem Publikum, welches sich an haarsträubenden Blutthaten erfreut, hat es nichts
in thun. Die drei Räuber- und Gaunerbanden, deren Treiben es schildert, ver¬
steigen sich zu Derartigem nicht, und sie bewegen sich überdies nach Zeit und Ort


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285025/301>, abgerufen am 29.04.2024.