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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band.

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auf einem verhältnißmäßig kleinen Gebiete. Die Zeit gehört den Jahren 1818 und 1819
an, wo die Fluth der napoleonischen Kriege in verschiedenen Gegenden Deutschlands
einen Bodensatz von allerlei fahrenden Volk zurückgelassen hatte; der Ort, wo
unser Stück Sittengeschichte spielt, sind einige Oberämter Würtembergs und die
angrenzenden Bezirke von Baden, Sigmaringen und Bayern. Hauptsache ist dem
streng actenmäßig schildernden Verfasser die Charakteristik der Persönlichkeiten, mit denen
er sich beschäftigt, und darin hat er durch gute Anordnung des ihm vorliegenden
Stoffes und namentlich durch Einflcchtung bezeichnender Züge, die ihm mündliche
Ueberlieferung darbot, sehr Dankenswerthes geleistet. Seine Darstellung der Menschen
und Verhältnisse leibt und lebt, sie liest sich stellenweise wie ein realistisches Kunst¬
werk und macht doch allenthalben den Eindruck geschichtlicher Treue. Dies gilt
zuvörderst von den Aeußerlichkeiten, der Lebensweise der Gauner, die er uns vor¬
führt, ihren Wanderungen und Schlupfwinkeln, ihrer Gesellschaftsverfassung. ihrem
sonstigen Verkehr und Gebühren, ihren Listen und Kunstgriffen bei Ausführung ihrer
Verbrechen u. f. w. Selbst die Kleidung derselben ist bis in die Einzelnheiten be¬
schrieben. Dann aber läßt uns das Buch auch in das innere Leben der Gegenstände
seiner Betrachtung blicken. Die Vergangenheit derselben und ihre Entwickelung zu
gemeinschädlichem Gliedern der bürgerlichen Gesellschaft, ihre Art zu denken und zu
empfinden, ihre Neigungen und Leidenschaften, die ursprünglich nicht selten einen
guten Kern haben, endlich die Eigenthümlichkeit ihres Gewissens sind mit ebensoviel
Scharfsinn als humaner Auffassung verfolgt und dargestellt. Oft läßt der Verfasser
die Verbrecher, die er charcckrcrisirt, nach den Untcrsuchungprotokollcn selbst sprechen,
wodurch das betreffende Bild noch anschaulicher, lebendiger und greifbarer wird;
aber auch wo dies nicht möglich war, trägt die Darstellung durchgehends das
Gepräge sinnlichster Wirklichkeit und eigenster Lebensfrische und zwar sowohl in
'Betreff ihrer nächsten und hauptsächlichsten Objecte, als in den Streiflichtern, welche
dabei auf die damaligen Zustände in Süddeutschland, auf dessen bäuerliches Leben,
dessen Bcamtcnkreise und verwandte Dinge und Verhältnisse fallen.


Vermischte Schrift-er aus bewegter Zeit. Von Heinrich Bernhardt
Oppenheim. Stuttgart und Leipzig. 1866. Verlag von A. Kröner. 388 S. 8.

Eine Kritik der Demokratie, ein Aufsatz über unsre Ideale und Enttäuschungen
in Frankreich und England, ein fernerer über die Kunst mit einer Verfassung zu
regieren, ferner Abhandlungen über Ministerverantwortlichkcit, über Deutschlands
Noth und Aerzte, über die Deutschen im Ausland und das Ausland in den Deutschen,
über die lassallesche Bewegung, über politische und staatsbürgerliche Pflichterfüllung,
endlich politische Aphorismen bilden die größere erste Hälfte dieser Sammlung von
Essays, während die zweite eine Anzahl von Kritiken und Charakteristiken politischer
Schriften und Schriftsteller enthält. Der Standpunkt des Verfassers ist der des
Nationalvereins und der preußischen Fortschrittspartei, in seinem Räsonnement be¬
kundet er Scharfsinn und ein nicht gewöhnliches Wissen. Seine Kritik ist bis¬
weilen -- z. B. in der Besprechung der Phantasien Fröbels und Konstantin Franhs
über die deutsche Frage -- vernichtend. Vortrefflich, wenn auch nicht neu, ist,
was der Verfasser an verschiedenen Stellen über Oestreich sagt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

auf einem verhältnißmäßig kleinen Gebiete. Die Zeit gehört den Jahren 1818 und 1819
an, wo die Fluth der napoleonischen Kriege in verschiedenen Gegenden Deutschlands
einen Bodensatz von allerlei fahrenden Volk zurückgelassen hatte; der Ort, wo
unser Stück Sittengeschichte spielt, sind einige Oberämter Würtembergs und die
angrenzenden Bezirke von Baden, Sigmaringen und Bayern. Hauptsache ist dem
streng actenmäßig schildernden Verfasser die Charakteristik der Persönlichkeiten, mit denen
er sich beschäftigt, und darin hat er durch gute Anordnung des ihm vorliegenden
Stoffes und namentlich durch Einflcchtung bezeichnender Züge, die ihm mündliche
Ueberlieferung darbot, sehr Dankenswerthes geleistet. Seine Darstellung der Menschen
und Verhältnisse leibt und lebt, sie liest sich stellenweise wie ein realistisches Kunst¬
werk und macht doch allenthalben den Eindruck geschichtlicher Treue. Dies gilt
zuvörderst von den Aeußerlichkeiten, der Lebensweise der Gauner, die er uns vor¬
führt, ihren Wanderungen und Schlupfwinkeln, ihrer Gesellschaftsverfassung. ihrem
sonstigen Verkehr und Gebühren, ihren Listen und Kunstgriffen bei Ausführung ihrer
Verbrechen u. f. w. Selbst die Kleidung derselben ist bis in die Einzelnheiten be¬
schrieben. Dann aber läßt uns das Buch auch in das innere Leben der Gegenstände
seiner Betrachtung blicken. Die Vergangenheit derselben und ihre Entwickelung zu
gemeinschädlichem Gliedern der bürgerlichen Gesellschaft, ihre Art zu denken und zu
empfinden, ihre Neigungen und Leidenschaften, die ursprünglich nicht selten einen
guten Kern haben, endlich die Eigenthümlichkeit ihres Gewissens sind mit ebensoviel
Scharfsinn als humaner Auffassung verfolgt und dargestellt. Oft läßt der Verfasser
die Verbrecher, die er charcckrcrisirt, nach den Untcrsuchungprotokollcn selbst sprechen,
wodurch das betreffende Bild noch anschaulicher, lebendiger und greifbarer wird;
aber auch wo dies nicht möglich war, trägt die Darstellung durchgehends das
Gepräge sinnlichster Wirklichkeit und eigenster Lebensfrische und zwar sowohl in
'Betreff ihrer nächsten und hauptsächlichsten Objecte, als in den Streiflichtern, welche
dabei auf die damaligen Zustände in Süddeutschland, auf dessen bäuerliches Leben,
dessen Bcamtcnkreise und verwandte Dinge und Verhältnisse fallen.


Vermischte Schrift-er aus bewegter Zeit. Von Heinrich Bernhardt
Oppenheim. Stuttgart und Leipzig. 1866. Verlag von A. Kröner. 388 S. 8.

Eine Kritik der Demokratie, ein Aufsatz über unsre Ideale und Enttäuschungen
in Frankreich und England, ein fernerer über die Kunst mit einer Verfassung zu
regieren, ferner Abhandlungen über Ministerverantwortlichkcit, über Deutschlands
Noth und Aerzte, über die Deutschen im Ausland und das Ausland in den Deutschen,
über die lassallesche Bewegung, über politische und staatsbürgerliche Pflichterfüllung,
endlich politische Aphorismen bilden die größere erste Hälfte dieser Sammlung von
Essays, während die zweite eine Anzahl von Kritiken und Charakteristiken politischer
Schriften und Schriftsteller enthält. Der Standpunkt des Verfassers ist der des
Nationalvereins und der preußischen Fortschrittspartei, in seinem Räsonnement be¬
kundet er Scharfsinn und ein nicht gewöhnliches Wissen. Seine Kritik ist bis¬
weilen — z. B. in der Besprechung der Phantasien Fröbels und Konstantin Franhs
über die deutsche Frage — vernichtend. Vortrefflich, wenn auch nicht neu, ist,
was der Verfasser an verschiedenen Stellen über Oestreich sagt.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285025/302>, abgerufen am 29.04.2024.