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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band.

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kracht kommenden Persönlichkeiten, ein Argument, gegen dessen Nichtigkeit sich unter
den damaligen Umständen nicht viel einwenden ließ. Schließlich ward dann aber
vom Prinzen die Erklärung wiederholt, daß das Recht des augustenburgischen
Hauses nur insoweit sür den Träger desselben Werth habe, als es mit dem
Interesse Schleswig - Holsteins wie Deutschlands zusammenfalle. Dieses Recht
gegen den Drang nach nationaler Einheit geltend zu machen, werde ihm, versicherte
der Prinz, niemals in den Sinn kommen. Die nationale Partei hatte alle Ursache,
mit dieser Erklärung zufrieden zu sein." Und sie hatte, setzen wir hinzu, als c"
ein Jahr darauf mit jeder Woche klarer wurde, daß man die 1863 gegebne Ver¬
sprechung nicht zu halten gedenke, und als 1865 sogar die wohlbegründeten Februar-
forderungcn Preußens in Kiel abgelehnt wurden, gar keine Ursache, der Sache des
Erbprinzen irgendwie ferner zu dienen, vielmehr die Verpflichtung, zu ihrem alten
Glaubensbekenntniß zurückzukehren, also zu dem preußischen Oberpräsidenten in Kiel.


Geschichte des Krieges in Hannover, Hessen und Westphalen von
1757 bis 1763 von C. Rcnouard. Cassel, 1866, Verlag von Th. Fischer.
Erster Band. 848 S.

Das Werk ist auf drei Theile berechnet, von denen der erste sich mit den Feld-
zügen der Jahre 1757 und 1758 beschäftigt. Der Verfasser, bis 1850 als Haupt¬
mann dem knrhcssischen Generalstabe zugetheilt, durch die Ereignisse dieses Jahres
aber zum Austritt aus dem kurfürstlichen Militärdienste veranlaßt, hat sich bereits
durch andere Schriften ähnlichen Inhalts, z. V. durch seine Geschichte des Feldzugs
von 1792, die eine fleißige und sehr genaue Zusammenstellung des betreffenden Ma¬
terials und eine erschöpfende Untersuchung der Ereignisse enthält, einen geachteten
Namen aus dem Gebiete der Militärgcschichtc erworben. Auch hier liefert er, soweit
sein Werk vorliegt, eine gediegene, auch in ihrem politischen Ncnsonnemcnt Beifall
verdienende Arbeit, auf die wir nach Erscheinen des Ganzen ausführlicher eingehen
werden. Hier nur so viel, daß ihm für dieselbe eine Anzahl zum Theil recht werth-
voller bis jetzt noch nicht benutzter Quellen geöffnet waren, von denen wir
die Tagebücher der Gebrüder von Gohr und des Majors Klambeck (alle drei Stabs¬
offiziere bei der kurhcsfischcn Artillerie) sowie das des Lieutenants von Gilsa nennen,
welcher letztere als Adjutant seines Vaters, des hessischen Generals von Gilsa, sich
des besonderen Vertrauens des Herzogs Ferdinand von Braunschweig erfreute.

Wieder sind uns Fortsetzungen verschiedener Unternehmungen des Bibliogra¬
phischen Instituts in Hildb u rghauscn zugegangen, die empfehlende Anzeige
verdienen, wie denn das Streben dieser Verlagshandlung seit geraumer Zeit schon
sichtlich auf gediegenere Leistungen gerichtet ist. Zunächst nennen wir fünf neue
Vändchcn der von achtbaren Kräften und zum Theil von Namen ersten Ranges
aus dem Gebiete der Ucbcrsctzerkunst unterstützten Bibliothek ausländischer
Classiker: Band 29 und 30, ausgewählte Dichtungen von Shelley, verdeutscht
von Adolf Strodt maur (das Urtheil über die Bedeutung des Dichters in der
Vorrede wohl noch etwas günstiger, als dieser metaphysisch-allegorische Poet verdient;
die Uebertragung dagegen sehr wohlklingend und, soweit wir vergleichen konnten,
möglichst treu sich dem Original anschließend) und Band 31 bis 33, die drama¬
tischen Werke des Norwegers Björnstjerna Björson, übersetzt von Edmund
Lobcdanz. -- So serner Heft 51 bis 54 von Brehms "Jllustrirtes Thier-


kracht kommenden Persönlichkeiten, ein Argument, gegen dessen Nichtigkeit sich unter
den damaligen Umständen nicht viel einwenden ließ. Schließlich ward dann aber
vom Prinzen die Erklärung wiederholt, daß das Recht des augustenburgischen
Hauses nur insoweit sür den Träger desselben Werth habe, als es mit dem
Interesse Schleswig - Holsteins wie Deutschlands zusammenfalle. Dieses Recht
gegen den Drang nach nationaler Einheit geltend zu machen, werde ihm, versicherte
der Prinz, niemals in den Sinn kommen. Die nationale Partei hatte alle Ursache,
mit dieser Erklärung zufrieden zu sein." Und sie hatte, setzen wir hinzu, als c»
ein Jahr darauf mit jeder Woche klarer wurde, daß man die 1863 gegebne Ver¬
sprechung nicht zu halten gedenke, und als 1865 sogar die wohlbegründeten Februar-
forderungcn Preußens in Kiel abgelehnt wurden, gar keine Ursache, der Sache des
Erbprinzen irgendwie ferner zu dienen, vielmehr die Verpflichtung, zu ihrem alten
Glaubensbekenntniß zurückzukehren, also zu dem preußischen Oberpräsidenten in Kiel.


Geschichte des Krieges in Hannover, Hessen und Westphalen von
1757 bis 1763 von C. Rcnouard. Cassel, 1866, Verlag von Th. Fischer.
Erster Band. 848 S.

Das Werk ist auf drei Theile berechnet, von denen der erste sich mit den Feld-
zügen der Jahre 1757 und 1758 beschäftigt. Der Verfasser, bis 1850 als Haupt¬
mann dem knrhcssischen Generalstabe zugetheilt, durch die Ereignisse dieses Jahres
aber zum Austritt aus dem kurfürstlichen Militärdienste veranlaßt, hat sich bereits
durch andere Schriften ähnlichen Inhalts, z. V. durch seine Geschichte des Feldzugs
von 1792, die eine fleißige und sehr genaue Zusammenstellung des betreffenden Ma¬
terials und eine erschöpfende Untersuchung der Ereignisse enthält, einen geachteten
Namen aus dem Gebiete der Militärgcschichtc erworben. Auch hier liefert er, soweit
sein Werk vorliegt, eine gediegene, auch in ihrem politischen Ncnsonnemcnt Beifall
verdienende Arbeit, auf die wir nach Erscheinen des Ganzen ausführlicher eingehen
werden. Hier nur so viel, daß ihm für dieselbe eine Anzahl zum Theil recht werth-
voller bis jetzt noch nicht benutzter Quellen geöffnet waren, von denen wir
die Tagebücher der Gebrüder von Gohr und des Majors Klambeck (alle drei Stabs¬
offiziere bei der kurhcsfischcn Artillerie) sowie das des Lieutenants von Gilsa nennen,
welcher letztere als Adjutant seines Vaters, des hessischen Generals von Gilsa, sich
des besonderen Vertrauens des Herzogs Ferdinand von Braunschweig erfreute.

Wieder sind uns Fortsetzungen verschiedener Unternehmungen des Bibliogra¬
phischen Instituts in Hildb u rghauscn zugegangen, die empfehlende Anzeige
verdienen, wie denn das Streben dieser Verlagshandlung seit geraumer Zeit schon
sichtlich auf gediegenere Leistungen gerichtet ist. Zunächst nennen wir fünf neue
Vändchcn der von achtbaren Kräften und zum Theil von Namen ersten Ranges
aus dem Gebiete der Ucbcrsctzerkunst unterstützten Bibliothek ausländischer
Classiker: Band 29 und 30, ausgewählte Dichtungen von Shelley, verdeutscht
von Adolf Strodt maur (das Urtheil über die Bedeutung des Dichters in der
Vorrede wohl noch etwas günstiger, als dieser metaphysisch-allegorische Poet verdient;
die Uebertragung dagegen sehr wohlklingend und, soweit wir vergleichen konnten,
möglichst treu sich dem Original anschließend) und Band 31 bis 33, die drama¬
tischen Werke des Norwegers Björnstjerna Björson, übersetzt von Edmund
Lobcdanz. — So serner Heft 51 bis 54 von Brehms „Jllustrirtes Thier-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285025/427>, abgerufen am 29.04.2024.