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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band.

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leben", welche die in den vorhergehenden Lieferungen begonnene Charakteristik der
Vögel in anmuthiger und lehrreicher Weise weiterführen, und mit denen der dritte
Band des von d. Bl. schon wiederholt angelegentlich empfohlenen, in Form und
Inhalt des Textes wie in der Ausstattung mit Holzschnitten gleich erfreulichen Werkes
vollständig geworden ist. -- Dann fünf neue Hefte des "Globus", der sich mit
seinen Abbildungen den besten illustrirten Zeitschriften anreiht, und dessen Aufsätze
-- wenn wir von der chronischen Verirrung des Redacteurs in Betreff der Neger,
die den Uebertreibungen der Abolitionisten Uebertreibung nach der entgegengesetzten
Seite gegenüberstellt, und von seinem nörgelnden Haß gegen die UankeeS absehen --
ebenfalls Anerkennung und zum Theil das Lob der Gründlichkeit verdienen. -- Ein
gleichfalls recht gutes, mindestens durchaus prciswürdiges Unternehmen der Verlags-
handlung, sorgfältig gearbeitet, passend angeordnet und elegant ausgestattet,
"Meyers Handatlas der neuesten Erdbeschreibung" in 100 Karten,
geht mit den uns vorliegenden Lieferungen (43 bis 45), welche den nörd¬
lichen Sternenhimmel und die Karten! Westphalen. Rheinprovinz, Hessenlande mit
Nassau und Waldeck, Australien und ostindische Inseln (in Kupferstich) bringen,
seiner Vollendung entgegen. -- Endlich ist zu erwähnen "Meyers neues
Convcrsations-Lexikon in zweiter von Grund aus umgearbeiteter Auflage, von
dessen 15 Bänden uns jetzt die ersten 12 (A bis Plattform) vorliegen, und welches
durch die Ausführlichkeit seiner Artikel und mit den zahlreichen ihm bcigcgcbncn
Karten und Illustrationen wohl die erste Stelle unter Seinesgleichen einnimmt.
Sehen wir die einzelnen Abschnitte an, so finden wir überall genügende, häufig
mehr als für den gewöhnlichen Bedarf des großen Publikums genügende Auskunft,
und so weit wir prüfen konnten, stehen dieselben im Ganzen auf der Höhe, welche
die neuesten Fortschritte der Wissenschaft erreicht haben. Die Darstellung ist dabei
gefällig und dem allgemeinen Verständniß der Gebildeten angepaßt, die Anschauung
und Haltung in politischen Dingen freisinnig. Besonders ausführlich behandelt das
Lexikon Staats- und Volkswirthschaft, das allgemein Wissenswerthe aus der Heil¬
kunde und die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaften, sowie Gewerbliches und
Landwirthschaftliches. Aber auch auf dem Felde der Geschichte und der Erd- und
Völkerkunde wird es den Nachschlagenden nicht leicht im Stiche lassen. Was die
rasch fortschreitende Zeit überholt, was sie Neues hinzugebracht hat, wird von "Er¬
gänzungsblättern" nachgetragen, die setzt in 11 Heften vorliegen und ebenfalls
meist wohlgeschricbnc und aus guten Quellen geschöpfte Aufsätze enthalten.


Natur, Kunst und Sitten in Oberitalien und der Schweiz. Psycho¬
logische Skizzen von Franz Lcibing. Leipzig, Verlag von A. Fritsch. 1366.
193 S. ki. '8.

Warum der Verfasser sein Buch "Psychologische Skizzen" getauft hat, ist uns
nicht erkennbar. Es ist eine, der gewöhnlichen Zsciseschriftcn, mit denen gebildete
Touristen ihre Touren zu verwerthen Pflegen: etwas Naturbeschreibung, etwas Kunst-
bcschauung, ein wenig Menschcnbetrachtung, wie sie sich bei flüchtigem Vorübereilen
anstellen läßt, nichts effectiv Schlechtes und Ungeschicktes darunter, aber auch nichts
B. Neues. _




Verantwortlicher Redacteur- Gustav Freytag.
Verlag von F> L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

leben", welche die in den vorhergehenden Lieferungen begonnene Charakteristik der
Vögel in anmuthiger und lehrreicher Weise weiterführen, und mit denen der dritte
Band des von d. Bl. schon wiederholt angelegentlich empfohlenen, in Form und
Inhalt des Textes wie in der Ausstattung mit Holzschnitten gleich erfreulichen Werkes
vollständig geworden ist. — Dann fünf neue Hefte des „Globus", der sich mit
seinen Abbildungen den besten illustrirten Zeitschriften anreiht, und dessen Aufsätze
— wenn wir von der chronischen Verirrung des Redacteurs in Betreff der Neger,
die den Uebertreibungen der Abolitionisten Uebertreibung nach der entgegengesetzten
Seite gegenüberstellt, und von seinem nörgelnden Haß gegen die UankeeS absehen —
ebenfalls Anerkennung und zum Theil das Lob der Gründlichkeit verdienen. — Ein
gleichfalls recht gutes, mindestens durchaus prciswürdiges Unternehmen der Verlags-
handlung, sorgfältig gearbeitet, passend angeordnet und elegant ausgestattet,
„Meyers Handatlas der neuesten Erdbeschreibung" in 100 Karten,
geht mit den uns vorliegenden Lieferungen (43 bis 45), welche den nörd¬
lichen Sternenhimmel und die Karten! Westphalen. Rheinprovinz, Hessenlande mit
Nassau und Waldeck, Australien und ostindische Inseln (in Kupferstich) bringen,
seiner Vollendung entgegen. — Endlich ist zu erwähnen „Meyers neues
Convcrsations-Lexikon in zweiter von Grund aus umgearbeiteter Auflage, von
dessen 15 Bänden uns jetzt die ersten 12 (A bis Plattform) vorliegen, und welches
durch die Ausführlichkeit seiner Artikel und mit den zahlreichen ihm bcigcgcbncn
Karten und Illustrationen wohl die erste Stelle unter Seinesgleichen einnimmt.
Sehen wir die einzelnen Abschnitte an, so finden wir überall genügende, häufig
mehr als für den gewöhnlichen Bedarf des großen Publikums genügende Auskunft,
und so weit wir prüfen konnten, stehen dieselben im Ganzen auf der Höhe, welche
die neuesten Fortschritte der Wissenschaft erreicht haben. Die Darstellung ist dabei
gefällig und dem allgemeinen Verständniß der Gebildeten angepaßt, die Anschauung
und Haltung in politischen Dingen freisinnig. Besonders ausführlich behandelt das
Lexikon Staats- und Volkswirthschaft, das allgemein Wissenswerthe aus der Heil¬
kunde und die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaften, sowie Gewerbliches und
Landwirthschaftliches. Aber auch auf dem Felde der Geschichte und der Erd- und
Völkerkunde wird es den Nachschlagenden nicht leicht im Stiche lassen. Was die
rasch fortschreitende Zeit überholt, was sie Neues hinzugebracht hat, wird von „Er¬
gänzungsblättern" nachgetragen, die setzt in 11 Heften vorliegen und ebenfalls
meist wohlgeschricbnc und aus guten Quellen geschöpfte Aufsätze enthalten.


Natur, Kunst und Sitten in Oberitalien und der Schweiz. Psycho¬
logische Skizzen von Franz Lcibing. Leipzig, Verlag von A. Fritsch. 1366.
193 S. ki. '8.

Warum der Verfasser sein Buch „Psychologische Skizzen" getauft hat, ist uns
nicht erkennbar. Es ist eine, der gewöhnlichen Zsciseschriftcn, mit denen gebildete
Touristen ihre Touren zu verwerthen Pflegen: etwas Naturbeschreibung, etwas Kunst-
bcschauung, ein wenig Menschcnbetrachtung, wie sie sich bei flüchtigem Vorübereilen
anstellen läßt, nichts effectiv Schlechtes und Ungeschicktes darunter, aber auch nichts
B. Neues. _




Verantwortlicher Redacteur- Gustav Freytag.
Verlag von F> L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0428] leben", welche die in den vorhergehenden Lieferungen begonnene Charakteristik der Vögel in anmuthiger und lehrreicher Weise weiterführen, und mit denen der dritte Band des von d. Bl. schon wiederholt angelegentlich empfohlenen, in Form und Inhalt des Textes wie in der Ausstattung mit Holzschnitten gleich erfreulichen Werkes vollständig geworden ist. — Dann fünf neue Hefte des „Globus", der sich mit seinen Abbildungen den besten illustrirten Zeitschriften anreiht, und dessen Aufsätze — wenn wir von der chronischen Verirrung des Redacteurs in Betreff der Neger, die den Uebertreibungen der Abolitionisten Uebertreibung nach der entgegengesetzten Seite gegenüberstellt, und von seinem nörgelnden Haß gegen die UankeeS absehen — ebenfalls Anerkennung und zum Theil das Lob der Gründlichkeit verdienen. — Ein gleichfalls recht gutes, mindestens durchaus prciswürdiges Unternehmen der Verlags- handlung, sorgfältig gearbeitet, passend angeordnet und elegant ausgestattet, „Meyers Handatlas der neuesten Erdbeschreibung" in 100 Karten, geht mit den uns vorliegenden Lieferungen (43 bis 45), welche den nörd¬ lichen Sternenhimmel und die Karten! Westphalen. Rheinprovinz, Hessenlande mit Nassau und Waldeck, Australien und ostindische Inseln (in Kupferstich) bringen, seiner Vollendung entgegen. — Endlich ist zu erwähnen „Meyers neues Convcrsations-Lexikon in zweiter von Grund aus umgearbeiteter Auflage, von dessen 15 Bänden uns jetzt die ersten 12 (A bis Plattform) vorliegen, und welches durch die Ausführlichkeit seiner Artikel und mit den zahlreichen ihm bcigcgcbncn Karten und Illustrationen wohl die erste Stelle unter Seinesgleichen einnimmt. Sehen wir die einzelnen Abschnitte an, so finden wir überall genügende, häufig mehr als für den gewöhnlichen Bedarf des großen Publikums genügende Auskunft, und so weit wir prüfen konnten, stehen dieselben im Ganzen auf der Höhe, welche die neuesten Fortschritte der Wissenschaft erreicht haben. Die Darstellung ist dabei gefällig und dem allgemeinen Verständniß der Gebildeten angepaßt, die Anschauung und Haltung in politischen Dingen freisinnig. Besonders ausführlich behandelt das Lexikon Staats- und Volkswirthschaft, das allgemein Wissenswerthe aus der Heil¬ kunde und die verschiedenen Zweige der Naturwissenschaften, sowie Gewerbliches und Landwirthschaftliches. Aber auch auf dem Felde der Geschichte und der Erd- und Völkerkunde wird es den Nachschlagenden nicht leicht im Stiche lassen. Was die rasch fortschreitende Zeit überholt, was sie Neues hinzugebracht hat, wird von „Er¬ gänzungsblättern" nachgetragen, die setzt in 11 Heften vorliegen und ebenfalls meist wohlgeschricbnc und aus guten Quellen geschöpfte Aufsätze enthalten. Natur, Kunst und Sitten in Oberitalien und der Schweiz. Psycho¬ logische Skizzen von Franz Lcibing. Leipzig, Verlag von A. Fritsch. 1366. 193 S. ki. '8. Warum der Verfasser sein Buch „Psychologische Skizzen" getauft hat, ist uns nicht erkennbar. Es ist eine, der gewöhnlichen Zsciseschriftcn, mit denen gebildete Touristen ihre Touren zu verwerthen Pflegen: etwas Naturbeschreibung, etwas Kunst- bcschauung, ein wenig Menschcnbetrachtung, wie sie sich bei flüchtigem Vorübereilen anstellen läßt, nichts effectiv Schlechtes und Ungeschicktes darunter, aber auch nichts B. Neues. _ Verantwortlicher Redacteur- Gustav Freytag. Verlag von F> L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285025/428>, abgerufen am 29.04.2024.