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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band.

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Literatur.
England im Nefo r mat i o n s z eitalter. Vier Vortrage von Wilhelm
Maurenbrecher. Düsseldorf, Julius Buddeus. 1866.

Diese vor einem größeren Publikum in Bonn gehaltenen Vortrage -- König
Heinrich der Achte, Eduard der Sechste und Maria Tudvr, Maria Stuart in Schott¬
land, Königin Elisabeth -- geben ihrem Inhalte nach ein prägnantes Bild der
kritischen Periode in der Geschichte Englands. Der junge Historiker, dessen erste
größere Arbeit "Karl der Fünfte und die deutschen Protestanten" wir bereits mit
gebührender Anerkennung begrüßten, zeigt in diesen Darstellungen aufs neue hervor¬
ragendes Schilderungstalcnt, dessen Entwickelung stets in gleichem Maße mit der Tiefe
und dem Ernst der Forschungen zu wachsen Pflegt. Eine Bemerkung über den Stil
der Sprache können wir jedoch nicht unterdrücken! sie betrifft die wiederkehrende, auch
in dem andern angeführten Werke hervortretende Eigenheit des Autors, seine Ge¬
danken nicht mit einem Male, sondern mit wiederholtem Ansatz in verschiedenen
Wendungen auszudrücken. Dies kann sehr wirksam sein, wenn es sich um Steige¬
rung handelt und der Leser oder Hörer allmülig auf die Wucht des letzten Ausdruckes
vorbereitet werben soll; indeß sehr oft begegnen wir dieser Erscheinung, wo jene
Absicht nichl vorliegt und wir erhalten dann den Eindruck der Unsicherheit, ein Um¬
stand, der grade bei so lichtvoller Erzühlungsweisc doppelt auffüllt. Er erklärt sich
wohl aus der Gewohnheit mündlichen Vortrags; wie auch das Tempo der Schilde¬
rungen des Herrn M. stets an Rede erinnert; dann aber müssen wir doch darauf
aufmerksam mache", daß das geschriebene Wort etwas strengerer stilistischer Sichtung
bedarf. Diese möchten wir außerdem auch für eine Reihe gallisirender Satzcon-
structioncn in Anspruch nehmen, in welchen sich eine nicht durchweg zu rechtferti¬
gende Eigenthümlichkeit der Schule ausspcicht.


Norwegische, isländische, färöische Volkslieder der Vorzeit. Uebersetzt von
Rosa Warrens. Hamburg, Hoffmann und Campe. 1866.

Dieselbe emsige und geschickte Hand, welcher schon früher die Uebersetzung, 1857
von schwedischen, 1858 von dänischen Volksliedern verdankt wurde, bringt.hier einen
dritten Band, der nach der Vorrede zu urtheilen, die ganze Sammlung abschließen
soll. Die Bearbeitung zeigt dieselben Vorzüge, wie die früher erschienenen. Anmuth
und Beweglichkeit des Ausdrucks, feines Gefühl für das specielle Colorit der Originale
und Sicherheit in der Wiedergabe desselben sind ihre Hauptvorzüge. Im Anhange
sino -- der Gleichartigkeit der Stoffe wegen --- auch einige altniedcrländische, deutsche
und nachtragswcisc noch mehre schwedische Volkslieder beigegeben. Falls der Autor¬
name Rosa Warrens nicht etwa ein Pseudonym ist und das Publikum mit Sicher¬
heit die Uebersetzung dem schönen Geschlechte zuschreiben darf, so haben wir hiermit
das zweite die Voikslicderliteratur wahrhaft fördernde Werk zu registriren, welches
Frauenhänden verdankt wird. Wer in diesen, Gebiete auch nur flüchtig sich um-
gesehen hat, weiß, daß die erste Stelle der hochverdienten Talvj (Therese Adelgunde
Louise v. Jakob) gebührt.




Bercmtwortlieher Rcdimeur- Gustav Freytag.
NeUag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel >d Legler in Leipzig.
Literatur.
England im Nefo r mat i o n s z eitalter. Vier Vortrage von Wilhelm
Maurenbrecher. Düsseldorf, Julius Buddeus. 1866.

Diese vor einem größeren Publikum in Bonn gehaltenen Vortrage — König
Heinrich der Achte, Eduard der Sechste und Maria Tudvr, Maria Stuart in Schott¬
land, Königin Elisabeth — geben ihrem Inhalte nach ein prägnantes Bild der
kritischen Periode in der Geschichte Englands. Der junge Historiker, dessen erste
größere Arbeit „Karl der Fünfte und die deutschen Protestanten" wir bereits mit
gebührender Anerkennung begrüßten, zeigt in diesen Darstellungen aufs neue hervor¬
ragendes Schilderungstalcnt, dessen Entwickelung stets in gleichem Maße mit der Tiefe
und dem Ernst der Forschungen zu wachsen Pflegt. Eine Bemerkung über den Stil
der Sprache können wir jedoch nicht unterdrücken! sie betrifft die wiederkehrende, auch
in dem andern angeführten Werke hervortretende Eigenheit des Autors, seine Ge¬
danken nicht mit einem Male, sondern mit wiederholtem Ansatz in verschiedenen
Wendungen auszudrücken. Dies kann sehr wirksam sein, wenn es sich um Steige¬
rung handelt und der Leser oder Hörer allmülig auf die Wucht des letzten Ausdruckes
vorbereitet werben soll; indeß sehr oft begegnen wir dieser Erscheinung, wo jene
Absicht nichl vorliegt und wir erhalten dann den Eindruck der Unsicherheit, ein Um¬
stand, der grade bei so lichtvoller Erzühlungsweisc doppelt auffüllt. Er erklärt sich
wohl aus der Gewohnheit mündlichen Vortrags; wie auch das Tempo der Schilde¬
rungen des Herrn M. stets an Rede erinnert; dann aber müssen wir doch darauf
aufmerksam mache», daß das geschriebene Wort etwas strengerer stilistischer Sichtung
bedarf. Diese möchten wir außerdem auch für eine Reihe gallisirender Satzcon-
structioncn in Anspruch nehmen, in welchen sich eine nicht durchweg zu rechtferti¬
gende Eigenthümlichkeit der Schule ausspcicht.


Norwegische, isländische, färöische Volkslieder der Vorzeit. Uebersetzt von
Rosa Warrens. Hamburg, Hoffmann und Campe. 1866.

Dieselbe emsige und geschickte Hand, welcher schon früher die Uebersetzung, 1857
von schwedischen, 1858 von dänischen Volksliedern verdankt wurde, bringt.hier einen
dritten Band, der nach der Vorrede zu urtheilen, die ganze Sammlung abschließen
soll. Die Bearbeitung zeigt dieselben Vorzüge, wie die früher erschienenen. Anmuth
und Beweglichkeit des Ausdrucks, feines Gefühl für das specielle Colorit der Originale
und Sicherheit in der Wiedergabe desselben sind ihre Hauptvorzüge. Im Anhange
sino — der Gleichartigkeit der Stoffe wegen —- auch einige altniedcrländische, deutsche
und nachtragswcisc noch mehre schwedische Volkslieder beigegeben. Falls der Autor¬
name Rosa Warrens nicht etwa ein Pseudonym ist und das Publikum mit Sicher¬
heit die Uebersetzung dem schönen Geschlechte zuschreiben darf, so haben wir hiermit
das zweite die Voikslicderliteratur wahrhaft fördernde Werk zu registriren, welches
Frauenhänden verdankt wird. Wer in diesen, Gebiete auch nur flüchtig sich um-
gesehen hat, weiß, daß die erste Stelle der hochverdienten Talvj (Therese Adelgunde
Louise v. Jakob) gebührt.




Bercmtwortlieher Rcdimeur- Gustav Freytag.
NeUag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel >d Legler in Leipzig.
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[0260] Literatur. England im Nefo r mat i o n s z eitalter. Vier Vortrage von Wilhelm Maurenbrecher. Düsseldorf, Julius Buddeus. 1866. Diese vor einem größeren Publikum in Bonn gehaltenen Vortrage — König Heinrich der Achte, Eduard der Sechste und Maria Tudvr, Maria Stuart in Schott¬ land, Königin Elisabeth — geben ihrem Inhalte nach ein prägnantes Bild der kritischen Periode in der Geschichte Englands. Der junge Historiker, dessen erste größere Arbeit „Karl der Fünfte und die deutschen Protestanten" wir bereits mit gebührender Anerkennung begrüßten, zeigt in diesen Darstellungen aufs neue hervor¬ ragendes Schilderungstalcnt, dessen Entwickelung stets in gleichem Maße mit der Tiefe und dem Ernst der Forschungen zu wachsen Pflegt. Eine Bemerkung über den Stil der Sprache können wir jedoch nicht unterdrücken! sie betrifft die wiederkehrende, auch in dem andern angeführten Werke hervortretende Eigenheit des Autors, seine Ge¬ danken nicht mit einem Male, sondern mit wiederholtem Ansatz in verschiedenen Wendungen auszudrücken. Dies kann sehr wirksam sein, wenn es sich um Steige¬ rung handelt und der Leser oder Hörer allmülig auf die Wucht des letzten Ausdruckes vorbereitet werben soll; indeß sehr oft begegnen wir dieser Erscheinung, wo jene Absicht nichl vorliegt und wir erhalten dann den Eindruck der Unsicherheit, ein Um¬ stand, der grade bei so lichtvoller Erzühlungsweisc doppelt auffüllt. Er erklärt sich wohl aus der Gewohnheit mündlichen Vortrags; wie auch das Tempo der Schilde¬ rungen des Herrn M. stets an Rede erinnert; dann aber müssen wir doch darauf aufmerksam mache», daß das geschriebene Wort etwas strengerer stilistischer Sichtung bedarf. Diese möchten wir außerdem auch für eine Reihe gallisirender Satzcon- structioncn in Anspruch nehmen, in welchen sich eine nicht durchweg zu rechtferti¬ gende Eigenthümlichkeit der Schule ausspcicht. Norwegische, isländische, färöische Volkslieder der Vorzeit. Uebersetzt von Rosa Warrens. Hamburg, Hoffmann und Campe. 1866. Dieselbe emsige und geschickte Hand, welcher schon früher die Uebersetzung, 1857 von schwedischen, 1858 von dänischen Volksliedern verdankt wurde, bringt.hier einen dritten Band, der nach der Vorrede zu urtheilen, die ganze Sammlung abschließen soll. Die Bearbeitung zeigt dieselben Vorzüge, wie die früher erschienenen. Anmuth und Beweglichkeit des Ausdrucks, feines Gefühl für das specielle Colorit der Originale und Sicherheit in der Wiedergabe desselben sind ihre Hauptvorzüge. Im Anhange sino — der Gleichartigkeit der Stoffe wegen —- auch einige altniedcrländische, deutsche und nachtragswcisc noch mehre schwedische Volkslieder beigegeben. Falls der Autor¬ name Rosa Warrens nicht etwa ein Pseudonym ist und das Publikum mit Sicher¬ heit die Uebersetzung dem schönen Geschlechte zuschreiben darf, so haben wir hiermit das zweite die Voikslicderliteratur wahrhaft fördernde Werk zu registriren, welches Frauenhänden verdankt wird. Wer in diesen, Gebiete auch nur flüchtig sich um- gesehen hat, weiß, daß die erste Stelle der hochverdienten Talvj (Therese Adelgunde Louise v. Jakob) gebührt. Bercmtwortlieher Rcdimeur- Gustav Freytag. NeUag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel >d Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_286147/260>, abgerufen am 04.05.2024.