Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

In schlimmster Weist zugleich ist durch diesen Vorgang Vertrauen und Moral
im internationalen Verkehr angetastet und untergraben worden. Es ist der erste
Fall der Geschichte, daß ein von allen Mächten Europ.is gestern geschlossener Ver¬
trag heute schon in dvlofestcr Weise für unverbindlich erklärt wird. Und die
berufenen Anwälte der öffentlichen Moral schweigen dazu. Wie Uhland in seinem
Liede zum 18. October möchte man Umfrage halten an "Fürstenräth und Hof.
marschälle", an Fürsten und Völker, vor allem an sämmtliche Garanten des
Vertrages vom 11. Mai, ob sie diese Lossaaung Englands von Treu und
Glauben ruhig hinzunehmen entschlossen sind. Doch sie schweigen in der Runde.'

Eins ist jedenfalls festgestellt durch diesen Vorgang und das Schweigen
der 'Garanten: "Auch der deutsche Staat ist in Hinsicht Luxemburgs völlig
Herr seines Willens." Er wird, wenn irgendeine Macht in Europa, die über¬
nommenen Verbindlichkeiten halten -- aber da deren Bruch und Nichtachtung
Seiten seiner Mitcontrcihenten schon jetzt offen gepredigt wird, wird er aufs
kräftigste mit der Neutralität Luxemburgs zugleich die eigene Ehre zu wahren
wissen.




Die Czechen und der Panslawismus.

"Wenn man fortfährt deutsch mit uns zu reden, werden wir russisch ant¬
worten." Diese neulich von den prager Narodny Lisly gebrauchte PhrasMat
die Runde durch östreichische und deutsche Zeitungen gemacht und nicht verfehlt,
als Nachklang der moskauer Slawenversammlung unter den Freunden Oestreichs
und Feinden Rußlands eine gewisse Sensation hervorzurufen. Ist man mit
der Slawen- und Nussenfurcht trotz gegenlheiliger officieller und officiöser Kund¬
gebungen doch in Wien bereits dahin gekommen, in den freundlichen Worten,
welche die norddeutsche Allg. Zeitung den moskauer Festgcnossen gegönnt hat,
eine Unterstützung der slawischen Ansprüche auf die Hegemonie in dem außer-
ungarischcn Oestreich und eine Unterstützung der Feinde des deutschen Elements
im Kaiserstaat zu sehen. Nach den Gründen, welche das off/close berliner Or¬
gan dazu bestimmt haben, jenem "Congreß" ein freundliches Gesicht zu zeigen,
brauchen wir hier nicht zu fragen: es dürfte aber nicht überflüssig sein, jene
großsprecherischer Worte des czechischen Moniteurs näher zu beleuchten und nach
Grund oder Ungrund der Befürchtungen zu fragen, welche sich an die moskauer
Reise der Herren Palazfy, Rieger, Braun und Genossen geknüpft haben.

Die freundschaftlichen Beziehungen der russischen Demokratie zu dem Czechen-
thum datiren um einige Jahre zurück. Auf den Besuch, den der Socialist
Bakunin dem in der böhmischen Hauptstadt Anno 1848 versammelten ersten
Slawencongreß machte, ist allerdings nicht zu recurriren, denn dieser wilde Re¬
volutionär,'dessen Erscheinen von den czechischen Führern damals höchst ungern
gesehen wurde, ist in Rußland seit der letzten polnischen Katastrophe ebenso un¬
populär, wie sein Freund und Genosse, der einst allmächtige Herzen. In Wahr¬
heit datiren die regeren Beziehungen zwischen beiden Stämmen erst aus dem
vorigen Jahrhzehnt. -- Als das sei der Thronbesteigung Alexanders des
Zweiten erwachte russische Nationalgefühl an den halbvergessenen panslawistischen
Gedanken wieder näher herantrat und zu diesem Behuf unter seinen über das
außerrussische Europa versprengten Stammesbrüdern Musterung hielt, blieb sein
Blick sogleich mit Vorliebe an den Czechen hasten, die allein unter den östrei-
chischen Slawen eine Art von Cultur repräsentirten, die einzigen "Brüder"
waren, mit deren Verwandtschaft sich Ehre einlegen ließ. Berichte über czechische


In schlimmster Weist zugleich ist durch diesen Vorgang Vertrauen und Moral
im internationalen Verkehr angetastet und untergraben worden. Es ist der erste
Fall der Geschichte, daß ein von allen Mächten Europ.is gestern geschlossener Ver¬
trag heute schon in dvlofestcr Weise für unverbindlich erklärt wird. Und die
berufenen Anwälte der öffentlichen Moral schweigen dazu. Wie Uhland in seinem
Liede zum 18. October möchte man Umfrage halten an „Fürstenräth und Hof.
marschälle", an Fürsten und Völker, vor allem an sämmtliche Garanten des
Vertrages vom 11. Mai, ob sie diese Lossaaung Englands von Treu und
Glauben ruhig hinzunehmen entschlossen sind. Doch sie schweigen in der Runde.'

Eins ist jedenfalls festgestellt durch diesen Vorgang und das Schweigen
der 'Garanten: „Auch der deutsche Staat ist in Hinsicht Luxemburgs völlig
Herr seines Willens." Er wird, wenn irgendeine Macht in Europa, die über¬
nommenen Verbindlichkeiten halten — aber da deren Bruch und Nichtachtung
Seiten seiner Mitcontrcihenten schon jetzt offen gepredigt wird, wird er aufs
kräftigste mit der Neutralität Luxemburgs zugleich die eigene Ehre zu wahren
wissen.




Die Czechen und der Panslawismus.

„Wenn man fortfährt deutsch mit uns zu reden, werden wir russisch ant¬
worten." Diese neulich von den prager Narodny Lisly gebrauchte PhrasMat
die Runde durch östreichische und deutsche Zeitungen gemacht und nicht verfehlt,
als Nachklang der moskauer Slawenversammlung unter den Freunden Oestreichs
und Feinden Rußlands eine gewisse Sensation hervorzurufen. Ist man mit
der Slawen- und Nussenfurcht trotz gegenlheiliger officieller und officiöser Kund¬
gebungen doch in Wien bereits dahin gekommen, in den freundlichen Worten,
welche die norddeutsche Allg. Zeitung den moskauer Festgcnossen gegönnt hat,
eine Unterstützung der slawischen Ansprüche auf die Hegemonie in dem außer-
ungarischcn Oestreich und eine Unterstützung der Feinde des deutschen Elements
im Kaiserstaat zu sehen. Nach den Gründen, welche das off/close berliner Or¬
gan dazu bestimmt haben, jenem „Congreß" ein freundliches Gesicht zu zeigen,
brauchen wir hier nicht zu fragen: es dürfte aber nicht überflüssig sein, jene
großsprecherischer Worte des czechischen Moniteurs näher zu beleuchten und nach
Grund oder Ungrund der Befürchtungen zu fragen, welche sich an die moskauer
Reise der Herren Palazfy, Rieger, Braun und Genossen geknüpft haben.

Die freundschaftlichen Beziehungen der russischen Demokratie zu dem Czechen-
thum datiren um einige Jahre zurück. Auf den Besuch, den der Socialist
Bakunin dem in der böhmischen Hauptstadt Anno 1848 versammelten ersten
Slawencongreß machte, ist allerdings nicht zu recurriren, denn dieser wilde Re¬
volutionär,'dessen Erscheinen von den czechischen Führern damals höchst ungern
gesehen wurde, ist in Rußland seit der letzten polnischen Katastrophe ebenso un¬
populär, wie sein Freund und Genosse, der einst allmächtige Herzen. In Wahr¬
heit datiren die regeren Beziehungen zwischen beiden Stämmen erst aus dem
vorigen Jahrhzehnt. — Als das sei der Thronbesteigung Alexanders des
Zweiten erwachte russische Nationalgefühl an den halbvergessenen panslawistischen
Gedanken wieder näher herantrat und zu diesem Behuf unter seinen über das
außerrussische Europa versprengten Stammesbrüdern Musterung hielt, blieb sein
Blick sogleich mit Vorliebe an den Czechen hasten, die allein unter den östrei-
chischen Slawen eine Art von Cultur repräsentirten, die einzigen „Brüder"
waren, mit deren Verwandtschaft sich Ehre einlegen ließ. Berichte über czechische


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/191391"/>
          <p xml:id="ID_426"> In schlimmster Weist zugleich ist durch diesen Vorgang Vertrauen und Moral<lb/>
im internationalen Verkehr angetastet und untergraben worden. Es ist der erste<lb/>
Fall der Geschichte, daß ein von allen Mächten Europ.is gestern geschlossener Ver¬<lb/>
trag heute schon in dvlofestcr Weise für unverbindlich erklärt wird. Und die<lb/>
berufenen Anwälte der öffentlichen Moral schweigen dazu. Wie Uhland in seinem<lb/>
Liede zum 18. October möchte man Umfrage halten an &#x201E;Fürstenräth und Hof.<lb/>
marschälle", an Fürsten und Völker, vor allem an sämmtliche Garanten des<lb/>
Vertrages vom 11. Mai, ob sie diese Lossaaung Englands von Treu und<lb/>
Glauben ruhig hinzunehmen entschlossen sind. Doch sie schweigen in der Runde.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_427"> Eins ist jedenfalls festgestellt durch diesen Vorgang und das Schweigen<lb/>
der 'Garanten: &#x201E;Auch der deutsche Staat ist in Hinsicht Luxemburgs völlig<lb/>
Herr seines Willens." Er wird, wenn irgendeine Macht in Europa, die über¬<lb/>
nommenen Verbindlichkeiten halten &#x2014; aber da deren Bruch und Nichtachtung<lb/>
Seiten seiner Mitcontrcihenten schon jetzt offen gepredigt wird, wird er aufs<lb/>
kräftigste mit der Neutralität Luxemburgs zugleich die eigene Ehre zu wahren<lb/>
wissen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die Czechen und der Panslawismus.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_428"> &#x201E;Wenn man fortfährt deutsch mit uns zu reden, werden wir russisch ant¬<lb/>
worten." Diese neulich von den prager Narodny Lisly gebrauchte PhrasMat<lb/>
die Runde durch östreichische und deutsche Zeitungen gemacht und nicht verfehlt,<lb/>
als Nachklang der moskauer Slawenversammlung unter den Freunden Oestreichs<lb/>
und Feinden Rußlands eine gewisse Sensation hervorzurufen. Ist man mit<lb/>
der Slawen- und Nussenfurcht trotz gegenlheiliger officieller und officiöser Kund¬<lb/>
gebungen doch in Wien bereits dahin gekommen, in den freundlichen Worten,<lb/>
welche die norddeutsche Allg. Zeitung den moskauer Festgcnossen gegönnt hat,<lb/>
eine Unterstützung der slawischen Ansprüche auf die Hegemonie in dem außer-<lb/>
ungarischcn Oestreich und eine Unterstützung der Feinde des deutschen Elements<lb/>
im Kaiserstaat zu sehen. Nach den Gründen, welche das off/close berliner Or¬<lb/>
gan dazu bestimmt haben, jenem &#x201E;Congreß" ein freundliches Gesicht zu zeigen,<lb/>
brauchen wir hier nicht zu fragen: es dürfte aber nicht überflüssig sein, jene<lb/>
großsprecherischer Worte des czechischen Moniteurs näher zu beleuchten und nach<lb/>
Grund oder Ungrund der Befürchtungen zu fragen, welche sich an die moskauer<lb/>
Reise der Herren Palazfy, Rieger, Braun und Genossen geknüpft haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_429" next="#ID_430"> Die freundschaftlichen Beziehungen der russischen Demokratie zu dem Czechen-<lb/>
thum datiren um einige Jahre zurück. Auf den Besuch, den der Socialist<lb/>
Bakunin dem in der böhmischen Hauptstadt Anno 1848 versammelten ersten<lb/>
Slawencongreß machte, ist allerdings nicht zu recurriren, denn dieser wilde Re¬<lb/>
volutionär,'dessen Erscheinen von den czechischen Führern damals höchst ungern<lb/>
gesehen wurde, ist in Rußland seit der letzten polnischen Katastrophe ebenso un¬<lb/>
populär, wie sein Freund und Genosse, der einst allmächtige Herzen. In Wahr¬<lb/>
heit datiren die regeren Beziehungen zwischen beiden Stämmen erst aus dem<lb/>
vorigen Jahrhzehnt. &#x2014; Als das sei der Thronbesteigung Alexanders des<lb/>
Zweiten erwachte russische Nationalgefühl an den halbvergessenen panslawistischen<lb/>
Gedanken wieder näher herantrat und zu diesem Behuf unter seinen über das<lb/>
außerrussische Europa versprengten Stammesbrüdern Musterung hielt, blieb sein<lb/>
Blick sogleich mit Vorliebe an den Czechen hasten, die allein unter den östrei-<lb/>
chischen Slawen eine Art von Cultur repräsentirten, die einzigen &#x201E;Brüder"<lb/>
waren, mit deren Verwandtschaft sich Ehre einlegen ließ. Berichte über czechische</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] In schlimmster Weist zugleich ist durch diesen Vorgang Vertrauen und Moral im internationalen Verkehr angetastet und untergraben worden. Es ist der erste Fall der Geschichte, daß ein von allen Mächten Europ.is gestern geschlossener Ver¬ trag heute schon in dvlofestcr Weise für unverbindlich erklärt wird. Und die berufenen Anwälte der öffentlichen Moral schweigen dazu. Wie Uhland in seinem Liede zum 18. October möchte man Umfrage halten an „Fürstenräth und Hof. marschälle", an Fürsten und Völker, vor allem an sämmtliche Garanten des Vertrages vom 11. Mai, ob sie diese Lossaaung Englands von Treu und Glauben ruhig hinzunehmen entschlossen sind. Doch sie schweigen in der Runde.' Eins ist jedenfalls festgestellt durch diesen Vorgang und das Schweigen der 'Garanten: „Auch der deutsche Staat ist in Hinsicht Luxemburgs völlig Herr seines Willens." Er wird, wenn irgendeine Macht in Europa, die über¬ nommenen Verbindlichkeiten halten — aber da deren Bruch und Nichtachtung Seiten seiner Mitcontrcihenten schon jetzt offen gepredigt wird, wird er aufs kräftigste mit der Neutralität Luxemburgs zugleich die eigene Ehre zu wahren wissen. Die Czechen und der Panslawismus. „Wenn man fortfährt deutsch mit uns zu reden, werden wir russisch ant¬ worten." Diese neulich von den prager Narodny Lisly gebrauchte PhrasMat die Runde durch östreichische und deutsche Zeitungen gemacht und nicht verfehlt, als Nachklang der moskauer Slawenversammlung unter den Freunden Oestreichs und Feinden Rußlands eine gewisse Sensation hervorzurufen. Ist man mit der Slawen- und Nussenfurcht trotz gegenlheiliger officieller und officiöser Kund¬ gebungen doch in Wien bereits dahin gekommen, in den freundlichen Worten, welche die norddeutsche Allg. Zeitung den moskauer Festgcnossen gegönnt hat, eine Unterstützung der slawischen Ansprüche auf die Hegemonie in dem außer- ungarischcn Oestreich und eine Unterstützung der Feinde des deutschen Elements im Kaiserstaat zu sehen. Nach den Gründen, welche das off/close berliner Or¬ gan dazu bestimmt haben, jenem „Congreß" ein freundliches Gesicht zu zeigen, brauchen wir hier nicht zu fragen: es dürfte aber nicht überflüssig sein, jene großsprecherischer Worte des czechischen Moniteurs näher zu beleuchten und nach Grund oder Ungrund der Befürchtungen zu fragen, welche sich an die moskauer Reise der Herren Palazfy, Rieger, Braun und Genossen geknüpft haben. Die freundschaftlichen Beziehungen der russischen Demokratie zu dem Czechen- thum datiren um einige Jahre zurück. Auf den Besuch, den der Socialist Bakunin dem in der böhmischen Hauptstadt Anno 1848 versammelten ersten Slawencongreß machte, ist allerdings nicht zu recurriren, denn dieser wilde Re¬ volutionär,'dessen Erscheinen von den czechischen Führern damals höchst ungern gesehen wurde, ist in Rußland seit der letzten polnischen Katastrophe ebenso un¬ populär, wie sein Freund und Genosse, der einst allmächtige Herzen. In Wahr¬ heit datiren die regeren Beziehungen zwischen beiden Stämmen erst aus dem vorigen Jahrhzehnt. — Als das sei der Thronbesteigung Alexanders des Zweiten erwachte russische Nationalgefühl an den halbvergessenen panslawistischen Gedanken wieder näher herantrat und zu diesem Behuf unter seinen über das außerrussische Europa versprengten Stammesbrüdern Musterung hielt, blieb sein Blick sogleich mit Vorliebe an den Czechen hasten, die allein unter den östrei- chischen Slawen eine Art von Cultur repräsentirten, die einzigen „Brüder" waren, mit deren Verwandtschaft sich Ehre einlegen ließ. Berichte über czechische

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/161>, abgerufen am 08.05.2024.