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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band.

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Der Biideker für Italien.

Italien. Handbuch für Reisende von K. Bädeker. II. Theil: Mittel-Italien und
Rom, III. Theil: Unter-Italien, Sicilien und die liparischen Inseln. -- Coblenz,
Verlag von Karl Bädeker. 1866.

Wenn das Jahr neu wird und mit der Natur der Wandertrieb erwacht, be¬
völkert das kleine rothe Buch, das jeder, der es braucht -- und wer braucht es
nicht? -- mit Wärme "seinen Bndcker" nennt, fast alle Heerstraßen des Ccmtinents.
Die unermüdliche Handlung, welche die einladenden Sendlinge spendet, hat uns
Deutschen einen neuen Litcraturzwcig geschaffen, der, hervorgerufen durch ein uraltrs
Gemüthsbcdürfniß unseres Volkes, mit jedem Jahre nicht blos größere Popularität
erwirbt, sondern zugleich dafür sorgt, daß auch der flüchtige Wanderer dauernden
Gewinn davonträgt. Trotz der knappen Form, die allen praktischen Anforderungen schnell
und sicher zu entsprechen weiß, wird auf Schritt und Tritt die Beobachtungsfähigkeit des
Reisenden geübt, die Eindrücke werden geordnet, das Verständniß geweckt, und alles
in einer Weise, die nichts Zudringliches oder Bevormundendes hat. Ein Geheimniß
haben diese knapp geschürzten Bücher vor allen ihrer Gattung voraus: das Liebens¬
würdige der Unentbehrlichst; sie bekommen je länger man sie braucht immer mehr
das Antlitz eines verständigen und treuen Gesellen, der die Wahl des Weges, den
wir nehmen, des Verweilens. das wir uns gestatten, der Genüsse, die wir suchen,
durch anspruchslose Theilnahme an unserem Bedürfniß, nicht durch aufdringliche
Belehrung bestimmt. Den Reisenden unabhängig zu machen von der Ueberlast der
Dienstthuerei und der profcssionsmäßigen Gewinnsucht, die allenthalben in den Weg
tritt, das ist ihr ausgesprochener Hauptzweck, aber mit dieser technischen Aufgabe
wird gleichzeitig eine weit höhere gelöst: die Art, wie Bädeker orientirt und unter¬
richtet, verschafft vorweg schon eine" behagliche Fühlung mit den Eigenthümlichkeiten
serner Länder und Menschen und setzt an die Stelle der Ängstlichkeit des Gefühls,
ein Fremder zu sein, den Muth und die Lust, sich persönlich an den neuen Ein¬
drücken zu messen. Diese beiden Wirkungen sind es vornelimlicb, die dem Deutschen
in Italien zu Gute kommen. Keine Frage: für unsern praktischen Verkehr mit dem
Süden der Alpen ist das Erscheinen des Bädeker für Italien gradezu epochemachend.
Was bisher an Reisehandbüchern über das gelobte Land cxistirie, so werthvoll es
auch in mancher Beziehung gewesen ist, in der Hauptsache ließ es uus völlig im
Stich. Was wir sehen, was suchen, was finden sollten, war auch anderwärts und
zwar noch ausführlicher verheißen und geschildert, aber wie man bequem und aus
die angemessenste Weise dazu gelangte, das blieb verschwiegen, als ob es sich von
selbst verstände. Und das ist eben ein doppelt arger Fehler bei der Führung in
dem Lande, das der classische Boden der Schönheit und der Kunst, aber ebensosehr
in vielen Strichen der classische Boden der berechneten wie der naiven Gaunerei ist,
die Heimath eines Volkes, sür dessen Behandlung es ganz bestimmter Recepte bedarf,
wenn es in seiner guten Art erscheinen soll. -- Freilich, heule Italien bereisen ist
ein Kinderspiel gegen die gute alte Zeit. Die italienische Vielstaaterei von ehedem
ließ den Reisenden fast niemals zur eigentlichen Wanderlust kommen; schien es doch,
als ob das ganze Land aus nichts als Grenzen bestände; so endlos oft wiederholten sich
die elenden Plackereien der Obrigkeitchcn in Stadt und Land. Mit Grausen be¬
trachtet man einen wohlconditionirten Reisepaß etwa von 1830, ein Streifen von
mehr als Mannslänge, über und über bedeckt mit unlcsbaren Visas und Stempeln.


Der Biideker für Italien.

Italien. Handbuch für Reisende von K. Bädeker. II. Theil: Mittel-Italien und
Rom, III. Theil: Unter-Italien, Sicilien und die liparischen Inseln. — Coblenz,
Verlag von Karl Bädeker. 1866.

Wenn das Jahr neu wird und mit der Natur der Wandertrieb erwacht, be¬
völkert das kleine rothe Buch, das jeder, der es braucht — und wer braucht es
nicht? — mit Wärme „seinen Bndcker" nennt, fast alle Heerstraßen des Ccmtinents.
Die unermüdliche Handlung, welche die einladenden Sendlinge spendet, hat uns
Deutschen einen neuen Litcraturzwcig geschaffen, der, hervorgerufen durch ein uraltrs
Gemüthsbcdürfniß unseres Volkes, mit jedem Jahre nicht blos größere Popularität
erwirbt, sondern zugleich dafür sorgt, daß auch der flüchtige Wanderer dauernden
Gewinn davonträgt. Trotz der knappen Form, die allen praktischen Anforderungen schnell
und sicher zu entsprechen weiß, wird auf Schritt und Tritt die Beobachtungsfähigkeit des
Reisenden geübt, die Eindrücke werden geordnet, das Verständniß geweckt, und alles
in einer Weise, die nichts Zudringliches oder Bevormundendes hat. Ein Geheimniß
haben diese knapp geschürzten Bücher vor allen ihrer Gattung voraus: das Liebens¬
würdige der Unentbehrlichst; sie bekommen je länger man sie braucht immer mehr
das Antlitz eines verständigen und treuen Gesellen, der die Wahl des Weges, den
wir nehmen, des Verweilens. das wir uns gestatten, der Genüsse, die wir suchen,
durch anspruchslose Theilnahme an unserem Bedürfniß, nicht durch aufdringliche
Belehrung bestimmt. Den Reisenden unabhängig zu machen von der Ueberlast der
Dienstthuerei und der profcssionsmäßigen Gewinnsucht, die allenthalben in den Weg
tritt, das ist ihr ausgesprochener Hauptzweck, aber mit dieser technischen Aufgabe
wird gleichzeitig eine weit höhere gelöst: die Art, wie Bädeker orientirt und unter¬
richtet, verschafft vorweg schon eine" behagliche Fühlung mit den Eigenthümlichkeiten
serner Länder und Menschen und setzt an die Stelle der Ängstlichkeit des Gefühls,
ein Fremder zu sein, den Muth und die Lust, sich persönlich an den neuen Ein¬
drücken zu messen. Diese beiden Wirkungen sind es vornelimlicb, die dem Deutschen
in Italien zu Gute kommen. Keine Frage: für unsern praktischen Verkehr mit dem
Süden der Alpen ist das Erscheinen des Bädeker für Italien gradezu epochemachend.
Was bisher an Reisehandbüchern über das gelobte Land cxistirie, so werthvoll es
auch in mancher Beziehung gewesen ist, in der Hauptsache ließ es uus völlig im
Stich. Was wir sehen, was suchen, was finden sollten, war auch anderwärts und
zwar noch ausführlicher verheißen und geschildert, aber wie man bequem und aus
die angemessenste Weise dazu gelangte, das blieb verschwiegen, als ob es sich von
selbst verstände. Und das ist eben ein doppelt arger Fehler bei der Führung in
dem Lande, das der classische Boden der Schönheit und der Kunst, aber ebensosehr
in vielen Strichen der classische Boden der berechneten wie der naiven Gaunerei ist,
die Heimath eines Volkes, sür dessen Behandlung es ganz bestimmter Recepte bedarf,
wenn es in seiner guten Art erscheinen soll. — Freilich, heule Italien bereisen ist
ein Kinderspiel gegen die gute alte Zeit. Die italienische Vielstaaterei von ehedem
ließ den Reisenden fast niemals zur eigentlichen Wanderlust kommen; schien es doch,
als ob das ganze Land aus nichts als Grenzen bestände; so endlos oft wiederholten sich
die elenden Plackereien der Obrigkeitchcn in Stadt und Land. Mit Grausen be¬
trachtet man einen wohlconditionirten Reisepaß etwa von 1830, ein Streifen von
mehr als Mannslänge, über und über bedeckt mit unlcsbaren Visas und Stempeln.


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[0363] Der Biideker für Italien. Italien. Handbuch für Reisende von K. Bädeker. II. Theil: Mittel-Italien und Rom, III. Theil: Unter-Italien, Sicilien und die liparischen Inseln. — Coblenz, Verlag von Karl Bädeker. 1866. Wenn das Jahr neu wird und mit der Natur der Wandertrieb erwacht, be¬ völkert das kleine rothe Buch, das jeder, der es braucht — und wer braucht es nicht? — mit Wärme „seinen Bndcker" nennt, fast alle Heerstraßen des Ccmtinents. Die unermüdliche Handlung, welche die einladenden Sendlinge spendet, hat uns Deutschen einen neuen Litcraturzwcig geschaffen, der, hervorgerufen durch ein uraltrs Gemüthsbcdürfniß unseres Volkes, mit jedem Jahre nicht blos größere Popularität erwirbt, sondern zugleich dafür sorgt, daß auch der flüchtige Wanderer dauernden Gewinn davonträgt. Trotz der knappen Form, die allen praktischen Anforderungen schnell und sicher zu entsprechen weiß, wird auf Schritt und Tritt die Beobachtungsfähigkeit des Reisenden geübt, die Eindrücke werden geordnet, das Verständniß geweckt, und alles in einer Weise, die nichts Zudringliches oder Bevormundendes hat. Ein Geheimniß haben diese knapp geschürzten Bücher vor allen ihrer Gattung voraus: das Liebens¬ würdige der Unentbehrlichst; sie bekommen je länger man sie braucht immer mehr das Antlitz eines verständigen und treuen Gesellen, der die Wahl des Weges, den wir nehmen, des Verweilens. das wir uns gestatten, der Genüsse, die wir suchen, durch anspruchslose Theilnahme an unserem Bedürfniß, nicht durch aufdringliche Belehrung bestimmt. Den Reisenden unabhängig zu machen von der Ueberlast der Dienstthuerei und der profcssionsmäßigen Gewinnsucht, die allenthalben in den Weg tritt, das ist ihr ausgesprochener Hauptzweck, aber mit dieser technischen Aufgabe wird gleichzeitig eine weit höhere gelöst: die Art, wie Bädeker orientirt und unter¬ richtet, verschafft vorweg schon eine" behagliche Fühlung mit den Eigenthümlichkeiten serner Länder und Menschen und setzt an die Stelle der Ängstlichkeit des Gefühls, ein Fremder zu sein, den Muth und die Lust, sich persönlich an den neuen Ein¬ drücken zu messen. Diese beiden Wirkungen sind es vornelimlicb, die dem Deutschen in Italien zu Gute kommen. Keine Frage: für unsern praktischen Verkehr mit dem Süden der Alpen ist das Erscheinen des Bädeker für Italien gradezu epochemachend. Was bisher an Reisehandbüchern über das gelobte Land cxistirie, so werthvoll es auch in mancher Beziehung gewesen ist, in der Hauptsache ließ es uus völlig im Stich. Was wir sehen, was suchen, was finden sollten, war auch anderwärts und zwar noch ausführlicher verheißen und geschildert, aber wie man bequem und aus die angemessenste Weise dazu gelangte, das blieb verschwiegen, als ob es sich von selbst verstände. Und das ist eben ein doppelt arger Fehler bei der Führung in dem Lande, das der classische Boden der Schönheit und der Kunst, aber ebensosehr in vielen Strichen der classische Boden der berechneten wie der naiven Gaunerei ist, die Heimath eines Volkes, sür dessen Behandlung es ganz bestimmter Recepte bedarf, wenn es in seiner guten Art erscheinen soll. — Freilich, heule Italien bereisen ist ein Kinderspiel gegen die gute alte Zeit. Die italienische Vielstaaterei von ehedem ließ den Reisenden fast niemals zur eigentlichen Wanderlust kommen; schien es doch, als ob das ganze Land aus nichts als Grenzen bestände; so endlos oft wiederholten sich die elenden Plackereien der Obrigkeitchcn in Stadt und Land. Mit Grausen be¬ trachtet man einen wohlconditionirten Reisepaß etwa von 1830, ein Streifen von mehr als Mannslänge, über und über bedeckt mit unlcsbaren Visas und Stempeln.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349917/363>, abgerufen am 05.05.2024.