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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Der sächsische Neligionseid. Beleuchtet von Dr. Max Krenkel. Leipzig,
Förster und Findet. 1867.

"Daß mehr als eine Wahrheit, die anderwärts sür selbstverständlich gilt,
auf kirchlichem Gebiet sich ihre Anerkennung erst noch zu erkämpfen hat", zeigt
diese kleine Broschüre in einer Frage, die grelles Schlaglicht auf den Zustand der
Gewissensfreiheit in Sachsen wirst. Schon bevor der Dualismus alter und neuer
Kirche durch den Ucbcrtntt Kurfürst August's im Stammlande des Protestantismus
den Cardinalverschiedenhciten gegenüber Duldsamkeit gebot, war der Kampf der
beiden evangelischen Confessionen hier mit Ungestüm entbrannt. Zu den letzten
heute noch glimmenden Schciterstücken dieser Intoleranz der herrschenden lutherischen
Kircke gegen die reformirte gehört der sächsische Neligionseid. Daß von Geistlichen
bei ihrer Anstellung Verpflichtung auf ein Symbolum verlangt wird, hat Sinn,
daß man sie aber schwören läßt, bei der ersten umgeänderten augsburgischen Kon¬
fession und den übrigen symbolischen Büchern der evangelisch-lutherischen Kirche zu
beharren und im Falle überkommener Zweifel sich selbst zu denunciren,'ist eine säch¬
sische Specialität, die nicht verfehlen kann und nicht verfehlt hat, gewissenhafte Ge¬
müther irre zu machen. Noch empfindlicher ist die Uebertragung des Eides auf die
Lehrer, gegen den sich unsere Schrift hauptsächlich wendet. Alle von Staatswegen
an Schulen Anzustellende müssen fast dasselbe geloben, ausgenommen sind neuer¬
dings die Lehrer sür Künste und körperliche Fertigkeiten, da man die Erfahrung
gemacht zu haben scheint, daß die Augustana und der Catechismus Lutheri an der
Kalligraphie und dem geschmackvollen Gebrauch der Gliedmaßen nichts Wesent¬
liches ändert. In der Praxis ist hin und wieder löbliche Milde geübt und vom
Dispcnsationsrccht Gebrauch gemacht worden, aber schon dazu hat es starker Hebel
in Gestalt von Remonstrationcn der reformirten Gemeinden Sachsens und landtäg¬
licher Interventionen bedurft. -- Die gründliche sachliche und leidenschaftslose Kri¬
tik, welche der Verfasser übt, muß auch die letzten Vertheidiger dieses Anachronismus
überzeugen; aber von der Einsicht bi" zur thatsächlichen Reform ist auch in dem
gesegneten Sachsen ein großer Schritt. Wir können daher nicht laut genug mit-
protestircn gegen eine Einrichtung, welche schwere sittliche Bedenken macht, unnöthig
ist und ihre Bestimmung gar nicht erfüllt; diesen Thesen, mit welchen der Verfasser
aus die Abschaffung dringt, schließen wir uns um so entschiedener an, als gegen¬
wärtig infolge des in Aussicht gestellten neuen Wahlgesetzes sür den sächsischen Land¬
tag die Hoffnung wächst, daß die Kirchenordnung"- und Kirchenpolizcifragen energi¬
schere liberale Behandlung finden werden als bisher durch unsere reactionären Stände.




Catulls Gedichte in ihrem geschichtlichen Zusammenhange übersetzt und erläu¬
tert von Rudolf Westphal. Breslau, Leuckart, 1867.

Schon seit mehreren Jahren wußte man von dem bevorstehenden Erscheinen
einer neuen Bearbeitung des Catull durch Herrn Westphal. Das endlich hervorge-
tretene Buch hat die Erwartungen, die man davon hegte, im großen und ganzen
vollkommen gerechtfertigt, wenn man es auch beklagen muß, daß dasselbe nicht so
vollendet und nach allen Seiten hin ausgearbeitet erscheint, als es die Bedeutung
seines Helden und der darin niedergelegten Untersuchungen forderte. Das Buch ist
in der That als eine der fördernden Leistungen, welche die neuere Wissenschaft für


Der sächsische Neligionseid. Beleuchtet von Dr. Max Krenkel. Leipzig,
Förster und Findet. 1867.

„Daß mehr als eine Wahrheit, die anderwärts sür selbstverständlich gilt,
auf kirchlichem Gebiet sich ihre Anerkennung erst noch zu erkämpfen hat", zeigt
diese kleine Broschüre in einer Frage, die grelles Schlaglicht auf den Zustand der
Gewissensfreiheit in Sachsen wirst. Schon bevor der Dualismus alter und neuer
Kirche durch den Ucbcrtntt Kurfürst August's im Stammlande des Protestantismus
den Cardinalverschiedenhciten gegenüber Duldsamkeit gebot, war der Kampf der
beiden evangelischen Confessionen hier mit Ungestüm entbrannt. Zu den letzten
heute noch glimmenden Schciterstücken dieser Intoleranz der herrschenden lutherischen
Kircke gegen die reformirte gehört der sächsische Neligionseid. Daß von Geistlichen
bei ihrer Anstellung Verpflichtung auf ein Symbolum verlangt wird, hat Sinn,
daß man sie aber schwören läßt, bei der ersten umgeänderten augsburgischen Kon¬
fession und den übrigen symbolischen Büchern der evangelisch-lutherischen Kirche zu
beharren und im Falle überkommener Zweifel sich selbst zu denunciren,'ist eine säch¬
sische Specialität, die nicht verfehlen kann und nicht verfehlt hat, gewissenhafte Ge¬
müther irre zu machen. Noch empfindlicher ist die Uebertragung des Eides auf die
Lehrer, gegen den sich unsere Schrift hauptsächlich wendet. Alle von Staatswegen
an Schulen Anzustellende müssen fast dasselbe geloben, ausgenommen sind neuer¬
dings die Lehrer sür Künste und körperliche Fertigkeiten, da man die Erfahrung
gemacht zu haben scheint, daß die Augustana und der Catechismus Lutheri an der
Kalligraphie und dem geschmackvollen Gebrauch der Gliedmaßen nichts Wesent¬
liches ändert. In der Praxis ist hin und wieder löbliche Milde geübt und vom
Dispcnsationsrccht Gebrauch gemacht worden, aber schon dazu hat es starker Hebel
in Gestalt von Remonstrationcn der reformirten Gemeinden Sachsens und landtäg¬
licher Interventionen bedurft. — Die gründliche sachliche und leidenschaftslose Kri¬
tik, welche der Verfasser übt, muß auch die letzten Vertheidiger dieses Anachronismus
überzeugen; aber von der Einsicht bi« zur thatsächlichen Reform ist auch in dem
gesegneten Sachsen ein großer Schritt. Wir können daher nicht laut genug mit-
protestircn gegen eine Einrichtung, welche schwere sittliche Bedenken macht, unnöthig
ist und ihre Bestimmung gar nicht erfüllt; diesen Thesen, mit welchen der Verfasser
aus die Abschaffung dringt, schließen wir uns um so entschiedener an, als gegen¬
wärtig infolge des in Aussicht gestellten neuen Wahlgesetzes sür den sächsischen Land¬
tag die Hoffnung wächst, daß die Kirchenordnung«- und Kirchenpolizcifragen energi¬
schere liberale Behandlung finden werden als bisher durch unsere reactionären Stände.




Catulls Gedichte in ihrem geschichtlichen Zusammenhange übersetzt und erläu¬
tert von Rudolf Westphal. Breslau, Leuckart, 1867.

Schon seit mehreren Jahren wußte man von dem bevorstehenden Erscheinen
einer neuen Bearbeitung des Catull durch Herrn Westphal. Das endlich hervorge-
tretene Buch hat die Erwartungen, die man davon hegte, im großen und ganzen
vollkommen gerechtfertigt, wenn man es auch beklagen muß, daß dasselbe nicht so
vollendet und nach allen Seiten hin ausgearbeitet erscheint, als es die Bedeutung
seines Helden und der darin niedergelegten Untersuchungen forderte. Das Buch ist
in der That als eine der fördernden Leistungen, welche die neuere Wissenschaft für


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[0246] Der sächsische Neligionseid. Beleuchtet von Dr. Max Krenkel. Leipzig, Förster und Findet. 1867. „Daß mehr als eine Wahrheit, die anderwärts sür selbstverständlich gilt, auf kirchlichem Gebiet sich ihre Anerkennung erst noch zu erkämpfen hat", zeigt diese kleine Broschüre in einer Frage, die grelles Schlaglicht auf den Zustand der Gewissensfreiheit in Sachsen wirst. Schon bevor der Dualismus alter und neuer Kirche durch den Ucbcrtntt Kurfürst August's im Stammlande des Protestantismus den Cardinalverschiedenhciten gegenüber Duldsamkeit gebot, war der Kampf der beiden evangelischen Confessionen hier mit Ungestüm entbrannt. Zu den letzten heute noch glimmenden Schciterstücken dieser Intoleranz der herrschenden lutherischen Kircke gegen die reformirte gehört der sächsische Neligionseid. Daß von Geistlichen bei ihrer Anstellung Verpflichtung auf ein Symbolum verlangt wird, hat Sinn, daß man sie aber schwören läßt, bei der ersten umgeänderten augsburgischen Kon¬ fession und den übrigen symbolischen Büchern der evangelisch-lutherischen Kirche zu beharren und im Falle überkommener Zweifel sich selbst zu denunciren,'ist eine säch¬ sische Specialität, die nicht verfehlen kann und nicht verfehlt hat, gewissenhafte Ge¬ müther irre zu machen. Noch empfindlicher ist die Uebertragung des Eides auf die Lehrer, gegen den sich unsere Schrift hauptsächlich wendet. Alle von Staatswegen an Schulen Anzustellende müssen fast dasselbe geloben, ausgenommen sind neuer¬ dings die Lehrer sür Künste und körperliche Fertigkeiten, da man die Erfahrung gemacht zu haben scheint, daß die Augustana und der Catechismus Lutheri an der Kalligraphie und dem geschmackvollen Gebrauch der Gliedmaßen nichts Wesent¬ liches ändert. In der Praxis ist hin und wieder löbliche Milde geübt und vom Dispcnsationsrccht Gebrauch gemacht worden, aber schon dazu hat es starker Hebel in Gestalt von Remonstrationcn der reformirten Gemeinden Sachsens und landtäg¬ licher Interventionen bedurft. — Die gründliche sachliche und leidenschaftslose Kri¬ tik, welche der Verfasser übt, muß auch die letzten Vertheidiger dieses Anachronismus überzeugen; aber von der Einsicht bi« zur thatsächlichen Reform ist auch in dem gesegneten Sachsen ein großer Schritt. Wir können daher nicht laut genug mit- protestircn gegen eine Einrichtung, welche schwere sittliche Bedenken macht, unnöthig ist und ihre Bestimmung gar nicht erfüllt; diesen Thesen, mit welchen der Verfasser aus die Abschaffung dringt, schließen wir uns um so entschiedener an, als gegen¬ wärtig infolge des in Aussicht gestellten neuen Wahlgesetzes sür den sächsischen Land¬ tag die Hoffnung wächst, daß die Kirchenordnung«- und Kirchenpolizcifragen energi¬ schere liberale Behandlung finden werden als bisher durch unsere reactionären Stände. Catulls Gedichte in ihrem geschichtlichen Zusammenhange übersetzt und erläu¬ tert von Rudolf Westphal. Breslau, Leuckart, 1867. Schon seit mehreren Jahren wußte man von dem bevorstehenden Erscheinen einer neuen Bearbeitung des Catull durch Herrn Westphal. Das endlich hervorge- tretene Buch hat die Erwartungen, die man davon hegte, im großen und ganzen vollkommen gerechtfertigt, wenn man es auch beklagen muß, daß dasselbe nicht so vollendet und nach allen Seiten hin ausgearbeitet erscheint, als es die Bedeutung seines Helden und der darin niedergelegten Untersuchungen forderte. Das Buch ist in der That als eine der fördernden Leistungen, welche die neuere Wissenschaft für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/246>, abgerufen am 20.04.2024.