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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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preußische Agitation läßt ihr Handeln nicht dadurch bestimmen, ob die einzelnen
neuen Regierungscrlassc in das Fleisch hannoverscher Gewohnheiten schneiden oder
dieselben zu schonen bemüht sind -- grade die energischesten Maßnahmen fallen in
die stillsten Zeiten --, sondern allein dadurch, ob die äußeren Verhältnisse eine
für den neuen Landesherrn bedrohliche Wendung nehmen oder nicht, und ob König
Georg in Paris schlechte oder gute Geschäfte macht. Die an und für sich begreif¬
liche und natürliche Abneigung eines großen Theils der Bevölkerung gegen die neue
Ordnung äußert sich darum in kleinlichen, würdelosen Ovvositionsversuchcn; von
warmen, großen Empfindungen, opferbereiten Widerstandsversuchcn, Ausbrüchen wirk¬
lichen Volksunmuths ist nirgend auch nur eine Spur zu finden. Man versucht,
bis zu welcher Grenze die Geduld der preußischen Verwaltung herausgefordert wer¬
den kann und zieht scheu zurück, sobald diese ein strenges Gesicht macht. Von ganz
besonderem Werth ist es, daß der Verf. mit der Pünktlichkeit und Unermüdlichkeit
eines Tagcschronisten verfährt, es nicht verschmäht, auch die kleinsten Symptome
in feindlichem oder freundlichem Sinne veränderter Stimmung zu vermerken; grade
dadurch gewinnt seine Darstellung eine plastische Wahrheit und Lebendigkeit, deren
Wirkungen für Gegenwart und Zukunft die gleichen bleiben werden. Inwieweit
die eingeflochtenen Versuche zur Charakteristik der einzelnen hervorragenden Persön¬
lichkeiten und Parteiführer glücklich sind, muß die Zeit noch lehre"; unserer Ansicht
nach hätte es derselben nicht bedurft, denn das Talent des Verf. für Darstellung
des Gesammtcindrucks der jeweiligen Situation ist ein so treffliches, daß derselbe
nicht nöthig hatte, sich durch genaue Schilderung einzelner Männer als Kenner von
Land und Leuten auszuweisen. Die Irrthümer, welche bei einer längeren Reihe von
Eharaktcrzcichnnngcn kaum zu vermeiden sind, können im Gegentheil leicht dazu
fuhren, die Nichtigkeit der Gesammtauffassung unbegründeten Zweifeln zu unter¬
werfe". Wir müsse" schließlich noch auf ein Moment in der Geschichte hannoverschen
Strüubens gegen das Aufgehen in den neuen deutschen Staat hinweisen, das der
Autor mit Recht besonders scharf hervorgehoben hat: die ominöse Stellung des
hannoverschen Adels zu der alten wie zu der neuen Ordnung der Dinge. Daß die
Mehrzahl der deutschen Landschaften eines wirklichen aristokratischen Elements ent¬
behrt, daß ein bedeutender Bruchtheil des deutschen Adels in vollständigster Ver-
kennung seiner historischen Aufgabe, Führer der Nation zu sein, zum Schleppträger
des Absolutismus geworden alles nationalen Sinnes verlustig gegangen ist und
eine Rolle gespielt hat, die ihn jeder Bedeutung für die Zukunft berauben mußte,
das findet in ver neuesten Geschichte Hannovers eine traurige Bestätigung. Wäh¬
rend das liberale preußische Bürgerthum durch die Annexion Hannovers um eine
Anzahl glänzender politischer Talente bereichert worden ist, hat die conservative
Adelspartet dieses Staats von den neugewonnenen Standesbrüdern nur eine Ver¬
stärkung des überlebten Junkerthums zu erwarten, welche den gesunden Elementen
der preußischen Aristokratie, die sich eben jetzt zu regen beginnen, die Erfüllung ihrer
Aufgabe eher erschweren als erleichtern wird.




Berichtigung.

In Heft 47 ist in dem Artikel über das Panzerschiff Arminius S. 295 Z. 12 zu lesen:
sodaß sie (die beweglichen Stahltilcchplatteu) senkrecht an der Schiffswand herunterhängen,
wie es beim Royal Sovercig" während der Revue vor dem Sultan der Fall war, oder aber
aufgerichtet . . . -- S. 29" Z. 4 v- u. ist zu lesen: statt 3'/^ zölligen -- V"zölligen Eisen-
Haut. --




Verantwortliche Redacteure: Gnsinv Frchtag u. Julius Eckardt.
Verlag von A. L. Serbin. -- Druck vo" Hiithel <d Lenker i" Leipzig.

preußische Agitation läßt ihr Handeln nicht dadurch bestimmen, ob die einzelnen
neuen Regierungscrlassc in das Fleisch hannoverscher Gewohnheiten schneiden oder
dieselben zu schonen bemüht sind — grade die energischesten Maßnahmen fallen in
die stillsten Zeiten —, sondern allein dadurch, ob die äußeren Verhältnisse eine
für den neuen Landesherrn bedrohliche Wendung nehmen oder nicht, und ob König
Georg in Paris schlechte oder gute Geschäfte macht. Die an und für sich begreif¬
liche und natürliche Abneigung eines großen Theils der Bevölkerung gegen die neue
Ordnung äußert sich darum in kleinlichen, würdelosen Ovvositionsversuchcn; von
warmen, großen Empfindungen, opferbereiten Widerstandsversuchcn, Ausbrüchen wirk¬
lichen Volksunmuths ist nirgend auch nur eine Spur zu finden. Man versucht,
bis zu welcher Grenze die Geduld der preußischen Verwaltung herausgefordert wer¬
den kann und zieht scheu zurück, sobald diese ein strenges Gesicht macht. Von ganz
besonderem Werth ist es, daß der Verf. mit der Pünktlichkeit und Unermüdlichkeit
eines Tagcschronisten verfährt, es nicht verschmäht, auch die kleinsten Symptome
in feindlichem oder freundlichem Sinne veränderter Stimmung zu vermerken; grade
dadurch gewinnt seine Darstellung eine plastische Wahrheit und Lebendigkeit, deren
Wirkungen für Gegenwart und Zukunft die gleichen bleiben werden. Inwieweit
die eingeflochtenen Versuche zur Charakteristik der einzelnen hervorragenden Persön¬
lichkeiten und Parteiführer glücklich sind, muß die Zeit noch lehre»; unserer Ansicht
nach hätte es derselben nicht bedurft, denn das Talent des Verf. für Darstellung
des Gesammtcindrucks der jeweiligen Situation ist ein so treffliches, daß derselbe
nicht nöthig hatte, sich durch genaue Schilderung einzelner Männer als Kenner von
Land und Leuten auszuweisen. Die Irrthümer, welche bei einer längeren Reihe von
Eharaktcrzcichnnngcn kaum zu vermeiden sind, können im Gegentheil leicht dazu
fuhren, die Nichtigkeit der Gesammtauffassung unbegründeten Zweifeln zu unter¬
werfe». Wir müsse» schließlich noch auf ein Moment in der Geschichte hannoverschen
Strüubens gegen das Aufgehen in den neuen deutschen Staat hinweisen, das der
Autor mit Recht besonders scharf hervorgehoben hat: die ominöse Stellung des
hannoverschen Adels zu der alten wie zu der neuen Ordnung der Dinge. Daß die
Mehrzahl der deutschen Landschaften eines wirklichen aristokratischen Elements ent¬
behrt, daß ein bedeutender Bruchtheil des deutschen Adels in vollständigster Ver-
kennung seiner historischen Aufgabe, Führer der Nation zu sein, zum Schleppträger
des Absolutismus geworden alles nationalen Sinnes verlustig gegangen ist und
eine Rolle gespielt hat, die ihn jeder Bedeutung für die Zukunft berauben mußte,
das findet in ver neuesten Geschichte Hannovers eine traurige Bestätigung. Wäh¬
rend das liberale preußische Bürgerthum durch die Annexion Hannovers um eine
Anzahl glänzender politischer Talente bereichert worden ist, hat die conservative
Adelspartet dieses Staats von den neugewonnenen Standesbrüdern nur eine Ver¬
stärkung des überlebten Junkerthums zu erwarten, welche den gesunden Elementen
der preußischen Aristokratie, die sich eben jetzt zu regen beginnen, die Erfüllung ihrer
Aufgabe eher erschweren als erleichtern wird.




Berichtigung.

In Heft 47 ist in dem Artikel über das Panzerschiff Arminius S. 295 Z. 12 zu lesen:
sodaß sie (die beweglichen Stahltilcchplatteu) senkrecht an der Schiffswand herunterhängen,
wie es beim Royal Sovercig» während der Revue vor dem Sultan der Fall war, oder aber
aufgerichtet . . . — S. 29« Z. 4 v- u. ist zu lesen: statt 3'/^ zölligen — V«zölligen Eisen-
Haut. —




Verantwortliche Redacteure: Gnsinv Frchtag u. Julius Eckardt.
Verlag von A. L. Serbin. — Druck vo» Hiithel <d Lenker i» Leipzig.
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[0368] preußische Agitation läßt ihr Handeln nicht dadurch bestimmen, ob die einzelnen neuen Regierungscrlassc in das Fleisch hannoverscher Gewohnheiten schneiden oder dieselben zu schonen bemüht sind — grade die energischesten Maßnahmen fallen in die stillsten Zeiten —, sondern allein dadurch, ob die äußeren Verhältnisse eine für den neuen Landesherrn bedrohliche Wendung nehmen oder nicht, und ob König Georg in Paris schlechte oder gute Geschäfte macht. Die an und für sich begreif¬ liche und natürliche Abneigung eines großen Theils der Bevölkerung gegen die neue Ordnung äußert sich darum in kleinlichen, würdelosen Ovvositionsversuchcn; von warmen, großen Empfindungen, opferbereiten Widerstandsversuchcn, Ausbrüchen wirk¬ lichen Volksunmuths ist nirgend auch nur eine Spur zu finden. Man versucht, bis zu welcher Grenze die Geduld der preußischen Verwaltung herausgefordert wer¬ den kann und zieht scheu zurück, sobald diese ein strenges Gesicht macht. Von ganz besonderem Werth ist es, daß der Verf. mit der Pünktlichkeit und Unermüdlichkeit eines Tagcschronisten verfährt, es nicht verschmäht, auch die kleinsten Symptome in feindlichem oder freundlichem Sinne veränderter Stimmung zu vermerken; grade dadurch gewinnt seine Darstellung eine plastische Wahrheit und Lebendigkeit, deren Wirkungen für Gegenwart und Zukunft die gleichen bleiben werden. Inwieweit die eingeflochtenen Versuche zur Charakteristik der einzelnen hervorragenden Persön¬ lichkeiten und Parteiführer glücklich sind, muß die Zeit noch lehre»; unserer Ansicht nach hätte es derselben nicht bedurft, denn das Talent des Verf. für Darstellung des Gesammtcindrucks der jeweiligen Situation ist ein so treffliches, daß derselbe nicht nöthig hatte, sich durch genaue Schilderung einzelner Männer als Kenner von Land und Leuten auszuweisen. Die Irrthümer, welche bei einer längeren Reihe von Eharaktcrzcichnnngcn kaum zu vermeiden sind, können im Gegentheil leicht dazu fuhren, die Nichtigkeit der Gesammtauffassung unbegründeten Zweifeln zu unter¬ werfe». Wir müsse» schließlich noch auf ein Moment in der Geschichte hannoverschen Strüubens gegen das Aufgehen in den neuen deutschen Staat hinweisen, das der Autor mit Recht besonders scharf hervorgehoben hat: die ominöse Stellung des hannoverschen Adels zu der alten wie zu der neuen Ordnung der Dinge. Daß die Mehrzahl der deutschen Landschaften eines wirklichen aristokratischen Elements ent¬ behrt, daß ein bedeutender Bruchtheil des deutschen Adels in vollständigster Ver- kennung seiner historischen Aufgabe, Führer der Nation zu sein, zum Schleppträger des Absolutismus geworden alles nationalen Sinnes verlustig gegangen ist und eine Rolle gespielt hat, die ihn jeder Bedeutung für die Zukunft berauben mußte, das findet in ver neuesten Geschichte Hannovers eine traurige Bestätigung. Wäh¬ rend das liberale preußische Bürgerthum durch die Annexion Hannovers um eine Anzahl glänzender politischer Talente bereichert worden ist, hat die conservative Adelspartet dieses Staats von den neugewonnenen Standesbrüdern nur eine Ver¬ stärkung des überlebten Junkerthums zu erwarten, welche den gesunden Elementen der preußischen Aristokratie, die sich eben jetzt zu regen beginnen, die Erfüllung ihrer Aufgabe eher erschweren als erleichtern wird. Berichtigung. In Heft 47 ist in dem Artikel über das Panzerschiff Arminius S. 295 Z. 12 zu lesen: sodaß sie (die beweglichen Stahltilcchplatteu) senkrecht an der Schiffswand herunterhängen, wie es beim Royal Sovercig» während der Revue vor dem Sultan der Fall war, oder aber aufgerichtet . . . — S. 29« Z. 4 v- u. ist zu lesen: statt 3'/^ zölligen — V«zölligen Eisen- Haut. — Verantwortliche Redacteure: Gnsinv Frchtag u. Julius Eckardt. Verlag von A. L. Serbin. — Druck vo» Hiithel <d Lenker i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/368>, abgerufen am 24.04.2024.