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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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die Eigenthümlichkeiten der Manier klar auszusprechen, sondern sie geben vermöge
ihrer Dimension auch den Gesammteindruck der Bilder ause trefflichste wieder. Wenn
das vorherrschende zarte Krcideroth der Originale in den bekannten sepiaartigen Ton
der Photographie übersetzt ist, so hat doch bei den Blättern, die uns vorliegen
(Heft I gibt: "Oedipus und Theseus im Hain der Eumeniden", "die Ueberfahrt
des Mcgapenthcs", "die Geburt des Lichts" und "die Nacht mit ihren Kindern")
--- die Behandlung durch Milde und feine Harmonie dem Charakter der Zeichnun¬
gen bestens zu entsprechen gewußt. -- Mit freudiger Genugthuung sehen wir daher
der Fortsetzung dieses vorzüglichen Werkes entgegen und zweifeln nicht daran, daß
das, wenn auch nicht sehr zahlreiche, fo doch um so zuverläffigere Publikum, wel¬
chem dasselbe dargeboten ist, es nicht an gebührender Theilnahme und daraus folgender
Ermuthigung fehlen lassen wird. Vor allem sei es den Sammlern und den öffent¬
lichen Kunstinstituten aufs angelegentlichste empfohlen. Verhalten sich letztere neuer¬
dings oft zu behutsam gegen derartige Unternehmungen, weil die Erfahrung vor¬
liegt, daß unvorsichtig behandelte Photographien mit der Zeit nachlassen, so darf
bei unserem Gegenstände die Behauptung gelten, daß die eventuelle Nöthigung, nach
einem unbestimmten Turnus von Jahren einzelne verblichene Exemplare zu ersetzen,
die Pflicht nicht mindert, solche unübertreffliche Reproduktionen epochemachender
Meisterwerke anzuschaffen, vollends wenn, wie im vorliegenden Falle, durch die tech¬
nische Behandlung, welche nichts von der Leichtfertigkeit der Spekulation an sich hat,
alle mögliche Garantie der Dauer gegeben ist.




Rafael-Gallerie. Nach Zeichnungen von Georg Koch in photogr. Nachbil¬
dungen herausgegeben von Th. Kar) in Kassel.

Wir besitzen in diesem Werke, das wir schon vor längerer Zeit ankündigen
konnten, die Ausführung eines umfassenden Planes, zu welchem G. Koch durch den
verdienten Erfolg angeregt wurde, welchen seine Zeichnung nach der Naäonna Aelia.
Loäia. erwarb. Die beliebtesten Gemälde Rafaels in chronologischer Folge von
solcher Hand vorgeführt zu erhalten, ist eine Aussicht, deren man sich nur in hohem
Grade freuen kann. Sind unter den vorliegenden Blättern einige (z. B. Lello
M-cliniÄ-g und VierZs an volle), die in manchen Zügen dem Auge des Publikums
Befremdendes zeigen, so liegt dies darin, daß die Vorstellung vieler rasaelischer Bil¬
der voreingenommen ist durch die bisherigen Copien. Unser Künstler hat sich da¬
gegen streng an die Originale gehalten und seine glückliche Befähigung für die
Wiedergabe in Kreide trägt vielfach dazu bei, unsere Auffassung der Stilwcise des
Urbinaten, die je nach den Perioden seines Schaffens verschieden ist, zu berichtigen.
Da der Künstler aber sonach oft genöthigt ist, sich mit der populären Tradi¬
tion auseinanderzusetzen, so wünschten wir, daß ihm sein wackeres Streben durch
weichere Abtönung der an sich vorzüglichen Albertschen Photographien noch mehr
erleichtert würde, besonders, weil er selbst schon im höchsten Maße auf Kraft und
Energie der Zeichnung bedacht ist. Auf Grund unserer Bekanntschaft mit einigen
demnächst zur Veröffentlichung bestimmten anderen Nafaclcopicn Kochs können wir
dem Unternehmen, das seine Empfehlung in sich selbst trägt, nur das beste Progno¬
stikon stellen.




die Eigenthümlichkeiten der Manier klar auszusprechen, sondern sie geben vermöge
ihrer Dimension auch den Gesammteindruck der Bilder ause trefflichste wieder. Wenn
das vorherrschende zarte Krcideroth der Originale in den bekannten sepiaartigen Ton
der Photographie übersetzt ist, so hat doch bei den Blättern, die uns vorliegen
(Heft I gibt: „Oedipus und Theseus im Hain der Eumeniden", „die Ueberfahrt
des Mcgapenthcs", „die Geburt des Lichts" und „die Nacht mit ihren Kindern")
-— die Behandlung durch Milde und feine Harmonie dem Charakter der Zeichnun¬
gen bestens zu entsprechen gewußt. — Mit freudiger Genugthuung sehen wir daher
der Fortsetzung dieses vorzüglichen Werkes entgegen und zweifeln nicht daran, daß
das, wenn auch nicht sehr zahlreiche, fo doch um so zuverläffigere Publikum, wel¬
chem dasselbe dargeboten ist, es nicht an gebührender Theilnahme und daraus folgender
Ermuthigung fehlen lassen wird. Vor allem sei es den Sammlern und den öffent¬
lichen Kunstinstituten aufs angelegentlichste empfohlen. Verhalten sich letztere neuer¬
dings oft zu behutsam gegen derartige Unternehmungen, weil die Erfahrung vor¬
liegt, daß unvorsichtig behandelte Photographien mit der Zeit nachlassen, so darf
bei unserem Gegenstände die Behauptung gelten, daß die eventuelle Nöthigung, nach
einem unbestimmten Turnus von Jahren einzelne verblichene Exemplare zu ersetzen,
die Pflicht nicht mindert, solche unübertreffliche Reproduktionen epochemachender
Meisterwerke anzuschaffen, vollends wenn, wie im vorliegenden Falle, durch die tech¬
nische Behandlung, welche nichts von der Leichtfertigkeit der Spekulation an sich hat,
alle mögliche Garantie der Dauer gegeben ist.




Rafael-Gallerie. Nach Zeichnungen von Georg Koch in photogr. Nachbil¬
dungen herausgegeben von Th. Kar) in Kassel.

Wir besitzen in diesem Werke, das wir schon vor längerer Zeit ankündigen
konnten, die Ausführung eines umfassenden Planes, zu welchem G. Koch durch den
verdienten Erfolg angeregt wurde, welchen seine Zeichnung nach der Naäonna Aelia.
Loäia. erwarb. Die beliebtesten Gemälde Rafaels in chronologischer Folge von
solcher Hand vorgeführt zu erhalten, ist eine Aussicht, deren man sich nur in hohem
Grade freuen kann. Sind unter den vorliegenden Blättern einige (z. B. Lello
M-cliniÄ-g und VierZs an volle), die in manchen Zügen dem Auge des Publikums
Befremdendes zeigen, so liegt dies darin, daß die Vorstellung vieler rasaelischer Bil¬
der voreingenommen ist durch die bisherigen Copien. Unser Künstler hat sich da¬
gegen streng an die Originale gehalten und seine glückliche Befähigung für die
Wiedergabe in Kreide trägt vielfach dazu bei, unsere Auffassung der Stilwcise des
Urbinaten, die je nach den Perioden seines Schaffens verschieden ist, zu berichtigen.
Da der Künstler aber sonach oft genöthigt ist, sich mit der populären Tradi¬
tion auseinanderzusetzen, so wünschten wir, daß ihm sein wackeres Streben durch
weichere Abtönung der an sich vorzüglichen Albertschen Photographien noch mehr
erleichtert würde, besonders, weil er selbst schon im höchsten Maße auf Kraft und
Energie der Zeichnung bedacht ist. Auf Grund unserer Bekanntschaft mit einigen
demnächst zur Veröffentlichung bestimmten anderen Nafaclcopicn Kochs können wir
dem Unternehmen, das seine Empfehlung in sich selbst trägt, nur das beste Progno¬
stikon stellen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/406>, abgerufen am 25.04.2024.