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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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keit hinaus vertieft werden. Warum hat der Verfasser nicht diesen Stoff, der für
seine Kaiserhistoric dach auch so das Beste hergeben muß, rein für sich herausgeho¬
ben und zu echt dramatischer Energie entwickelt? Wollte er nicht in Uhlands Fuß-
stapfen treten? Oder glaubte er Diesen damit zu übertreffen, daß er quantitativ mehr
gab? Er Hütte vielmehr den gemüthlichen Gehalt des sujets noch reiner, als dieser,
herausarbeiten sollen. In der That ging die ursprüngliche Intention des Verfassers
wohl dahin. Wir wollen auch gern gestehen, daß der erste Entwurf, wie man ihn
duich alle die Uebcrwucherungcn hindurch erkennt, ansprechend berührt. Es war
eine gute Idee, dem blutjungen Herzoge eine ebenso junge phantastische Gemahlin
zu geben und die unergründlich treue, fast väterliche Freundschaft des Kyburg sich
auf Beide beziehen zu lassen, diese Freundcstrins aber in eine poetisch-isolirte Exi¬
stenz zu bringen. Nur Hütte das deutlicher gezeichnet, inniger ausgeführt, nur Hütte
der Gegensatz dieser kindlich-phantastischen Naturen gegen den Egoismus der Politik
stärker hervorgehoben werden sollen; aber so ist Alles verschwommen und verworren,
Vieles völlig unklar, das Beste nur leicht skizzirt. Dem Verfasser verderben seine
Intentionen unter der Hand und seine Feder ist stärker als er- aus jugendlichem
Idealismus wird nur zu oft Kinderei, und die Opposition gegen die herrschenden
Mächte führt hier und da zu Zweideutigkeiten, die uns sehr, sehr kühl machen. Das
Ganze ist verschüttet durch eine Last historischen Materials, die samische Anordnung
unbeholfen, die Katastrophe phantastisch-romanhaft, auf Ueberraschung berechnet.
Endlich thut auch der Vortrag das Seinige. uns zu verstimmen. Was ist dies
für ein greuliches Wildthun und Bramarbasiren, für eine mordmäßigc Reckenhaftig-
kcit! Was für eine wüthende Fröhlichkeit! Durchschnittlich bei jeder zwölften Rede
findet sich noch besonders als Spiclanweisung angemerkt: "lacht, lacht herzlich, lacht
kräftig;" -- man kann sich nicht helfen; von der zweiten Handlung an sieht man
die ganze Gesellschaft in beständigem Grinsen vor sich.




Nach fünfzehn Jahren. Ein Strauß Geschichten von Adolf Ewald.
Jena, Herrmann Costenoble. 1867. 2 Bde.

Ein gutes, lcsenswerthcs und mehr als leichthin unterhaltendes Buch, von
geschickter Anlage und liebenswürdiger Ausführung. -- Am 20. Ang. 1 844 verab¬
reden sich zwölf Jcnaischc Burschenschafter, fünfzehn Jahre später am selbigen Tage
wieder in Jena zusammentreffen zu wollen, und setzen dabei fest, daß alsdann Jeder
von seinen Erlebnissen, besonders in der Liebe, einen wahrheitsgetreuer und unge-
schmückten Bericht geben solle. Zur bestimmten Zeit erscheinen Sechs; von den
Schicksalen der Uebrigen hat aber der Eine und Andere der Erschienenen so weit
Kunde, daß er für sie die versprochene Mittheilung leisten kann. Das ist eine
hübsche, ansprechende Idee, und sie erweist sich als sehr ergiebig. Die Zwölf gehen
Alle von derselben idealistisch angehauchten, von Schwärmerei erfüllten Lebensgemein¬
schaft aus; der Idealismus, dem sie als Studenten huldigen, ist noch so allgemein,
so wenig vertieft und seines Inhaltes bewußt, daß die Verschiedenheit ihrer Indivi¬
dualitäten in dem allgemeinen poetischen Taumel wie ausgeglichen erscheint. Wie
Wird er sich, in Friction mit den realen Mächten des Lebens, bewähren, wie ent¬
wickeln und näher bestimmen? Mit welchen Elementen wird er sich verbinden, welche


keit hinaus vertieft werden. Warum hat der Verfasser nicht diesen Stoff, der für
seine Kaiserhistoric dach auch so das Beste hergeben muß, rein für sich herausgeho¬
ben und zu echt dramatischer Energie entwickelt? Wollte er nicht in Uhlands Fuß-
stapfen treten? Oder glaubte er Diesen damit zu übertreffen, daß er quantitativ mehr
gab? Er Hütte vielmehr den gemüthlichen Gehalt des sujets noch reiner, als dieser,
herausarbeiten sollen. In der That ging die ursprüngliche Intention des Verfassers
wohl dahin. Wir wollen auch gern gestehen, daß der erste Entwurf, wie man ihn
duich alle die Uebcrwucherungcn hindurch erkennt, ansprechend berührt. Es war
eine gute Idee, dem blutjungen Herzoge eine ebenso junge phantastische Gemahlin
zu geben und die unergründlich treue, fast väterliche Freundschaft des Kyburg sich
auf Beide beziehen zu lassen, diese Freundcstrins aber in eine poetisch-isolirte Exi¬
stenz zu bringen. Nur Hütte das deutlicher gezeichnet, inniger ausgeführt, nur Hütte
der Gegensatz dieser kindlich-phantastischen Naturen gegen den Egoismus der Politik
stärker hervorgehoben werden sollen; aber so ist Alles verschwommen und verworren,
Vieles völlig unklar, das Beste nur leicht skizzirt. Dem Verfasser verderben seine
Intentionen unter der Hand und seine Feder ist stärker als er- aus jugendlichem
Idealismus wird nur zu oft Kinderei, und die Opposition gegen die herrschenden
Mächte führt hier und da zu Zweideutigkeiten, die uns sehr, sehr kühl machen. Das
Ganze ist verschüttet durch eine Last historischen Materials, die samische Anordnung
unbeholfen, die Katastrophe phantastisch-romanhaft, auf Ueberraschung berechnet.
Endlich thut auch der Vortrag das Seinige. uns zu verstimmen. Was ist dies
für ein greuliches Wildthun und Bramarbasiren, für eine mordmäßigc Reckenhaftig-
kcit! Was für eine wüthende Fröhlichkeit! Durchschnittlich bei jeder zwölften Rede
findet sich noch besonders als Spiclanweisung angemerkt: „lacht, lacht herzlich, lacht
kräftig;" — man kann sich nicht helfen; von der zweiten Handlung an sieht man
die ganze Gesellschaft in beständigem Grinsen vor sich.




Nach fünfzehn Jahren. Ein Strauß Geschichten von Adolf Ewald.
Jena, Herrmann Costenoble. 1867. 2 Bde.

Ein gutes, lcsenswerthcs und mehr als leichthin unterhaltendes Buch, von
geschickter Anlage und liebenswürdiger Ausführung. — Am 20. Ang. 1 844 verab¬
reden sich zwölf Jcnaischc Burschenschafter, fünfzehn Jahre später am selbigen Tage
wieder in Jena zusammentreffen zu wollen, und setzen dabei fest, daß alsdann Jeder
von seinen Erlebnissen, besonders in der Liebe, einen wahrheitsgetreuer und unge-
schmückten Bericht geben solle. Zur bestimmten Zeit erscheinen Sechs; von den
Schicksalen der Uebrigen hat aber der Eine und Andere der Erschienenen so weit
Kunde, daß er für sie die versprochene Mittheilung leisten kann. Das ist eine
hübsche, ansprechende Idee, und sie erweist sich als sehr ergiebig. Die Zwölf gehen
Alle von derselben idealistisch angehauchten, von Schwärmerei erfüllten Lebensgemein¬
schaft aus; der Idealismus, dem sie als Studenten huldigen, ist noch so allgemein,
so wenig vertieft und seines Inhaltes bewußt, daß die Verschiedenheit ihrer Indivi¬
dualitäten in dem allgemeinen poetischen Taumel wie ausgeglichen erscheint. Wie
Wird er sich, in Friction mit den realen Mächten des Lebens, bewähren, wie ent¬
wickeln und näher bestimmen? Mit welchen Elementen wird er sich verbinden, welche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/43>, abgerufen am 18.04.2024.