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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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wird er ausscheiden? Fünfzehn Jahre Zeit sind diesem Processe gewährt; alsdann
will man sehen, welche Besonderheit des Charakters durch Glück und Unglück, innere
und äußere Erfahrung aus der allgemeinen Anlage geformt .ist. Der Moment dieser
Musterung ist sehr glücklich bestimmt; denn in der Wahl der Lebensgefährtin zeigt
sich der Mann in seinem ganzen Wesen, offenbart er den Erwerb der Vergangenheit
und die Ansprüche seiner Natur, begründet er seine Zukunft. Er begründet sie für
sein inneres, wie für sein äußeres Leben. Denn um diese Zeit findet er sich auch
genöthigt, seine sociale Stellung zu nehmen und der Außenwelt seine Existenz abzu¬
ringen -- oder mit tausend Opfern an Leib und Seele abzukaufen. I" diesem
Zeitpunkte nun werden uns die Zwölf wieder vorgeführt, und wir erhalten so eine
äußerst mannichfaltige Folge psychologischer Entwickelungen vor Augen gestellt.
Erschütternde Bilder voll Grauen und Verderbniß, furchtbarer Schuld und schwerer
sühnen, poetische Liebesscenen voll süßen Zaubers, bei denen uns das Herz auf¬
geht, harte, jählings zerstörende oder langsam aufreibende Conflicte mit religiösen,
politischen und socialen Confessionen, wechseln in wohlerwogenen Contraste mit leicht
humoristischen Schilderungen und mit ruhigeren Darstellungen aus dunklen, mehr
alltäglichen Existenzen. Selbst das Burleske ist nicht ausgeschlossen. Das Alles ist
psychologisch wahr und fein durchgeführt und durchweg nach dem Leben gezeichnet.
Reifes Urtheil, gute Beobachtung und ein edler Gcrcchtigkcitsinn bekunden sich überall,
und der Verfasser zeigt sich >n vielen und verschiedenartigen Lebenssphären bewandert.
Besonders Diejenigen, die von den gleichen Ansängen ausgingen wie jene Zwölf,
wird das anspruchslose Buch sehr interessiren.




Hirths Parlaments-Almanach. (5. Ausgabe, 20. Sept. 18V7.) Berlin, bei
Franz Dunker.

Bei dem Wiederbeginn der Verhandlungen des norddeutschen Parlaments wird
dieses außerordentlich nützliche kleine Buch gewiß auch in seiner neuen fünften Aus¬
gabe die Verbreitung finden, welche es als parlamentarisches Hilfs- und Nachschlage-
lcxikon verdient. Nach einem "Statistik" überschriebenen 27 Seiten umfassenden
Emgangsvorcapitel, das die nothwendigen Angaben über die Territorial- und Bc-
völterungsvcrhällnisse der Bundesstaaten, ihre Finanzen, das Heerwesen u. s. w.
umfaßt, giebt das zweite Capitel eine mit biographischen Notizen versehene Ueber¬
sicht über sämmtliche Mitglieder des norddeutschen Parlaments, die Kandidaten für
die Nachwahlen, die Bundesraths- und Bureaubeamten u. s. w.; auch die Zusam¬
mensetzung der Fractionen des ersten, constituirenden Reichstags ist ausführlich be¬
rücksichtigt. Der dritte Abschnitt (107 S.) enthält die Verfassung des norddeutschen
Bundes im Wortlaut, sowie zahlreiche auf die Geschichte und Entwickelung derselben
bezügliche Aktenstücke und Erläuterungen. -- Die günstige Aufnahme der früheren
Ausgaben dieses Büchleins, das sich durch die Solidität se'mer Arbeit wie durch die
glückliche Auswahl der wichtigsten auf unsere gegenwärtige Nationalvcrtretung bezüg¬
lichen Notizen auszeichnet, läßt voraussehen, daß dasselbe auch in seiner gegenwär¬
tigen Gestalt die verdiente Verbreitung finden wird.




Verantwortliche Redactcure: Gustav Freytag u. ZuliuS Eckardt.
Verlag von A. L. Herbig. -- Druck von Hüthel ä- Legler in Leipzig.

wird er ausscheiden? Fünfzehn Jahre Zeit sind diesem Processe gewährt; alsdann
will man sehen, welche Besonderheit des Charakters durch Glück und Unglück, innere
und äußere Erfahrung aus der allgemeinen Anlage geformt .ist. Der Moment dieser
Musterung ist sehr glücklich bestimmt; denn in der Wahl der Lebensgefährtin zeigt
sich der Mann in seinem ganzen Wesen, offenbart er den Erwerb der Vergangenheit
und die Ansprüche seiner Natur, begründet er seine Zukunft. Er begründet sie für
sein inneres, wie für sein äußeres Leben. Denn um diese Zeit findet er sich auch
genöthigt, seine sociale Stellung zu nehmen und der Außenwelt seine Existenz abzu¬
ringen — oder mit tausend Opfern an Leib und Seele abzukaufen. I» diesem
Zeitpunkte nun werden uns die Zwölf wieder vorgeführt, und wir erhalten so eine
äußerst mannichfaltige Folge psychologischer Entwickelungen vor Augen gestellt.
Erschütternde Bilder voll Grauen und Verderbniß, furchtbarer Schuld und schwerer
sühnen, poetische Liebesscenen voll süßen Zaubers, bei denen uns das Herz auf¬
geht, harte, jählings zerstörende oder langsam aufreibende Conflicte mit religiösen,
politischen und socialen Confessionen, wechseln in wohlerwogenen Contraste mit leicht
humoristischen Schilderungen und mit ruhigeren Darstellungen aus dunklen, mehr
alltäglichen Existenzen. Selbst das Burleske ist nicht ausgeschlossen. Das Alles ist
psychologisch wahr und fein durchgeführt und durchweg nach dem Leben gezeichnet.
Reifes Urtheil, gute Beobachtung und ein edler Gcrcchtigkcitsinn bekunden sich überall,
und der Verfasser zeigt sich >n vielen und verschiedenartigen Lebenssphären bewandert.
Besonders Diejenigen, die von den gleichen Ansängen ausgingen wie jene Zwölf,
wird das anspruchslose Buch sehr interessiren.




Hirths Parlaments-Almanach. (5. Ausgabe, 20. Sept. 18V7.) Berlin, bei
Franz Dunker.

Bei dem Wiederbeginn der Verhandlungen des norddeutschen Parlaments wird
dieses außerordentlich nützliche kleine Buch gewiß auch in seiner neuen fünften Aus¬
gabe die Verbreitung finden, welche es als parlamentarisches Hilfs- und Nachschlage-
lcxikon verdient. Nach einem „Statistik" überschriebenen 27 Seiten umfassenden
Emgangsvorcapitel, das die nothwendigen Angaben über die Territorial- und Bc-
völterungsvcrhällnisse der Bundesstaaten, ihre Finanzen, das Heerwesen u. s. w.
umfaßt, giebt das zweite Capitel eine mit biographischen Notizen versehene Ueber¬
sicht über sämmtliche Mitglieder des norddeutschen Parlaments, die Kandidaten für
die Nachwahlen, die Bundesraths- und Bureaubeamten u. s. w.; auch die Zusam¬
mensetzung der Fractionen des ersten, constituirenden Reichstags ist ausführlich be¬
rücksichtigt. Der dritte Abschnitt (107 S.) enthält die Verfassung des norddeutschen
Bundes im Wortlaut, sowie zahlreiche auf die Geschichte und Entwickelung derselben
bezügliche Aktenstücke und Erläuterungen. — Die günstige Aufnahme der früheren
Ausgaben dieses Büchleins, das sich durch die Solidität se'mer Arbeit wie durch die
glückliche Auswahl der wichtigsten auf unsere gegenwärtige Nationalvcrtretung bezüg¬
lichen Notizen auszeichnet, läßt voraussehen, daß dasselbe auch in seiner gegenwär¬
tigen Gestalt die verdiente Verbreitung finden wird.




Verantwortliche Redactcure: Gustav Freytag u. ZuliuS Eckardt.
Verlag von A. L. Herbig. — Druck von Hüthel ä- Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/44>, abgerufen am 25.04.2024.