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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Vermischte Literatur.

Liebesgeschichten. Neues aus den alten vier Wänden von Rudolf Reiche-
nau. Zweite Auflage. (Verlag von F. W. Grunow, Leipzig.)

Der Verfasser hat in dem vorliegenden Buch eine Fortsetzung seiner anmuthigen
Skizzen "Aus den vier Wänden" geliefert, welche bereits in der neunten Auflage
vorliegen. Dieselben Gestalten, denen wir in der "Kinderstube", auf den Spielplätzen
der "Knaben und Mädchen" "auswärts und daheim" begegnet waren, treten uns
"in den Liebesgeschichten" als Jünglinge und Jungfrauen entgegen und werden
bis an die Schwelle des reiferen Lebens geleitet. Auch der Verfasser ist der alte
geblieben und weist dieselben Vorzüge aus, welche er in seiner früheren Schrift zur
Geltung brachte: Einfachheit, Frische und Herzlichkeit der Empfindung, anspruchslose
Genügsamkeit an dem, was sich durch alle Wandlungen des Staats- und Gesell-
schaftslebens gleich bleibt, -- der Welt des Hauses und Herzens. Ihre eigenthüm¬
liche Anziehungskraft hatten die Bilder "aus den vier Wänden" dadurch ausgeübt,
daß sie auf das von vielen Einflüssen des modernen Lebens unberührt gebliebene
rein Menschliche, die Freude an Haus und Kindern zurückgegangen waren und im
voraus darauf verzichtet hatten, über den Kreis der "seligen Verschollenheit" hin¬
auszugreifen, in welchem das Kind lebt. Mögen alle Verhältnisse des äußeren
Lebens dem Wandel unterworfen sein, die Freude und Sorge an den Kindern
bleibt dieselbe; Knaben und Mädchen üben die jugendlichen Kräfte an denselben
Spielen, haben beim Eintritt in das wirkliche Leben mit denselben Irrthümern und
Schwierigkeiten zu kämpfen, streben während der Ucbcrgangsjahre in derselben Weise
nach weitauseinandcrliegendcn Zielen, um sich schließlich zu einem Bunde zusammen¬
zufinden, wie der ihrer Eltern war.
"

Auch in den "Liebesgeschichten hat sich Reichenau bemüht, diese Grenzen mög¬
lichst festzuhalten und diejenigen Gebiete des Lebens, welche außerhalb des Kreises
der Idylle liegen, nur flüchtig zu berühren. Der Natur der Sache nach müssen
aber bei Schilderung der Beziehungen zwischen Jüngling und Jungfrau die
Einflüsse der modernen Cultur stärker berücksichtigt werden, als bei Schilderun¬
gen aus dem Kinderleben. Im allgemeinen ist dies in richtiger und geschmack¬
voller Weise geschehen; der Abschnitt "Eveline vormals Evchcn" entwirft z. B. ein
recht anmuthiges Bild von der Verwirrung, welche die Beschäftigung mit den Erzeug¬
nissen der modernen Lyrik in dem Gehirn eines jungen Mädchens anrichten kann.
Bei der Beschränktheit des Vorwufs hat die Darstellung nicht immer Wiederholungen
und einzelne Monotonien vermeiden können, in der Regel die Klippe, an welche der
Nachen der Idylle stößt. Der gesunde Sinn des Verfassers hat sich aber auch darin
bewährt, daß das Büchlein auf einen bescheidenen Umfang beschränkt geblieben ist
und mit dem Zeitpunkt schließt, wo auch im wirklichen Leben die idyllische Lebens¬
auffassung aufhören muß, bei der Eheschließung.




Mit Ur. K beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im December 1867.Die Werlagshandlnng.




Verantwortliche Redacteure: Gustav -Freye"" ". Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hcrbig. -- Druck vou Hiithel Legler in Leipzig.
Vermischte Literatur.

Liebesgeschichten. Neues aus den alten vier Wänden von Rudolf Reiche-
nau. Zweite Auflage. (Verlag von F. W. Grunow, Leipzig.)

Der Verfasser hat in dem vorliegenden Buch eine Fortsetzung seiner anmuthigen
Skizzen „Aus den vier Wänden" geliefert, welche bereits in der neunten Auflage
vorliegen. Dieselben Gestalten, denen wir in der „Kinderstube", auf den Spielplätzen
der „Knaben und Mädchen" „auswärts und daheim" begegnet waren, treten uns
„in den Liebesgeschichten" als Jünglinge und Jungfrauen entgegen und werden
bis an die Schwelle des reiferen Lebens geleitet. Auch der Verfasser ist der alte
geblieben und weist dieselben Vorzüge aus, welche er in seiner früheren Schrift zur
Geltung brachte: Einfachheit, Frische und Herzlichkeit der Empfindung, anspruchslose
Genügsamkeit an dem, was sich durch alle Wandlungen des Staats- und Gesell-
schaftslebens gleich bleibt, — der Welt des Hauses und Herzens. Ihre eigenthüm¬
liche Anziehungskraft hatten die Bilder „aus den vier Wänden" dadurch ausgeübt,
daß sie auf das von vielen Einflüssen des modernen Lebens unberührt gebliebene
rein Menschliche, die Freude an Haus und Kindern zurückgegangen waren und im
voraus darauf verzichtet hatten, über den Kreis der „seligen Verschollenheit" hin¬
auszugreifen, in welchem das Kind lebt. Mögen alle Verhältnisse des äußeren
Lebens dem Wandel unterworfen sein, die Freude und Sorge an den Kindern
bleibt dieselbe; Knaben und Mädchen üben die jugendlichen Kräfte an denselben
Spielen, haben beim Eintritt in das wirkliche Leben mit denselben Irrthümern und
Schwierigkeiten zu kämpfen, streben während der Ucbcrgangsjahre in derselben Weise
nach weitauseinandcrliegendcn Zielen, um sich schließlich zu einem Bunde zusammen¬
zufinden, wie der ihrer Eltern war.
"

Auch in den „Liebesgeschichten hat sich Reichenau bemüht, diese Grenzen mög¬
lichst festzuhalten und diejenigen Gebiete des Lebens, welche außerhalb des Kreises
der Idylle liegen, nur flüchtig zu berühren. Der Natur der Sache nach müssen
aber bei Schilderung der Beziehungen zwischen Jüngling und Jungfrau die
Einflüsse der modernen Cultur stärker berücksichtigt werden, als bei Schilderun¬
gen aus dem Kinderleben. Im allgemeinen ist dies in richtiger und geschmack¬
voller Weise geschehen; der Abschnitt „Eveline vormals Evchcn" entwirft z. B. ein
recht anmuthiges Bild von der Verwirrung, welche die Beschäftigung mit den Erzeug¬
nissen der modernen Lyrik in dem Gehirn eines jungen Mädchens anrichten kann.
Bei der Beschränktheit des Vorwufs hat die Darstellung nicht immer Wiederholungen
und einzelne Monotonien vermeiden können, in der Regel die Klippe, an welche der
Nachen der Idylle stößt. Der gesunde Sinn des Verfassers hat sich aber auch darin
bewährt, daß das Büchlein auf einen bescheidenen Umfang beschränkt geblieben ist
und mit dem Zeitpunkt schließt, wo auch im wirklichen Leben die idyllische Lebens¬
auffassung aufhören muß, bei der Eheschließung.




Mit Ur. K beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im December 1867.Die Werlagshandlnng.




Verantwortliche Redacteure: Gustav -Freye»« ». Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck vou Hiithel Legler in Leipzig.
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[0488] Vermischte Literatur. Liebesgeschichten. Neues aus den alten vier Wänden von Rudolf Reiche- nau. Zweite Auflage. (Verlag von F. W. Grunow, Leipzig.) Der Verfasser hat in dem vorliegenden Buch eine Fortsetzung seiner anmuthigen Skizzen „Aus den vier Wänden" geliefert, welche bereits in der neunten Auflage vorliegen. Dieselben Gestalten, denen wir in der „Kinderstube", auf den Spielplätzen der „Knaben und Mädchen" „auswärts und daheim" begegnet waren, treten uns „in den Liebesgeschichten" als Jünglinge und Jungfrauen entgegen und werden bis an die Schwelle des reiferen Lebens geleitet. Auch der Verfasser ist der alte geblieben und weist dieselben Vorzüge aus, welche er in seiner früheren Schrift zur Geltung brachte: Einfachheit, Frische und Herzlichkeit der Empfindung, anspruchslose Genügsamkeit an dem, was sich durch alle Wandlungen des Staats- und Gesell- schaftslebens gleich bleibt, — der Welt des Hauses und Herzens. Ihre eigenthüm¬ liche Anziehungskraft hatten die Bilder „aus den vier Wänden" dadurch ausgeübt, daß sie auf das von vielen Einflüssen des modernen Lebens unberührt gebliebene rein Menschliche, die Freude an Haus und Kindern zurückgegangen waren und im voraus darauf verzichtet hatten, über den Kreis der „seligen Verschollenheit" hin¬ auszugreifen, in welchem das Kind lebt. Mögen alle Verhältnisse des äußeren Lebens dem Wandel unterworfen sein, die Freude und Sorge an den Kindern bleibt dieselbe; Knaben und Mädchen üben die jugendlichen Kräfte an denselben Spielen, haben beim Eintritt in das wirkliche Leben mit denselben Irrthümern und Schwierigkeiten zu kämpfen, streben während der Ucbcrgangsjahre in derselben Weise nach weitauseinandcrliegendcn Zielen, um sich schließlich zu einem Bunde zusammen¬ zufinden, wie der ihrer Eltern war. " Auch in den „Liebesgeschichten hat sich Reichenau bemüht, diese Grenzen mög¬ lichst festzuhalten und diejenigen Gebiete des Lebens, welche außerhalb des Kreises der Idylle liegen, nur flüchtig zu berühren. Der Natur der Sache nach müssen aber bei Schilderung der Beziehungen zwischen Jüngling und Jungfrau die Einflüsse der modernen Cultur stärker berücksichtigt werden, als bei Schilderun¬ gen aus dem Kinderleben. Im allgemeinen ist dies in richtiger und geschmack¬ voller Weise geschehen; der Abschnitt „Eveline vormals Evchcn" entwirft z. B. ein recht anmuthiges Bild von der Verwirrung, welche die Beschäftigung mit den Erzeug¬ nissen der modernen Lyrik in dem Gehirn eines jungen Mädchens anrichten kann. Bei der Beschränktheit des Vorwufs hat die Darstellung nicht immer Wiederholungen und einzelne Monotonien vermeiden können, in der Regel die Klippe, an welche der Nachen der Idylle stößt. Der gesunde Sinn des Verfassers hat sich aber auch darin bewährt, daß das Büchlein auf einen bescheidenen Umfang beschränkt geblieben ist und mit dem Zeitpunkt schließt, wo auch im wirklichen Leben die idyllische Lebens¬ auffassung aufhören muß, bei der Eheschließung. Mit Ur. K beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬ ziehen ist. Leipzig, im December 1867.Die Werlagshandlnng. Verantwortliche Redacteure: Gustav -Freye»« ». Julius Eckardt. Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck vou Hiithel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/488>, abgerufen am 16.04.2024.