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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Polnischer Monatsbericht.

X

Wenn man die Zeitungsblätter vom Januar 1868 mit denen vom Ja¬
nuar 1867 vergleicht, so könnte man glauben, die Welt habe zwölf Monate
lang still gestanden, das abgelaufene Jahr zu keinerlei positiven Resultaten
der großen Politik geführt. 'Gerade wie damals tauschen die Kabinette von
Berlin und Paris Friedensversicherungen aus. ereifern die russischen officiösen
und unabhängigen Blätter sich über die Nothwendigkeit entscheidender Schritte
zur Lösung der'orientalischen Frage, rüstet man in England gegen die Fenier-
umtriebe und verzehren die Italiener sich in Klagen über die Schwierigkeiten
ihrer Lage, die mit innerer Nothwendigkeit zu einer Auseinandersetzung
mit Rom drängt, die aus äußeren Gründen unmöglich ist. Der Entscheidung
über die Gestaltung der Zukunft scheinen wir nicht näher gerückt, die Franzosen.
Engländer und Türken auch nicht: die Aufrechterhaltung'der militärischen und
wirthschaftlichen Einheit Deutschlands kann kaum unter die Fortschritte registrirt
werden und dem Hauptresultat, der gesteigerten Waffenstärke des Vaterlandes
steht eine beträchtliche Erhöhung der französischen Wehrkraft gegenüber. Zwar
wird uns von allen Seiten versichert, die Reorganisation der napoleonischen
Armee bedeute keinerlei Gefährdung des europäischen Friedens, sie biete viel¬
mehr eine neue Bürgschaft für Erhaltung desselben -- aber wir stehen immer
noch am Main still und es gibt Leute, welche behaupten, wir würden nicht
einmal dulden, daß die Badenser diesen deutschen Rubikon überschreiten, ehe
wir sie dazu eingeladen. Daß es die Rücksicht auf Frankreich ist, die diese
Politik der Entsagung diktirt. braucht nicht erst gesagt zu werden; gerade
wie im Januar 1867 wird uns auch heute wiederholt, der rechte Zeitpunkt
sei noch nicht gekommen, wir sollten warten, bis uns derselbe indicirt werde.

Aber können wir warten und was haben wir bei fortgesetzter Uebung
in der Geduld zu gewinnen? Die Idee des unter Preußens Führung ge¬
einigten Deutschlands hat schon seit geraumer Zeit im Süden keine neuen
moralischen Eroberungen gemacht und wenn wir ehrlich sind, so müssen wir
gestehen, daß solche vor der Hand nicht zu erwarten sind, ja, daß wir kaum
in der Lage wären, von diesem Fortschritte Nutzen zu ziehen. Das Haupt¬
gegengewicht gegen den Einfluß der verbündeten Particularisten und Radi¬
kalen des Süden bestand in der Furcht vor der Aufkündigung der Zollver¬
träge, welche man für den Fall der fortgesetzten Feindschaft gegen Preu¬
ßen zu gewärtigen hatte; seit dieses Gespenst gebannt und der Zusammen¬
tritt des Zollparlaments gesichert ist, läßt die große Masse derer, welche durch
ihre materiellen Interessen an der Beschränkung auf eine nur bayrische
oder schwäbische Politik behindert waren, die Dinge gehen, wie sie eben
gehen. Selbst diesseits des Main sieht es wenig anders aus, wenn auch
aus andern Gründen. Die volkstümliche Agitation verwendet ihre Kräfte
entweder zur Treibjagd nach radicalen Hirngespinnsten oder sie legt die Hände
in den Schooß; von der Regierung, die das große Werk begonnen, erwartet
man, sie werde es auch zu Ende führen; das'Vertrauen darauf, aus eigenen
Kräften vorwärts zu kommen, ist -- und zwar aus sehr nahe liegenden
Gründen -- verringert. Dazu kommen die.peinlichen Wirkungen eines
fast beispiellos ungünstigen Ernteausfalls, der in Ostpreußen zu einem Noth¬
stande geführt hat, von dem es mindestens zweifelhaft ist, ob er seinem gan¬
zen Umfange nach unvermeidlich war; was von freier Zeit und disponiblen
Mitteln übrig ist, wird zur Erfüllung der dringendsten Forderungen der Humanität
verwendet, die Theilnahme an den politischen Dingen von der an den socia-


Polnischer Monatsbericht.

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Wenn man die Zeitungsblätter vom Januar 1868 mit denen vom Ja¬
nuar 1867 vergleicht, so könnte man glauben, die Welt habe zwölf Monate
lang still gestanden, das abgelaufene Jahr zu keinerlei positiven Resultaten
der großen Politik geführt. 'Gerade wie damals tauschen die Kabinette von
Berlin und Paris Friedensversicherungen aus. ereifern die russischen officiösen
und unabhängigen Blätter sich über die Nothwendigkeit entscheidender Schritte
zur Lösung der'orientalischen Frage, rüstet man in England gegen die Fenier-
umtriebe und verzehren die Italiener sich in Klagen über die Schwierigkeiten
ihrer Lage, die mit innerer Nothwendigkeit zu einer Auseinandersetzung
mit Rom drängt, die aus äußeren Gründen unmöglich ist. Der Entscheidung
über die Gestaltung der Zukunft scheinen wir nicht näher gerückt, die Franzosen.
Engländer und Türken auch nicht: die Aufrechterhaltung'der militärischen und
wirthschaftlichen Einheit Deutschlands kann kaum unter die Fortschritte registrirt
werden und dem Hauptresultat, der gesteigerten Waffenstärke des Vaterlandes
steht eine beträchtliche Erhöhung der französischen Wehrkraft gegenüber. Zwar
wird uns von allen Seiten versichert, die Reorganisation der napoleonischen
Armee bedeute keinerlei Gefährdung des europäischen Friedens, sie biete viel¬
mehr eine neue Bürgschaft für Erhaltung desselben — aber wir stehen immer
noch am Main still und es gibt Leute, welche behaupten, wir würden nicht
einmal dulden, daß die Badenser diesen deutschen Rubikon überschreiten, ehe
wir sie dazu eingeladen. Daß es die Rücksicht auf Frankreich ist, die diese
Politik der Entsagung diktirt. braucht nicht erst gesagt zu werden; gerade
wie im Januar 1867 wird uns auch heute wiederholt, der rechte Zeitpunkt
sei noch nicht gekommen, wir sollten warten, bis uns derselbe indicirt werde.

Aber können wir warten und was haben wir bei fortgesetzter Uebung
in der Geduld zu gewinnen? Die Idee des unter Preußens Führung ge¬
einigten Deutschlands hat schon seit geraumer Zeit im Süden keine neuen
moralischen Eroberungen gemacht und wenn wir ehrlich sind, so müssen wir
gestehen, daß solche vor der Hand nicht zu erwarten sind, ja, daß wir kaum
in der Lage wären, von diesem Fortschritte Nutzen zu ziehen. Das Haupt¬
gegengewicht gegen den Einfluß der verbündeten Particularisten und Radi¬
kalen des Süden bestand in der Furcht vor der Aufkündigung der Zollver¬
träge, welche man für den Fall der fortgesetzten Feindschaft gegen Preu¬
ßen zu gewärtigen hatte; seit dieses Gespenst gebannt und der Zusammen¬
tritt des Zollparlaments gesichert ist, läßt die große Masse derer, welche durch
ihre materiellen Interessen an der Beschränkung auf eine nur bayrische
oder schwäbische Politik behindert waren, die Dinge gehen, wie sie eben
gehen. Selbst diesseits des Main sieht es wenig anders aus, wenn auch
aus andern Gründen. Die volkstümliche Agitation verwendet ihre Kräfte
entweder zur Treibjagd nach radicalen Hirngespinnsten oder sie legt die Hände
in den Schooß; von der Regierung, die das große Werk begonnen, erwartet
man, sie werde es auch zu Ende führen; das'Vertrauen darauf, aus eigenen
Kräften vorwärts zu kommen, ist — und zwar aus sehr nahe liegenden
Gründen — verringert. Dazu kommen die.peinlichen Wirkungen eines
fast beispiellos ungünstigen Ernteausfalls, der in Ostpreußen zu einem Noth¬
stande geführt hat, von dem es mindestens zweifelhaft ist, ob er seinem gan¬
zen Umfange nach unvermeidlich war; was von freier Zeit und disponiblen
Mitteln übrig ist, wird zur Erfüllung der dringendsten Forderungen der Humanität
verwendet, die Theilnahme an den politischen Dingen von der an den socia-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/205>, abgerufen am 05.05.2024.