Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Seezungen zum Original verhalten. Kenner dagegen wollen heute nur die directen
Photographischen Kopien as,! vero gelten lassen, die dem auf allen Gebieten überHand
nehmenden Verlangen unsrer scharfsichtigen Zeit nach Urkunden in so unersetzlicher
Weise entsprechen, die aber bei der Natur mechanischer Reproduction in vielen Punk¬
ten Abweichungen zeigen, welche nur ein sehr geübtes Auge corrigiren kann; den
Laien muß die falsche Wirkung mancher Farbentöne in der Photographie geradezu
verwirren. Zwischen den UnVollkommenheiten der Maschine und der Willkür oder
dem mangelhaften Vermögen des Kupferstiches zu vermitteln, ist die künstlerische
Aufgabe, welche sich Herr G. Koch gestellt hat. Ausgerüstet mit unermüdlicher Hin¬
gabe und eindringendem Verständniß und im Besitze einer vollendeten Technik zeichnet
er mit frischem Auge unmittelbar nach den Originalen und seine Absicht ist darauf
gerichtet, die Ungleichheiten der directen Photographie zu berichtigen und die Sprache
des Grabstichels einerseits zu ergänzen, andrerseits durch Ausdruck des Colorits
klangvoller zu machen. Die Veränderungen, welche die Zeit an den Bildern hervor¬
gebracht hat und oft auch der geheimnißvolle Zauber der Behandlung lassen hierbei
nicht immer gleichen Erfolg gelingen, aber wie die Mehrzahl der bisher erschienenen,
so sind auch die jetzt vorgelegten Blätter Meisterarbeiten. Und das Talent des
Künstlers nöthigt uns um so größere Achtung ab, da es galt, zwei in ihrem Cha¬
rakter und in der Gattung so sehr verschiedene Gemälde vorzuführen wie das "Gesicht
des Ezechiel" und die "Naäonna act Krancluoa", -- und wir wissen in der That
nicht, ob Wir mehr die vollkommen zur Geltung gebrachte Großartigkeit der auch in
der Lichtführung so merkwürdigen Darstellung Gottpaters oder mehr die warme
Innigkeit rühmen sollen, mit welcher das andere Bild, diese schlichteste Madonna
Rafael's, wiedergegeben ist. Jedenfalls haben wir aber allen Grund zu dem Wunsche,
daß Künstler und Verleger in ihrem trefflichen Unternehmen unbeirrt fortfahren und
verdienten Dank finden mögen.




Herr von Bismarck, von Ludw. Bamberger. Breslau bei E. Günther.

Ein Buch aä Iioe, d. h. zu dem bestimmt ausgesprochenen Zweck, die Fran¬
zosen mit der Bismarck'schen Politik zu versöhnen, ihnen die Nothwendigkeit einer
allendlichen preußischen Abrechnung mit dem Hause Habsburg nachzuweisen und etwaige
Befürchtungen vor einem Angriff auf Frankreich niederzuschlagen. Dieser Zweck
mag mit der vorliegenden Schrift ziemlich vollständig erreicht worden sein; Herr
Bamberger kennt die Franzosen, weiß sie an ihren schwachen Seiten zu fassen und
mit den Factoren zu rechnen, welche westlich vom Rhein den Ausschlag in der
öffentlichen Meinung geben. Des preußischen Premier Verhalten in der Conflictszeit
wird (offenbar mit Rücksicht auf den constitutionellen Eiser der pariser Opposition)
in lebhafter, colorirter Sprache verurtheilt und feierlich erklärt, der Mann, der den
östreichischen Bundestag begrub, Preußen um fünf schöne Provinzen bereicherte, der
kleinstaatlichen Misere die Axt an die Wurzel legte werde von der Geschichte
die Jndemnisation, welche er von der preußischen Volksvertretung erlangt hat, nie¬
mals erhalten. Nach diesem etwas pathetischen "Sinais" wird in eine scharf¬
sinnige Apologie der deutschen Politik des Grafen Bismarck eingetreten, mit aller
Schärfe die Absichtlichkeit betont, mit welcher B. den Krieg provocirte, den Resul-


Seezungen zum Original verhalten. Kenner dagegen wollen heute nur die directen
Photographischen Kopien as,! vero gelten lassen, die dem auf allen Gebieten überHand
nehmenden Verlangen unsrer scharfsichtigen Zeit nach Urkunden in so unersetzlicher
Weise entsprechen, die aber bei der Natur mechanischer Reproduction in vielen Punk¬
ten Abweichungen zeigen, welche nur ein sehr geübtes Auge corrigiren kann; den
Laien muß die falsche Wirkung mancher Farbentöne in der Photographie geradezu
verwirren. Zwischen den UnVollkommenheiten der Maschine und der Willkür oder
dem mangelhaften Vermögen des Kupferstiches zu vermitteln, ist die künstlerische
Aufgabe, welche sich Herr G. Koch gestellt hat. Ausgerüstet mit unermüdlicher Hin¬
gabe und eindringendem Verständniß und im Besitze einer vollendeten Technik zeichnet
er mit frischem Auge unmittelbar nach den Originalen und seine Absicht ist darauf
gerichtet, die Ungleichheiten der directen Photographie zu berichtigen und die Sprache
des Grabstichels einerseits zu ergänzen, andrerseits durch Ausdruck des Colorits
klangvoller zu machen. Die Veränderungen, welche die Zeit an den Bildern hervor¬
gebracht hat und oft auch der geheimnißvolle Zauber der Behandlung lassen hierbei
nicht immer gleichen Erfolg gelingen, aber wie die Mehrzahl der bisher erschienenen,
so sind auch die jetzt vorgelegten Blätter Meisterarbeiten. Und das Talent des
Künstlers nöthigt uns um so größere Achtung ab, da es galt, zwei in ihrem Cha¬
rakter und in der Gattung so sehr verschiedene Gemälde vorzuführen wie das „Gesicht
des Ezechiel" und die „Naäonna act Krancluoa", — und wir wissen in der That
nicht, ob Wir mehr die vollkommen zur Geltung gebrachte Großartigkeit der auch in
der Lichtführung so merkwürdigen Darstellung Gottpaters oder mehr die warme
Innigkeit rühmen sollen, mit welcher das andere Bild, diese schlichteste Madonna
Rafael's, wiedergegeben ist. Jedenfalls haben wir aber allen Grund zu dem Wunsche,
daß Künstler und Verleger in ihrem trefflichen Unternehmen unbeirrt fortfahren und
verdienten Dank finden mögen.




Herr von Bismarck, von Ludw. Bamberger. Breslau bei E. Günther.

Ein Buch aä Iioe, d. h. zu dem bestimmt ausgesprochenen Zweck, die Fran¬
zosen mit der Bismarck'schen Politik zu versöhnen, ihnen die Nothwendigkeit einer
allendlichen preußischen Abrechnung mit dem Hause Habsburg nachzuweisen und etwaige
Befürchtungen vor einem Angriff auf Frankreich niederzuschlagen. Dieser Zweck
mag mit der vorliegenden Schrift ziemlich vollständig erreicht worden sein; Herr
Bamberger kennt die Franzosen, weiß sie an ihren schwachen Seiten zu fassen und
mit den Factoren zu rechnen, welche westlich vom Rhein den Ausschlag in der
öffentlichen Meinung geben. Des preußischen Premier Verhalten in der Conflictszeit
wird (offenbar mit Rücksicht auf den constitutionellen Eiser der pariser Opposition)
in lebhafter, colorirter Sprache verurtheilt und feierlich erklärt, der Mann, der den
östreichischen Bundestag begrub, Preußen um fünf schöne Provinzen bereicherte, der
kleinstaatlichen Misere die Axt an die Wurzel legte werde von der Geschichte
die Jndemnisation, welche er von der preußischen Volksvertretung erlangt hat, nie¬
mals erhalten. Nach diesem etwas pathetischen „Sinais" wird in eine scharf¬
sinnige Apologie der deutschen Politik des Grafen Bismarck eingetreten, mit aller
Schärfe die Absichtlichkeit betont, mit welcher B. den Krieg provocirte, den Resul-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0385" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/287657"/>
            <p xml:id="ID_970" prev="#ID_969"> Seezungen zum Original verhalten. Kenner dagegen wollen heute nur die directen<lb/>
Photographischen Kopien as,! vero gelten lassen, die dem auf allen Gebieten überHand<lb/>
nehmenden Verlangen unsrer scharfsichtigen Zeit nach Urkunden in so unersetzlicher<lb/>
Weise entsprechen, die aber bei der Natur mechanischer Reproduction in vielen Punk¬<lb/>
ten Abweichungen zeigen, welche nur ein sehr geübtes Auge corrigiren kann; den<lb/>
Laien muß die falsche Wirkung mancher Farbentöne in der Photographie geradezu<lb/>
verwirren. Zwischen den UnVollkommenheiten der Maschine und der Willkür oder<lb/>
dem mangelhaften Vermögen des Kupferstiches zu vermitteln, ist die künstlerische<lb/>
Aufgabe, welche sich Herr G. Koch gestellt hat. Ausgerüstet mit unermüdlicher Hin¬<lb/>
gabe und eindringendem Verständniß und im Besitze einer vollendeten Technik zeichnet<lb/>
er mit frischem Auge unmittelbar nach den Originalen und seine Absicht ist darauf<lb/>
gerichtet, die Ungleichheiten der directen Photographie zu berichtigen und die Sprache<lb/>
des Grabstichels einerseits zu ergänzen, andrerseits durch Ausdruck des Colorits<lb/>
klangvoller zu machen. Die Veränderungen, welche die Zeit an den Bildern hervor¬<lb/>
gebracht hat und oft auch der geheimnißvolle Zauber der Behandlung lassen hierbei<lb/>
nicht immer gleichen Erfolg gelingen, aber wie die Mehrzahl der bisher erschienenen,<lb/>
so sind auch die jetzt vorgelegten Blätter Meisterarbeiten. Und das Talent des<lb/>
Künstlers nöthigt uns um so größere Achtung ab, da es galt, zwei in ihrem Cha¬<lb/>
rakter und in der Gattung so sehr verschiedene Gemälde vorzuführen wie das &#x201E;Gesicht<lb/>
des Ezechiel" und die &#x201E;Naäonna act Krancluoa", &#x2014; und wir wissen in der That<lb/>
nicht, ob Wir mehr die vollkommen zur Geltung gebrachte Großartigkeit der auch in<lb/>
der Lichtführung so merkwürdigen Darstellung Gottpaters oder mehr die warme<lb/>
Innigkeit rühmen sollen, mit welcher das andere Bild, diese schlichteste Madonna<lb/>
Rafael's, wiedergegeben ist. Jedenfalls haben wir aber allen Grund zu dem Wunsche,<lb/>
daß Künstler und Verleger in ihrem trefflichen Unternehmen unbeirrt fortfahren und<lb/>
verdienten Dank finden mögen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Herr von Bismarck, von Ludw. Bamberger.  Breslau bei E. Günther.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_971" next="#ID_972"> Ein Buch aä Iioe, d. h. zu dem bestimmt ausgesprochenen Zweck, die Fran¬<lb/>
zosen mit der Bismarck'schen Politik zu versöhnen, ihnen die Nothwendigkeit einer<lb/>
allendlichen preußischen Abrechnung mit dem Hause Habsburg nachzuweisen und etwaige<lb/>
Befürchtungen vor einem Angriff auf Frankreich niederzuschlagen. Dieser Zweck<lb/>
mag mit der vorliegenden Schrift ziemlich vollständig erreicht worden sein; Herr<lb/>
Bamberger kennt die Franzosen, weiß sie an ihren schwachen Seiten zu fassen und<lb/>
mit den Factoren zu rechnen, welche westlich vom Rhein den Ausschlag in der<lb/>
öffentlichen Meinung geben. Des preußischen Premier Verhalten in der Conflictszeit<lb/>
wird (offenbar mit Rücksicht auf den constitutionellen Eiser der pariser Opposition)<lb/>
in lebhafter, colorirter Sprache verurtheilt und feierlich erklärt, der Mann, der den<lb/>
östreichischen Bundestag begrub, Preußen um fünf schöne Provinzen bereicherte, der<lb/>
kleinstaatlichen Misere die Axt an die Wurzel legte werde von der Geschichte<lb/>
die Jndemnisation, welche er von der preußischen Volksvertretung erlangt hat, nie¬<lb/>
mals erhalten. Nach diesem etwas pathetischen &#x201E;Sinais" wird in eine scharf¬<lb/>
sinnige Apologie der deutschen Politik des Grafen Bismarck eingetreten, mit aller<lb/>
Schärfe die Absichtlichkeit betont, mit welcher B. den Krieg provocirte, den Resul-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0385] Seezungen zum Original verhalten. Kenner dagegen wollen heute nur die directen Photographischen Kopien as,! vero gelten lassen, die dem auf allen Gebieten überHand nehmenden Verlangen unsrer scharfsichtigen Zeit nach Urkunden in so unersetzlicher Weise entsprechen, die aber bei der Natur mechanischer Reproduction in vielen Punk¬ ten Abweichungen zeigen, welche nur ein sehr geübtes Auge corrigiren kann; den Laien muß die falsche Wirkung mancher Farbentöne in der Photographie geradezu verwirren. Zwischen den UnVollkommenheiten der Maschine und der Willkür oder dem mangelhaften Vermögen des Kupferstiches zu vermitteln, ist die künstlerische Aufgabe, welche sich Herr G. Koch gestellt hat. Ausgerüstet mit unermüdlicher Hin¬ gabe und eindringendem Verständniß und im Besitze einer vollendeten Technik zeichnet er mit frischem Auge unmittelbar nach den Originalen und seine Absicht ist darauf gerichtet, die Ungleichheiten der directen Photographie zu berichtigen und die Sprache des Grabstichels einerseits zu ergänzen, andrerseits durch Ausdruck des Colorits klangvoller zu machen. Die Veränderungen, welche die Zeit an den Bildern hervor¬ gebracht hat und oft auch der geheimnißvolle Zauber der Behandlung lassen hierbei nicht immer gleichen Erfolg gelingen, aber wie die Mehrzahl der bisher erschienenen, so sind auch die jetzt vorgelegten Blätter Meisterarbeiten. Und das Talent des Künstlers nöthigt uns um so größere Achtung ab, da es galt, zwei in ihrem Cha¬ rakter und in der Gattung so sehr verschiedene Gemälde vorzuführen wie das „Gesicht des Ezechiel" und die „Naäonna act Krancluoa", — und wir wissen in der That nicht, ob Wir mehr die vollkommen zur Geltung gebrachte Großartigkeit der auch in der Lichtführung so merkwürdigen Darstellung Gottpaters oder mehr die warme Innigkeit rühmen sollen, mit welcher das andere Bild, diese schlichteste Madonna Rafael's, wiedergegeben ist. Jedenfalls haben wir aber allen Grund zu dem Wunsche, daß Künstler und Verleger in ihrem trefflichen Unternehmen unbeirrt fortfahren und verdienten Dank finden mögen. Herr von Bismarck, von Ludw. Bamberger. Breslau bei E. Günther. Ein Buch aä Iioe, d. h. zu dem bestimmt ausgesprochenen Zweck, die Fran¬ zosen mit der Bismarck'schen Politik zu versöhnen, ihnen die Nothwendigkeit einer allendlichen preußischen Abrechnung mit dem Hause Habsburg nachzuweisen und etwaige Befürchtungen vor einem Angriff auf Frankreich niederzuschlagen. Dieser Zweck mag mit der vorliegenden Schrift ziemlich vollständig erreicht worden sein; Herr Bamberger kennt die Franzosen, weiß sie an ihren schwachen Seiten zu fassen und mit den Factoren zu rechnen, welche westlich vom Rhein den Ausschlag in der öffentlichen Meinung geben. Des preußischen Premier Verhalten in der Conflictszeit wird (offenbar mit Rücksicht auf den constitutionellen Eiser der pariser Opposition) in lebhafter, colorirter Sprache verurtheilt und feierlich erklärt, der Mann, der den östreichischen Bundestag begrub, Preußen um fünf schöne Provinzen bereicherte, der kleinstaatlichen Misere die Axt an die Wurzel legte werde von der Geschichte die Jndemnisation, welche er von der preußischen Volksvertretung erlangt hat, nie¬ mals erhalten. Nach diesem etwas pathetischen „Sinais" wird in eine scharf¬ sinnige Apologie der deutschen Politik des Grafen Bismarck eingetreten, mit aller Schärfe die Absichtlichkeit betont, mit welcher B. den Krieg provocirte, den Resul-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/385
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/385>, abgerufen am 03.05.2024.