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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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Vermischte Literatur.

Carstens' Werke, in ausgewählten Umrißstichen von Wild. Müller, herausgegeben
von Hermann Riegel. 2. Auflage. 43. Tafeln. Leipzig, Verlag von Alphons
Dürr. 1869.

Eine neue Auflage der trefflichen Nachbildungen von Carstens' Compositionen,
welche der vor Kurzem verstorbene weimarische Kupferstecher Will). Müller seit einer
Reihe von Jahren heftweise herausgab, war lange ein Wunsch der Kunstfreunde
und Forscher. Die Verlagshandlung von A. Dürr in Leipzig hat sich, wie an man¬
chem ähnlichem Werke, das durch falsche geschäftliche Behandlung dem Publicum
entfremdet war, so auch an diesem das Verdienst der Wiederherstellung erworben,
was um so dankenswerther ist, weil wir dasselbe nicht blos in handlicherer und
geschmackvollerer Form, sondern zugleich auch wohlfeiler erhalten. Dabei ist in der
neuen Auflage für einen reichlichen Text gesorgt, welcher über den Lebensgang des
Künstlers und die Bedeutung der Kompositionen sachkundigsten Aufschluß gibt. Ganz
besonders verdient diese Auflage der Kupferstiche nach Carstens' noch deßhalb em¬
pfohlen zu werden, weil ihre Aufnahme über die Veranstaltung einer Fortsetzung
der Publicationen von Carstens'schen Werken entscheiden soll, von denen noch eine
stattliche Reihe dem Publicum fast gänzlich fremd ist und die theilweise auch dem
Kunstforscher schwer zugänglich sind.'

Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ist die Anerkennung Carstens gewachsen; bei den
Künstlern versteht sich das von selbst; aber auch von jedem Gebildeten, der die
Schicksale der deutschen Kunst mit Interesse verfolgt, wird heute verlangt, daß er
sich eine Vorstellung von der Eigenthümlichkeit dieses Mannes bilde, dessen gesin¬
nungsvolles Streben ihn selber in den Tod, die deutsche Kunst zu neuem Leben rief.
An Mitteln dazu fehlt es heute nicht mehr. Die vorliegende Bildersammlung weist
uns auf die vorm Jahre von demselben Herausgeber, Dr. H. Riegel, veröffent¬
lichte Bearbeitung der Biographie Carstens' von K. L. Fernow zurück (Hannover
bei Karl Rümpler 1867), eine Arbeit, welche die Kunde von Künstler und Werk
auf das erwünschteste vervollständigt. Mit schöner Pietät hat der Verfasser den
Text des Fernow'schen Buches, das fast ganz aus dem Handel verschwunden war,
zunächst neu abgedruckt, um das Verdienst des ausgezeichneten Mannes zu wahren
und dieses in seiner Art classische Denkmal eines Freundes wieder aufzufrischen. Er
gibt sodann in Anmerkungen eigene Kritik sowohl der historischen wie der ästheti¬
schen Seite der Originalbiographie, erweitert und berichtigt dieselbe durch urkundliche
Beiträge, unter denen namentlich die Correspondenz Carstens' mit Berlin von
Wichtigkeit ist, und setzt in einen eigenen Capitel sein Urtheil mit dem Fernow's
und den Künstler mit seiner Zeit und der nachfolgenden Kunstentwicklung aus¬
einander. Das letzte, aber nicht minder dankenswerthe und jedenfalls mühevollste
Stück der Arbeit ist ein genaues, mir allen erforderlichen Angaben versehenes Ver-
zeichniß der Werke.




Mit Ubr. A beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im December 1868.Die Verlagshandlung.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.
Vermischte Literatur.

Carstens' Werke, in ausgewählten Umrißstichen von Wild. Müller, herausgegeben
von Hermann Riegel. 2. Auflage. 43. Tafeln. Leipzig, Verlag von Alphons
Dürr. 1869.

Eine neue Auflage der trefflichen Nachbildungen von Carstens' Compositionen,
welche der vor Kurzem verstorbene weimarische Kupferstecher Will). Müller seit einer
Reihe von Jahren heftweise herausgab, war lange ein Wunsch der Kunstfreunde
und Forscher. Die Verlagshandlung von A. Dürr in Leipzig hat sich, wie an man¬
chem ähnlichem Werke, das durch falsche geschäftliche Behandlung dem Publicum
entfremdet war, so auch an diesem das Verdienst der Wiederherstellung erworben,
was um so dankenswerther ist, weil wir dasselbe nicht blos in handlicherer und
geschmackvollerer Form, sondern zugleich auch wohlfeiler erhalten. Dabei ist in der
neuen Auflage für einen reichlichen Text gesorgt, welcher über den Lebensgang des
Künstlers und die Bedeutung der Kompositionen sachkundigsten Aufschluß gibt. Ganz
besonders verdient diese Auflage der Kupferstiche nach Carstens' noch deßhalb em¬
pfohlen zu werden, weil ihre Aufnahme über die Veranstaltung einer Fortsetzung
der Publicationen von Carstens'schen Werken entscheiden soll, von denen noch eine
stattliche Reihe dem Publicum fast gänzlich fremd ist und die theilweise auch dem
Kunstforscher schwer zugänglich sind.'

Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ist die Anerkennung Carstens gewachsen; bei den
Künstlern versteht sich das von selbst; aber auch von jedem Gebildeten, der die
Schicksale der deutschen Kunst mit Interesse verfolgt, wird heute verlangt, daß er
sich eine Vorstellung von der Eigenthümlichkeit dieses Mannes bilde, dessen gesin¬
nungsvolles Streben ihn selber in den Tod, die deutsche Kunst zu neuem Leben rief.
An Mitteln dazu fehlt es heute nicht mehr. Die vorliegende Bildersammlung weist
uns auf die vorm Jahre von demselben Herausgeber, Dr. H. Riegel, veröffent¬
lichte Bearbeitung der Biographie Carstens' von K. L. Fernow zurück (Hannover
bei Karl Rümpler 1867), eine Arbeit, welche die Kunde von Künstler und Werk
auf das erwünschteste vervollständigt. Mit schöner Pietät hat der Verfasser den
Text des Fernow'schen Buches, das fast ganz aus dem Handel verschwunden war,
zunächst neu abgedruckt, um das Verdienst des ausgezeichneten Mannes zu wahren
und dieses in seiner Art classische Denkmal eines Freundes wieder aufzufrischen. Er
gibt sodann in Anmerkungen eigene Kritik sowohl der historischen wie der ästheti¬
schen Seite der Originalbiographie, erweitert und berichtigt dieselbe durch urkundliche
Beiträge, unter denen namentlich die Correspondenz Carstens' mit Berlin von
Wichtigkeit ist, und setzt in einen eigenen Capitel sein Urtheil mit dem Fernow's
und den Künstler mit seiner Zeit und der nachfolgenden Kunstentwicklung aus¬
einander. Das letzte, aber nicht minder dankenswerthe und jedenfalls mühevollste
Stück der Arbeit ist ein genaues, mir allen erforderlichen Angaben versehenes Ver-
zeichniß der Werke.




Mit Ubr. A beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im December 1868.Die Verlagshandlung.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.
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[0470] Vermischte Literatur. Carstens' Werke, in ausgewählten Umrißstichen von Wild. Müller, herausgegeben von Hermann Riegel. 2. Auflage. 43. Tafeln. Leipzig, Verlag von Alphons Dürr. 1869. Eine neue Auflage der trefflichen Nachbildungen von Carstens' Compositionen, welche der vor Kurzem verstorbene weimarische Kupferstecher Will). Müller seit einer Reihe von Jahren heftweise herausgab, war lange ein Wunsch der Kunstfreunde und Forscher. Die Verlagshandlung von A. Dürr in Leipzig hat sich, wie an man¬ chem ähnlichem Werke, das durch falsche geschäftliche Behandlung dem Publicum entfremdet war, so auch an diesem das Verdienst der Wiederherstellung erworben, was um so dankenswerther ist, weil wir dasselbe nicht blos in handlicherer und geschmackvollerer Form, sondern zugleich auch wohlfeiler erhalten. Dabei ist in der neuen Auflage für einen reichlichen Text gesorgt, welcher über den Lebensgang des Künstlers und die Bedeutung der Kompositionen sachkundigsten Aufschluß gibt. Ganz besonders verdient diese Auflage der Kupferstiche nach Carstens' noch deßhalb em¬ pfohlen zu werden, weil ihre Aufnahme über die Veranstaltung einer Fortsetzung der Publicationen von Carstens'schen Werken entscheiden soll, von denen noch eine stattliche Reihe dem Publicum fast gänzlich fremd ist und die theilweise auch dem Kunstforscher schwer zugänglich sind.' Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ist die Anerkennung Carstens gewachsen; bei den Künstlern versteht sich das von selbst; aber auch von jedem Gebildeten, der die Schicksale der deutschen Kunst mit Interesse verfolgt, wird heute verlangt, daß er sich eine Vorstellung von der Eigenthümlichkeit dieses Mannes bilde, dessen gesin¬ nungsvolles Streben ihn selber in den Tod, die deutsche Kunst zu neuem Leben rief. An Mitteln dazu fehlt es heute nicht mehr. Die vorliegende Bildersammlung weist uns auf die vorm Jahre von demselben Herausgeber, Dr. H. Riegel, veröffent¬ lichte Bearbeitung der Biographie Carstens' von K. L. Fernow zurück (Hannover bei Karl Rümpler 1867), eine Arbeit, welche die Kunde von Künstler und Werk auf das erwünschteste vervollständigt. Mit schöner Pietät hat der Verfasser den Text des Fernow'schen Buches, das fast ganz aus dem Handel verschwunden war, zunächst neu abgedruckt, um das Verdienst des ausgezeichneten Mannes zu wahren und dieses in seiner Art classische Denkmal eines Freundes wieder aufzufrischen. Er gibt sodann in Anmerkungen eigene Kritik sowohl der historischen wie der ästheti¬ schen Seite der Originalbiographie, erweitert und berichtigt dieselbe durch urkundliche Beiträge, unter denen namentlich die Correspondenz Carstens' mit Berlin von Wichtigkeit ist, und setzt in einen eigenen Capitel sein Urtheil mit dem Fernow's und den Künstler mit seiner Zeit und der nachfolgenden Kunstentwicklung aus¬ einander. Das letzte, aber nicht minder dankenswerthe und jedenfalls mühevollste Stück der Arbeit ist ein genaues, mir allen erforderlichen Angaben versehenes Ver- zeichniß der Werke. Mit Ubr. A beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬ ziehen ist. Leipzig, im December 1868.Die Verlagshandlung. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/470>, abgerufen am 02.05.2024.