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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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erschienen und aus diesem Grunde übersehen und vergessen, ehe er gehörig bekannt
geworden. -- Der Werth von Aufzeichnungen nach Art der Eckermann'schen hat das
mit dem des Weins gemein, daß er von Jahr zu Jahr zunimmt. Was den Zeit¬
genossen ausschließlich wegen seiner Beziehung zu dem großen Dichter von In¬
teresse war, hat für die neuere Generation, die an die zweiundzwanzig Jahre später
erschienene Ausgabe geht, zugleich culturgeschichtliche Wichtigkeit. Die Physiognomie
unseres öffentlichen Lebens hat sich seit jenem Zeitpunkt so vollständig verändert,
daß es einer Orientirung bedarf, um zu richtigem Verständniß der Zustände zu ge¬
langen, die den Dichter umgaben. Gerade für diese Orientirung ist das Eckermann'-
sche Buch von unschätzbarem Werth. Wenn es sein Inhalt auch wesentlich mit
Goethe's Stellung zu künstlerischen und wissenschaftlichen Fragen zu thun hat, die
an und für sich von den Zeitverhältnissen und deren Wechsel unabhängig sind, so
fehlt es doch nicht an Episoden, welche zugleich Streiflichter auf die concreten Zu¬
stände der deutschen Gesellschaft der zwanziger und dreißiger Jahre werfen. Eine
der interessantesten dieser Episoden ist bekanntlich der durch Eckermann erhaltene
Ausspruch Goethe's über die Bedingungen zur Einigung Deutschlands und das
ahnungsvolle Wort, das der Dichter damals von der Nothwendigkeit sprach, zu¬
nächst die Hemmnisse des Verkehrs und Wirthschaftslebens zu beseitigen und dem
Deutschen dadurch die Empfindung zu geben, daß er außerhalb seiner speciellen Hei¬
math überhaupt zu Hause und unter Deutschen sei -- dieses Wort, das dem vor¬
märzlichen Liberalismus oft genug zum Gegenstand der Klage über des "Geheim¬
raths politische Urtheilslosigkeit" gedient hat, muß in unserer Zeit, der die
Erfüllung dessen zu Theil geworden, was damals Gegenstand kühner Wünsche war,
von besonders schlagender Wirkung sein. -- Gerade die letzten Lebensjahre
Goethe's sind von seinen Biographen (auch Lewes nicht ausgenommen) sehr viel
flüchtiger behandelt, als die Abschnitte bis zu Schiller's Tode, freilich weil diese
ganz abgesehen vom Helden einen Stoff bieten, neben dem eigentlich jeder Roman
zu kurz kommt. Dieser romanhafte Charakter fehlt den letzten dreißig Jahren
natürlich vollständig. So vertraut die Nation mit dem leipziger Studenten, dem
Gast in Sesenheim, dem Nechtspraktikanten von Wetzlar und dem Genossen
Schiller's ist: der Greis Goethe steht ihr ferner und wird wesentlich nach den Ein¬
drücken beurtheilt, die er neugierigen und schreiblustigen Besuchern und Touristen
zurückließ. Goethe's große Zeitgenossen, denen wir einen nicht geringen Theil der
Kunde von seinen früheren Lebensjahren zu danken haben, waren damals sämmtlich
todt und die Vermittler dessen, was das größere Publikum von ihm erfuhr, waren
Fremde, die nicht selten ohne Pietät, noch öfter ohne feineres Verständniß waren. Gerade
aus diesem Grunde begrüßen wir das Erscheinen der neuen Ausgabe der "Ge¬
spräche" mit besonderer Genugthuung. Bilden diese doch das vorzüglichste aller
vorhandenen Mittel, um auch den Altmeisterin das deutsche Volks- und Fami¬
lienbewußtsein einzuführen.




Mit vorliegendem Hefte Ur. 40 beginnt diese Zeitschrift ein
neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und
Postämter zu beziehen ist.
Leipzig, im September 1868.Die Verlagshandlung.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hiithel Segler in Leipzig.

erschienen und aus diesem Grunde übersehen und vergessen, ehe er gehörig bekannt
geworden. — Der Werth von Aufzeichnungen nach Art der Eckermann'schen hat das
mit dem des Weins gemein, daß er von Jahr zu Jahr zunimmt. Was den Zeit¬
genossen ausschließlich wegen seiner Beziehung zu dem großen Dichter von In¬
teresse war, hat für die neuere Generation, die an die zweiundzwanzig Jahre später
erschienene Ausgabe geht, zugleich culturgeschichtliche Wichtigkeit. Die Physiognomie
unseres öffentlichen Lebens hat sich seit jenem Zeitpunkt so vollständig verändert,
daß es einer Orientirung bedarf, um zu richtigem Verständniß der Zustände zu ge¬
langen, die den Dichter umgaben. Gerade für diese Orientirung ist das Eckermann'-
sche Buch von unschätzbarem Werth. Wenn es sein Inhalt auch wesentlich mit
Goethe's Stellung zu künstlerischen und wissenschaftlichen Fragen zu thun hat, die
an und für sich von den Zeitverhältnissen und deren Wechsel unabhängig sind, so
fehlt es doch nicht an Episoden, welche zugleich Streiflichter auf die concreten Zu¬
stände der deutschen Gesellschaft der zwanziger und dreißiger Jahre werfen. Eine
der interessantesten dieser Episoden ist bekanntlich der durch Eckermann erhaltene
Ausspruch Goethe's über die Bedingungen zur Einigung Deutschlands und das
ahnungsvolle Wort, das der Dichter damals von der Nothwendigkeit sprach, zu¬
nächst die Hemmnisse des Verkehrs und Wirthschaftslebens zu beseitigen und dem
Deutschen dadurch die Empfindung zu geben, daß er außerhalb seiner speciellen Hei¬
math überhaupt zu Hause und unter Deutschen sei — dieses Wort, das dem vor¬
märzlichen Liberalismus oft genug zum Gegenstand der Klage über des „Geheim¬
raths politische Urtheilslosigkeit" gedient hat, muß in unserer Zeit, der die
Erfüllung dessen zu Theil geworden, was damals Gegenstand kühner Wünsche war,
von besonders schlagender Wirkung sein. — Gerade die letzten Lebensjahre
Goethe's sind von seinen Biographen (auch Lewes nicht ausgenommen) sehr viel
flüchtiger behandelt, als die Abschnitte bis zu Schiller's Tode, freilich weil diese
ganz abgesehen vom Helden einen Stoff bieten, neben dem eigentlich jeder Roman
zu kurz kommt. Dieser romanhafte Charakter fehlt den letzten dreißig Jahren
natürlich vollständig. So vertraut die Nation mit dem leipziger Studenten, dem
Gast in Sesenheim, dem Nechtspraktikanten von Wetzlar und dem Genossen
Schiller's ist: der Greis Goethe steht ihr ferner und wird wesentlich nach den Ein¬
drücken beurtheilt, die er neugierigen und schreiblustigen Besuchern und Touristen
zurückließ. Goethe's große Zeitgenossen, denen wir einen nicht geringen Theil der
Kunde von seinen früheren Lebensjahren zu danken haben, waren damals sämmtlich
todt und die Vermittler dessen, was das größere Publikum von ihm erfuhr, waren
Fremde, die nicht selten ohne Pietät, noch öfter ohne feineres Verständniß waren. Gerade
aus diesem Grunde begrüßen wir das Erscheinen der neuen Ausgabe der „Ge¬
spräche" mit besonderer Genugthuung. Bilden diese doch das vorzüglichste aller
vorhandenen Mittel, um auch den Altmeisterin das deutsche Volks- und Fami¬
lienbewußtsein einzuführen.




Mit vorliegendem Hefte Ur. 40 beginnt diese Zeitschrift ein
neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und
Postämter zu beziehen ist.
Leipzig, im September 1868.Die Verlagshandlung.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hiithel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/50>, abgerufen am 02.05.2024.