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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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einem Dictator wie Prim gälte das in doppeltem Maße. Die erste Folge
der Republik dagegen würde eine starke Verminderung der Armee sein;
Spanien, von der See und der Pyrenäen wie mit einer natürlichen Mauer
umgeben, wird von Niemand bedroht und bedarf nur einer sehr geringen
Militärmacht; das unverhältnißmäßig große Heer drückt aber schon seit lange
auf dem überschütteten Lande und bildet die wesentlichste Ursache des permanenten
Deficits^ dasselbe wird mehr als beseitigt wenn der enorme Präsenzstand von
236.000 Mann auf etwa 100,000 Mann reducirt wird. Außerdem würde
durch eine Republik auch die Civilliste wegfallen: Gründe genug um die
Republik populär zu machen, wenn man den hoffnungslosen Zustand der
Finanzen berücksichtigt. Dabei haben die Republikaner den Bortheil eines
bestimmten Zieles, während die Monarchisten nicht sehen können wofür sie
kämpfen, so lange sie dem Volke keinen König zeigen können; auch acceptiren
manche der Parteien wie z. B. die Carlisten die Republik in der Hoffnung
auf ihrem neutralen Boden am besten operiren zu können, obwohl sie sich
dabei wohl ebenso irren werden, wie die französischen Legitimisten es bei der
Republik von 1848 thaten. Wir glauben daher, daß Spanien seinen Eintritt
in die vierte Phase der Revolutionen mit Annahme der republikanischen
Staatsform bezeichnen wird, vornehmlich weil allein unter ihr die Cortes die
Macht haben werden die Armee zu reduciren: ein König könnte dazu nie
seine Einwilligung geben. Möglich wäre es allerdings, daß Prim dem durch
einen Staatsstreich zuvorzukommen suchte, wenn ein neuer, größerer Aufstand
ihm dazu Anlaß gäbe; indeß ist er so klug .wie seine Freunde ihn schildern,
so wird er seine Zeit ruhig abwarten; denn daß mit ver Proclamirung der
Republik nichts definitiv entschieden ist, vielmehr damit nur eine neue Reihe
von Schwierigkeiten beginnt, die wahrscheinlich doch in einer Dictatur enden
wird, liegt auf der Hand.




Der jüngste tiroler Landtag.

Am 22. August fand die Eröffnung des tiroler Landtages statt. Die cleri-
cal-feudale Partei trug die Erbitterung gegen die Eingriffe in ihre sogenannten
Rechte schon beim Beginn der Versammlung in auffälliger Weise zur Schau. Um
nicht bei der ersten Sitzung in das unvermeidliche Hoch auf den Kaiser einzustimmen,
blieben der Fürstbischof von Brixen, der im nahen Mieders weilte, der Bischof von
Tvient und die beiden Kampfhähne Greuter und Giovanelli selbst von der kirchlichen
Feier weg. Als dann einige Tage nachher die Regierungsvorlage betreffs der
Schulaufsicht eingebracht wurde, zeigten sich schon bei der Wahl des Ausschusses zur
Berichterstattung die guten Absichten der Clericalen. Die Wahl erfolgt bei derlei
allgemeinen Fragen in der Regel aus den nach Landestheilen gebildeten fünf Gruppen
und die clericale Majorität hatte gleich anfangs bei deren Zusammenstellung dafür
gesorgt, daß sie durch geschickte Trennung der Liberalen in den deutschen Gruppen die
Oberhand erhielt; nur'bei jener der Wälschtiroler war dies unmöglich. Um nun
auch diese zu beseitigen, einem Minoritätsvotum vorzubeugen und alle Verhand¬
lungen geheim zu halten, wurde die Mahl eines Ausschusses von sieben Mitgliedern
aus dem ganzen Hause beliebt, wozu man die verläßlichsten, den Fürstbischof von
Brixen. den reactionären wiener Professor Pater Albert Jäger, noch ein paar an¬
dere Geistliche, Decan Tarnoczp und Probst Degara, zwei unterthänige Schullehrer
vom Lande und jenen jesuitischen Oberlandesgerichtsrath Jgnoz Giovanelli erkor,
der als Chorführer der schwarzen Partei nicht fehlen durfte, obschon man lauter
Fachmänner zu wählen vorgab. Dieser Augur der Partei trieb seineu Hochmuth


Grenjvotm I. w

einem Dictator wie Prim gälte das in doppeltem Maße. Die erste Folge
der Republik dagegen würde eine starke Verminderung der Armee sein;
Spanien, von der See und der Pyrenäen wie mit einer natürlichen Mauer
umgeben, wird von Niemand bedroht und bedarf nur einer sehr geringen
Militärmacht; das unverhältnißmäßig große Heer drückt aber schon seit lange
auf dem überschütteten Lande und bildet die wesentlichste Ursache des permanenten
Deficits^ dasselbe wird mehr als beseitigt wenn der enorme Präsenzstand von
236.000 Mann auf etwa 100,000 Mann reducirt wird. Außerdem würde
durch eine Republik auch die Civilliste wegfallen: Gründe genug um die
Republik populär zu machen, wenn man den hoffnungslosen Zustand der
Finanzen berücksichtigt. Dabei haben die Republikaner den Bortheil eines
bestimmten Zieles, während die Monarchisten nicht sehen können wofür sie
kämpfen, so lange sie dem Volke keinen König zeigen können; auch acceptiren
manche der Parteien wie z. B. die Carlisten die Republik in der Hoffnung
auf ihrem neutralen Boden am besten operiren zu können, obwohl sie sich
dabei wohl ebenso irren werden, wie die französischen Legitimisten es bei der
Republik von 1848 thaten. Wir glauben daher, daß Spanien seinen Eintritt
in die vierte Phase der Revolutionen mit Annahme der republikanischen
Staatsform bezeichnen wird, vornehmlich weil allein unter ihr die Cortes die
Macht haben werden die Armee zu reduciren: ein König könnte dazu nie
seine Einwilligung geben. Möglich wäre es allerdings, daß Prim dem durch
einen Staatsstreich zuvorzukommen suchte, wenn ein neuer, größerer Aufstand
ihm dazu Anlaß gäbe; indeß ist er so klug .wie seine Freunde ihn schildern,
so wird er seine Zeit ruhig abwarten; denn daß mit ver Proclamirung der
Republik nichts definitiv entschieden ist, vielmehr damit nur eine neue Reihe
von Schwierigkeiten beginnt, die wahrscheinlich doch in einer Dictatur enden
wird, liegt auf der Hand.




Der jüngste tiroler Landtag.

Am 22. August fand die Eröffnung des tiroler Landtages statt. Die cleri-
cal-feudale Partei trug die Erbitterung gegen die Eingriffe in ihre sogenannten
Rechte schon beim Beginn der Versammlung in auffälliger Weise zur Schau. Um
nicht bei der ersten Sitzung in das unvermeidliche Hoch auf den Kaiser einzustimmen,
blieben der Fürstbischof von Brixen, der im nahen Mieders weilte, der Bischof von
Tvient und die beiden Kampfhähne Greuter und Giovanelli selbst von der kirchlichen
Feier weg. Als dann einige Tage nachher die Regierungsvorlage betreffs der
Schulaufsicht eingebracht wurde, zeigten sich schon bei der Wahl des Ausschusses zur
Berichterstattung die guten Absichten der Clericalen. Die Wahl erfolgt bei derlei
allgemeinen Fragen in der Regel aus den nach Landestheilen gebildeten fünf Gruppen
und die clericale Majorität hatte gleich anfangs bei deren Zusammenstellung dafür
gesorgt, daß sie durch geschickte Trennung der Liberalen in den deutschen Gruppen die
Oberhand erhielt; nur'bei jener der Wälschtiroler war dies unmöglich. Um nun
auch diese zu beseitigen, einem Minoritätsvotum vorzubeugen und alle Verhand¬
lungen geheim zu halten, wurde die Mahl eines Ausschusses von sieben Mitgliedern
aus dem ganzen Hause beliebt, wozu man die verläßlichsten, den Fürstbischof von
Brixen. den reactionären wiener Professor Pater Albert Jäger, noch ein paar an¬
dere Geistliche, Decan Tarnoczp und Probst Degara, zwei unterthänige Schullehrer
vom Lande und jenen jesuitischen Oberlandesgerichtsrath Jgnoz Giovanelli erkor,
der als Chorführer der schwarzen Partei nicht fehlen durfte, obschon man lauter
Fachmänner zu wählen vorgab. Dieser Augur der Partei trieb seineu Hochmuth


Grenjvotm I. w
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/84>, abgerufen am 03.05.2024.