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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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zu, sich als Gründer der Befreiung unserer Halbinsel hinzustellen." S. 30! "Er
erbot sich als Geißel (sie) für den König." S. 37- "Was den Styl angeht, so bleibt
er darin seinem verachteten Vorgänger nach." S. 46: "mein Vater sing an. eine
Canzontine zu singen, und so nach und nach die Stimme erhebend, wurde ich lang¬
sam geweckt." S. 50 heißt es: "Napoleon hielt nicht viel von Wahlfreiheit";
das soll heißen, er ließ seinen Unterthanen nicht die Freiheit, für ihre Kinder die
Unterrichtssnstalten zu wählen. S. 52: "Das Unterwerfen unter die Herrschaft
eines Fremden hatte meiner Mutter die Reise zur Qual gemacht." S. 62: "bei
solchen Ausflügen, die aus meinem Vater, uns vier Brüdern, dem Priester und
einem Diener bestanden." S. 77: "ich muß eine Begebenheit berichten, die unsere
Trennung beeilte." S. 265: "....., seit Polen in der französischen Kammer
hören mußte, daß in Warschau Ruhe herrsche, da überließ sich die lombardische Be¬
völkerung ihren gewohnten Freuden". S. 230 ist wiederholt Von einem "Thörich¬
ten" ,die Rede, der sich in des Verfassers Gesellschaft befunden; aus dem Zusammen¬
hang geht hervor, daß ein Geisteskranker gemeint ist. -- Aehnliche Schnitzer, Jn-
correctheiten und Verstöße gegen die hergebrachten Ansprüche des Geschmacks und der
Logik begegnen uns fast auf jeder Seite. Daß sie den .Genuß eines Buches
empfindlich beeinträchtigen, das nicht nur eine interessante geschichtliche Quelle, son¬
dern zugleich ein Kunstwerk sein soll, versteht sich leider von selbst.

Mit, welchem Recht nennt sich diese Uebersetzung eme autorisirte? Hat der Ver¬
fasser, oder hat der italienische Verleger dem deutschen Uebersetzer oder Verleger eine
Autorisation ertheilt? Diese Autorisation hat bei einer Übertragung italienischer
Werke allerdings keine andere Bedeutung, als die einer artigen Empfehlung der
Uebersetzung durch den Verfasser des Originals. Eine solche Empfehlung aber ver¬
dient das vorliegende deutsche Buch nicht.

Und wir benützen diese Gelegenheit zu einer allgemeinen Bemerkung. Die Verträge
mit Frankreich und England zum Schutz der Uebersetzungen und das seitdem begehrte
Prädicat: "autorisirte Uebersetzung" haben unsere Uebersetzungsliteratur wenig ge¬
fördert. Wir Deutsche rühmen uns gern unserer Kenntniß fremder Cultursprachen,
aber die Roheit und klägliche Fehlerhaftigkeit zahlreicher neuer Ueberiragungen macht
uns wenig Ehre. Solche Uebersetzer, welche weder deutsch schreiben, noch die fremde
Sprache lesen können, gehören bei uns nicht zu den Ausnahmen, und gute Ueber¬
setzer sind sogar dann nicht leicht zu finden, wenn die Verleger Bildung und Ge¬
wissenhaftigkeit genug haben, sie zu suchen.

Erwähnt sei noch, daß biographische Notizen von der Hand Matteo Ricci's, welche die
Haupterlebnisse aus d'Azeglios zweiter Lebenshälfte angeben, das Werk schließen. Dieser
Abschnitt ist vom Uebersetzer "Biographische Anmerkungen zur Erinnerung an M.
d'A." überschrieben.




Die Herstellung von Druckwerken. Praktische Winke für Autoren und Ver¬
leger (Verlag von Carl B. Lorck). 1868.

Dieses schon im vorigen Jahre erschienene werthvolle kleine Büchlein kann
denen, für welche der Verfasser, Herr Lorck, es auf dem Titel bestimmt hat, bestens
empfohlen werden, weil es in präciser Zusammenfassung eine Fülle wichtiger Kennt¬
nisse enthält, die praktisch nur mühsam und allmälig und gewöhnlich erst nach Zab-


zu, sich als Gründer der Befreiung unserer Halbinsel hinzustellen." S. 30! „Er
erbot sich als Geißel (sie) für den König." S. 37- „Was den Styl angeht, so bleibt
er darin seinem verachteten Vorgänger nach." S. 46: „mein Vater sing an. eine
Canzontine zu singen, und so nach und nach die Stimme erhebend, wurde ich lang¬
sam geweckt." S. 50 heißt es: „Napoleon hielt nicht viel von Wahlfreiheit";
das soll heißen, er ließ seinen Unterthanen nicht die Freiheit, für ihre Kinder die
Unterrichtssnstalten zu wählen. S. 52: „Das Unterwerfen unter die Herrschaft
eines Fremden hatte meiner Mutter die Reise zur Qual gemacht." S. 62: „bei
solchen Ausflügen, die aus meinem Vater, uns vier Brüdern, dem Priester und
einem Diener bestanden." S. 77: „ich muß eine Begebenheit berichten, die unsere
Trennung beeilte." S. 265: „....., seit Polen in der französischen Kammer
hören mußte, daß in Warschau Ruhe herrsche, da überließ sich die lombardische Be¬
völkerung ihren gewohnten Freuden". S. 230 ist wiederholt Von einem „Thörich¬
ten" ,die Rede, der sich in des Verfassers Gesellschaft befunden; aus dem Zusammen¬
hang geht hervor, daß ein Geisteskranker gemeint ist. — Aehnliche Schnitzer, Jn-
correctheiten und Verstöße gegen die hergebrachten Ansprüche des Geschmacks und der
Logik begegnen uns fast auf jeder Seite. Daß sie den .Genuß eines Buches
empfindlich beeinträchtigen, das nicht nur eine interessante geschichtliche Quelle, son¬
dern zugleich ein Kunstwerk sein soll, versteht sich leider von selbst.

Mit, welchem Recht nennt sich diese Uebersetzung eme autorisirte? Hat der Ver¬
fasser, oder hat der italienische Verleger dem deutschen Uebersetzer oder Verleger eine
Autorisation ertheilt? Diese Autorisation hat bei einer Übertragung italienischer
Werke allerdings keine andere Bedeutung, als die einer artigen Empfehlung der
Uebersetzung durch den Verfasser des Originals. Eine solche Empfehlung aber ver¬
dient das vorliegende deutsche Buch nicht.

Und wir benützen diese Gelegenheit zu einer allgemeinen Bemerkung. Die Verträge
mit Frankreich und England zum Schutz der Uebersetzungen und das seitdem begehrte
Prädicat: „autorisirte Uebersetzung" haben unsere Uebersetzungsliteratur wenig ge¬
fördert. Wir Deutsche rühmen uns gern unserer Kenntniß fremder Cultursprachen,
aber die Roheit und klägliche Fehlerhaftigkeit zahlreicher neuer Ueberiragungen macht
uns wenig Ehre. Solche Uebersetzer, welche weder deutsch schreiben, noch die fremde
Sprache lesen können, gehören bei uns nicht zu den Ausnahmen, und gute Ueber¬
setzer sind sogar dann nicht leicht zu finden, wenn die Verleger Bildung und Ge¬
wissenhaftigkeit genug haben, sie zu suchen.

Erwähnt sei noch, daß biographische Notizen von der Hand Matteo Ricci's, welche die
Haupterlebnisse aus d'Azeglios zweiter Lebenshälfte angeben, das Werk schließen. Dieser
Abschnitt ist vom Uebersetzer „Biographische Anmerkungen zur Erinnerung an M.
d'A." überschrieben.




Die Herstellung von Druckwerken. Praktische Winke für Autoren und Ver¬
leger (Verlag von Carl B. Lorck). 1868.

Dieses schon im vorigen Jahre erschienene werthvolle kleine Büchlein kann
denen, für welche der Verfasser, Herr Lorck, es auf dem Titel bestimmt hat, bestens
empfohlen werden, weil es in präciser Zusammenfassung eine Fülle wichtiger Kennt¬
nisse enthält, die praktisch nur mühsam und allmälig und gewöhnlich erst nach Zab-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/125>, abgerufen am 04.05.2024.