Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Publicum werthvoller ist als dieses gleichzeitige deutsche, das, wenn fort¬
gesetzt wie angefangen, alle Aussicht hat, eine Nationalcalamität zu werden,
selbst wenn noch ein Dutzend Academieen Herrn Klein zum Ehrenmitglied
ernennen sollten.


d.


Neue Kunstblätter.

Die Wandgemälde des Landgrafensaales auf der Wartburg
von Moritz von Schwind. In Holz ausgeführt von A. Gader, Text von Arns-
wald. II. Aufl. Verlag von A. Dürr in Leipzig.

Wenn der Geschmack unseres Publikums an historischer Malerei und sein Glaube
an die Fähigkeit monumentalen Wandschmuckes im großen Sinne wieder so lebendig
wird, wie er bei unseren Altvordern gewesen, dann wird man Moritz v. Schwind
ein gut Theil Verdienst daran zuschreiben müssen. Denn wie dem Vvlksverständniß
die höchsten Wahrheiten durchs Herz vermittelt werden, so leitet auf bildnerischem
Gebiet der Anblick des Edel-Anmuthiger am sichersten zum Erhabenen an. Diese
Empfindung wird Jeder mitnehmen, der die bunte Menge der thüringer Wanderer
vor den Gemälden der glücklich erneuten Wartburg beobachtet. Die Bilder des
Landgrafcnzimmers, die, als Teppichfries gedacht, an den Wänden dieses festlichen
und doch traulichen Raumes entlang ziehend große Erinnerungen des Fürstenhauses
erzählen, das dort blühte, gehören ohne Frage zu den gelungensten und über¬
zeugendsten Arbeiten des Meisters, der eben jetzt wieder ein großes Werk höherer
Decorationskunst im Wiener Opernhause vollendet. Hier bewährt Schwind in der
Weise, wie er die Chronik bildlich wiedergibt, dieselbe Kunst, die seine reizende
Mährchenerfindung auszeichnet. So deutlich und einfach er seine Gegenstände aus¬
spricht, immer haben sie eine Fülle von guter Laune und herziger Munterkeit, die
unwiderstehlich wirken. Und es ist erfreulich, wahrzunehmen, daß dieser Eindruck
nie durch Beimischung fremdartiger Elemente hervorgerufen wird, sondern durchaus
durch die Sache selber und durch rein künstlerische Mittel. Der Gruppenbau der
Figuren steht wie die gesammte malerische Behandlung des Cyklus stets im Einklang
mit der Eigenthümlichkeit der Flächen, die er benutzt, die Stilisirung ist auch dem
ungeschulten Auge so verständlich, daß es sie kaum als solche gewahr wird, das
Kostümliche ist bei aller Neuheit der Erfindung sofort geläufig, Landschaft und
Beiwerk anmuthend und geschmackvoll. So bekommen denn in der That die besten
dieser Bilder -- Schmidt von Ruhla, Eselsuche, Friedrich der Freudige -- völlig
die Klassicität der Volksbücherpoesie, die dem Gebildetsten nicht leer, dem Unge¬
bildetsten nicht schwer ist, sondern Allen genußreich. -- Die Gader'schen Holzschnitte
sind ganz geeignet, die Sprache der Originale klangvoll wiederzugeben, wie denn
überhaupt keine bessere Vervielfältigungsart dafür zu finden wäre. Der Text, der
dem entsprechend vielleicht etwas mehr Chronikalisches hätte bewahren können,
bemüht sich, dem Eindruck mit Wärme zu folgen; das Ganze -- elegant-geschmack¬
voll wie Alles, was die Verlagshandlung bietet, -- ist als Kunstwerk und als
Gedenkstück liebenswert!) und verdient besonders in der Zeit der Reisen, die Thüringen
und zumal die Wartburg bevölkert, neu in Erinnerung gebracht zu werden. --




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel L Segler in Leipzig.

Publicum werthvoller ist als dieses gleichzeitige deutsche, das, wenn fort¬
gesetzt wie angefangen, alle Aussicht hat, eine Nationalcalamität zu werden,
selbst wenn noch ein Dutzend Academieen Herrn Klein zum Ehrenmitglied
ernennen sollten.


d.


Neue Kunstblätter.

Die Wandgemälde des Landgrafensaales auf der Wartburg
von Moritz von Schwind. In Holz ausgeführt von A. Gader, Text von Arns-
wald. II. Aufl. Verlag von A. Dürr in Leipzig.

Wenn der Geschmack unseres Publikums an historischer Malerei und sein Glaube
an die Fähigkeit monumentalen Wandschmuckes im großen Sinne wieder so lebendig
wird, wie er bei unseren Altvordern gewesen, dann wird man Moritz v. Schwind
ein gut Theil Verdienst daran zuschreiben müssen. Denn wie dem Vvlksverständniß
die höchsten Wahrheiten durchs Herz vermittelt werden, so leitet auf bildnerischem
Gebiet der Anblick des Edel-Anmuthiger am sichersten zum Erhabenen an. Diese
Empfindung wird Jeder mitnehmen, der die bunte Menge der thüringer Wanderer
vor den Gemälden der glücklich erneuten Wartburg beobachtet. Die Bilder des
Landgrafcnzimmers, die, als Teppichfries gedacht, an den Wänden dieses festlichen
und doch traulichen Raumes entlang ziehend große Erinnerungen des Fürstenhauses
erzählen, das dort blühte, gehören ohne Frage zu den gelungensten und über¬
zeugendsten Arbeiten des Meisters, der eben jetzt wieder ein großes Werk höherer
Decorationskunst im Wiener Opernhause vollendet. Hier bewährt Schwind in der
Weise, wie er die Chronik bildlich wiedergibt, dieselbe Kunst, die seine reizende
Mährchenerfindung auszeichnet. So deutlich und einfach er seine Gegenstände aus¬
spricht, immer haben sie eine Fülle von guter Laune und herziger Munterkeit, die
unwiderstehlich wirken. Und es ist erfreulich, wahrzunehmen, daß dieser Eindruck
nie durch Beimischung fremdartiger Elemente hervorgerufen wird, sondern durchaus
durch die Sache selber und durch rein künstlerische Mittel. Der Gruppenbau der
Figuren steht wie die gesammte malerische Behandlung des Cyklus stets im Einklang
mit der Eigenthümlichkeit der Flächen, die er benutzt, die Stilisirung ist auch dem
ungeschulten Auge so verständlich, daß es sie kaum als solche gewahr wird, das
Kostümliche ist bei aller Neuheit der Erfindung sofort geläufig, Landschaft und
Beiwerk anmuthend und geschmackvoll. So bekommen denn in der That die besten
dieser Bilder — Schmidt von Ruhla, Eselsuche, Friedrich der Freudige — völlig
die Klassicität der Volksbücherpoesie, die dem Gebildetsten nicht leer, dem Unge¬
bildetsten nicht schwer ist, sondern Allen genußreich. — Die Gader'schen Holzschnitte
sind ganz geeignet, die Sprache der Originale klangvoll wiederzugeben, wie denn
überhaupt keine bessere Vervielfältigungsart dafür zu finden wäre. Der Text, der
dem entsprechend vielleicht etwas mehr Chronikalisches hätte bewahren können,
bemüht sich, dem Eindruck mit Wärme zu folgen; das Ganze — elegant-geschmack¬
voll wie Alles, was die Verlagshandlung bietet, — ist als Kunstwerk und als
Gedenkstück liebenswert!) und verdient besonders in der Zeit der Reisen, die Thüringen
und zumal die Wartburg bevölkert, neu in Erinnerung gebracht zu werden. —




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel L Segler in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/121389"/>
          <p xml:id="ID_524" prev="#ID_523"> Publicum werthvoller ist als dieses gleichzeitige deutsche, das, wenn fort¬<lb/>
gesetzt wie angefangen, alle Aussicht hat, eine Nationalcalamität zu werden,<lb/>
selbst wenn noch ein Dutzend Academieen Herrn Klein zum Ehrenmitglied<lb/>
ernennen sollten.</p><lb/>
          <note type="byline"> d.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Neue Kunstblätter.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_525"> Die Wandgemälde des Landgrafensaales auf der Wartburg<lb/>
von Moritz von Schwind. In Holz ausgeführt von A. Gader, Text von Arns-<lb/>
wald.  II. Aufl.  Verlag von A. Dürr in Leipzig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_526"> Wenn der Geschmack unseres Publikums an historischer Malerei und sein Glaube<lb/>
an die Fähigkeit monumentalen Wandschmuckes im großen Sinne wieder so lebendig<lb/>
wird, wie er bei unseren Altvordern gewesen, dann wird man Moritz v. Schwind<lb/>
ein gut Theil Verdienst daran zuschreiben müssen. Denn wie dem Vvlksverständniß<lb/>
die höchsten Wahrheiten durchs Herz vermittelt werden, so leitet auf bildnerischem<lb/>
Gebiet der Anblick des Edel-Anmuthiger am sichersten zum Erhabenen an. Diese<lb/>
Empfindung wird Jeder mitnehmen, der die bunte Menge der thüringer Wanderer<lb/>
vor den Gemälden der glücklich erneuten Wartburg beobachtet. Die Bilder des<lb/>
Landgrafcnzimmers, die, als Teppichfries gedacht, an den Wänden dieses festlichen<lb/>
und doch traulichen Raumes entlang ziehend große Erinnerungen des Fürstenhauses<lb/>
erzählen, das dort blühte, gehören ohne Frage zu den gelungensten und über¬<lb/>
zeugendsten Arbeiten des Meisters, der eben jetzt wieder ein großes Werk höherer<lb/>
Decorationskunst im Wiener Opernhause vollendet. Hier bewährt Schwind in der<lb/>
Weise, wie er die Chronik bildlich wiedergibt, dieselbe Kunst, die seine reizende<lb/>
Mährchenerfindung auszeichnet. So deutlich und einfach er seine Gegenstände aus¬<lb/>
spricht, immer haben sie eine Fülle von guter Laune und herziger Munterkeit, die<lb/>
unwiderstehlich wirken. Und es ist erfreulich, wahrzunehmen, daß dieser Eindruck<lb/>
nie durch Beimischung fremdartiger Elemente hervorgerufen wird, sondern durchaus<lb/>
durch die Sache selber und durch rein künstlerische Mittel. Der Gruppenbau der<lb/>
Figuren steht wie die gesammte malerische Behandlung des Cyklus stets im Einklang<lb/>
mit der Eigenthümlichkeit der Flächen, die er benutzt, die Stilisirung ist auch dem<lb/>
ungeschulten Auge so verständlich, daß es sie kaum als solche gewahr wird, das<lb/>
Kostümliche ist bei aller Neuheit der Erfindung sofort geläufig, Landschaft und<lb/>
Beiwerk anmuthend und geschmackvoll. So bekommen denn in der That die besten<lb/>
dieser Bilder &#x2014; Schmidt von Ruhla, Eselsuche, Friedrich der Freudige &#x2014; völlig<lb/>
die Klassicität der Volksbücherpoesie, die dem Gebildetsten nicht leer, dem Unge¬<lb/>
bildetsten nicht schwer ist, sondern Allen genußreich. &#x2014; Die Gader'schen Holzschnitte<lb/>
sind ganz geeignet, die Sprache der Originale klangvoll wiederzugeben, wie denn<lb/>
überhaupt keine bessere Vervielfältigungsart dafür zu finden wäre. Der Text, der<lb/>
dem entsprechend vielleicht etwas mehr Chronikalisches hätte bewahren können,<lb/>
bemüht sich, dem Eindruck mit Wärme zu folgen; das Ganze &#x2014; elegant-geschmack¬<lb/>
voll wie Alles, was die Verlagshandlung bietet, &#x2014; ist als Kunstwerk und als<lb/>
Gedenkstück liebenswert!) und verdient besonders in der Zeit der Reisen, die Thüringen<lb/>
und zumal die Wartburg bevölkert, neu in Erinnerung gebracht zu werden. &#x2014;</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Druck von Hüthel L Segler in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Publicum werthvoller ist als dieses gleichzeitige deutsche, das, wenn fort¬ gesetzt wie angefangen, alle Aussicht hat, eine Nationalcalamität zu werden, selbst wenn noch ein Dutzend Academieen Herrn Klein zum Ehrenmitglied ernennen sollten. d. Neue Kunstblätter. Die Wandgemälde des Landgrafensaales auf der Wartburg von Moritz von Schwind. In Holz ausgeführt von A. Gader, Text von Arns- wald. II. Aufl. Verlag von A. Dürr in Leipzig. Wenn der Geschmack unseres Publikums an historischer Malerei und sein Glaube an die Fähigkeit monumentalen Wandschmuckes im großen Sinne wieder so lebendig wird, wie er bei unseren Altvordern gewesen, dann wird man Moritz v. Schwind ein gut Theil Verdienst daran zuschreiben müssen. Denn wie dem Vvlksverständniß die höchsten Wahrheiten durchs Herz vermittelt werden, so leitet auf bildnerischem Gebiet der Anblick des Edel-Anmuthiger am sichersten zum Erhabenen an. Diese Empfindung wird Jeder mitnehmen, der die bunte Menge der thüringer Wanderer vor den Gemälden der glücklich erneuten Wartburg beobachtet. Die Bilder des Landgrafcnzimmers, die, als Teppichfries gedacht, an den Wänden dieses festlichen und doch traulichen Raumes entlang ziehend große Erinnerungen des Fürstenhauses erzählen, das dort blühte, gehören ohne Frage zu den gelungensten und über¬ zeugendsten Arbeiten des Meisters, der eben jetzt wieder ein großes Werk höherer Decorationskunst im Wiener Opernhause vollendet. Hier bewährt Schwind in der Weise, wie er die Chronik bildlich wiedergibt, dieselbe Kunst, die seine reizende Mährchenerfindung auszeichnet. So deutlich und einfach er seine Gegenstände aus¬ spricht, immer haben sie eine Fülle von guter Laune und herziger Munterkeit, die unwiderstehlich wirken. Und es ist erfreulich, wahrzunehmen, daß dieser Eindruck nie durch Beimischung fremdartiger Elemente hervorgerufen wird, sondern durchaus durch die Sache selber und durch rein künstlerische Mittel. Der Gruppenbau der Figuren steht wie die gesammte malerische Behandlung des Cyklus stets im Einklang mit der Eigenthümlichkeit der Flächen, die er benutzt, die Stilisirung ist auch dem ungeschulten Auge so verständlich, daß es sie kaum als solche gewahr wird, das Kostümliche ist bei aller Neuheit der Erfindung sofort geläufig, Landschaft und Beiwerk anmuthend und geschmackvoll. So bekommen denn in der That die besten dieser Bilder — Schmidt von Ruhla, Eselsuche, Friedrich der Freudige — völlig die Klassicität der Volksbücherpoesie, die dem Gebildetsten nicht leer, dem Unge¬ bildetsten nicht schwer ist, sondern Allen genußreich. — Die Gader'schen Holzschnitte sind ganz geeignet, die Sprache der Originale klangvoll wiederzugeben, wie denn überhaupt keine bessere Vervielfältigungsart dafür zu finden wäre. Der Text, der dem entsprechend vielleicht etwas mehr Chronikalisches hätte bewahren können, bemüht sich, dem Eindruck mit Wärme zu folgen; das Ganze — elegant-geschmack¬ voll wie Alles, was die Verlagshandlung bietet, — ist als Kunstwerk und als Gedenkstück liebenswert!) und verdient besonders in der Zeit der Reisen, die Thüringen und zumal die Wartburg bevölkert, neu in Erinnerung gebracht zu werden. — Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel L Segler in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/168>, abgerufen am 04.05.2024.