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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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angiebt, daß Niemand sich etwas daraus entnehmen kann. Beiden Temperatur-
Tabellen wäre auch die Mittheilung der Zahl von Beobachtungsjahren, aus welchen
die Mittel berechnet sind, erwünscht gewesen.

"Eine Ferienreise" gibt nur eine etwas trockne Aufzählung und kurze Be¬
urtheilung des auf einer flüchtigen Reise Gesehenen. Die Schrift eignet sich daher
kaum zur Unterhaltungslectüre, enthält aber manchen praktischen Wink sür den
Reisenden und zeichnet sich durch gesundes maßvolles Urtheil aus, wenn auch der
Werth desselben bei der kurzen Dauer der zu Grunde liegenden Beobachtungen
immer nur ein bedingter sein kann.

Das "Brennerbuch" dagegen ist vorwiegend Unterhaltungsschrift. Eine
wesentliche Belehrung schöpft aus ihm weder der Geograph, noch der Volkswirth,
so wenig wie der Naturforscher oder der Curgast -- obgleich keiner von den Ge¬
nannten ganz unberücksichtigt geblieben ist. Versasser hat aber besondre Begabung
für das Malen mit Worten, und so finden wir hauptsächlich Stimmungsbilder,
auf denen die Menschen nur die Staffage abgeben, und wenn auch hier und da
Menschen und Sitten oder landschaftliche Scenerie und Vegetation eingehender be¬
handelt sind und zu Urtheilen und Wünschen Veranlassung bieten, so tritt diese
Seite des Inhalts doch zu wenig hervor, um als bestimmend sür den Charakter
des Buches gelten zu können. Es eignet sich daher vorzüglich zu anregender und ge¬
nußreicher Lectüre an Ort und Stelle, ohne aber andere Führer und Handbücher
entbehrlich zu machen.




Ü,fabr".liat et l'inZiviäu^Usimz ä^W xa.r ^,t>K. Oo^uorsl öls. ?ar!s,
^l. LdörbuliW, Udrairs. 1869.

Rembrandt genießt gegenwärtig in Frankreich eines Ansehens, wie kaum ein
anderer ausländischer Meister früherer Zeit. Die Geringschätzung, deren man sich
gegen ihn schuldig gemacht hatte, ist einer sehr verbreiteten und enthusiastischen Ver¬
ehrung gewichen, die unzweifelhaft mehr ist, als vorübergehende Mode. Dies
beweisen die zahlreichen Schriften der französischen Literatur, die sich mit dem großen
holländischen Meister beschäftigen und die gründlichste Einsicht in die künstlerische
Eigenthümlichkeit desselben an den Tag legen. Den Werken Burger's, Biene's,
Taine's, Vosmaer's und Anderer schließt sich die vorliegende Schrift in ebenbürtiger
Weise an. Athanase Coquerel, jetzt bekanntlich der hervorragendste Vertreter
des liberalen Protestantismus in Paris, über dessen theologische Wirksamkeit und
jüngste Schicksale erst kürzlich in diesen Blättern berichtet wurde, (s. Heft 29) hat sich
auf dem Gebiete der Kunstkritik schon früher bekannt gemacht. Wie in diesen, so
ist auch in der Schrift über Rembrandt sein Hauptaugenmerk auf die Beziehungen
gerichtet, die zwischen der Kunst und dem Gebiete der Religion obwalten. In beredter
und geistvoller Weise hebt er hervor, was in der künstlerischen Individualität Rembrandt's
im vollsten Sinne protestantisch genannt werden muß: die bewußte Opposition gegen
das künstlerische Herkommen in der Auffassung biblischer Gegenstände, die Auflehnung
gegen die officielle Malerei der katholischen Kirche, das unbefangene, um fremde Autori¬
täten unbekümmerte Aussprechen dessen, wovon sich der individuelle Sinn lebendig bewegt
und ergriffen fühlte, dies Alles stimmt bei Rembrandt zusammen oder ist im Grunde
eins mit dem protestantischen Princip des Individualismus. Von jeder dogmatisch


angiebt, daß Niemand sich etwas daraus entnehmen kann. Beiden Temperatur-
Tabellen wäre auch die Mittheilung der Zahl von Beobachtungsjahren, aus welchen
die Mittel berechnet sind, erwünscht gewesen.

„Eine Ferienreise" gibt nur eine etwas trockne Aufzählung und kurze Be¬
urtheilung des auf einer flüchtigen Reise Gesehenen. Die Schrift eignet sich daher
kaum zur Unterhaltungslectüre, enthält aber manchen praktischen Wink sür den
Reisenden und zeichnet sich durch gesundes maßvolles Urtheil aus, wenn auch der
Werth desselben bei der kurzen Dauer der zu Grunde liegenden Beobachtungen
immer nur ein bedingter sein kann.

Das „Brennerbuch" dagegen ist vorwiegend Unterhaltungsschrift. Eine
wesentliche Belehrung schöpft aus ihm weder der Geograph, noch der Volkswirth,
so wenig wie der Naturforscher oder der Curgast — obgleich keiner von den Ge¬
nannten ganz unberücksichtigt geblieben ist. Versasser hat aber besondre Begabung
für das Malen mit Worten, und so finden wir hauptsächlich Stimmungsbilder,
auf denen die Menschen nur die Staffage abgeben, und wenn auch hier und da
Menschen und Sitten oder landschaftliche Scenerie und Vegetation eingehender be¬
handelt sind und zu Urtheilen und Wünschen Veranlassung bieten, so tritt diese
Seite des Inhalts doch zu wenig hervor, um als bestimmend sür den Charakter
des Buches gelten zu können. Es eignet sich daher vorzüglich zu anregender und ge¬
nußreicher Lectüre an Ort und Stelle, ohne aber andere Führer und Handbücher
entbehrlich zu machen.




Ü,fabr».liat et l'inZiviäu^Usimz ä^W xa.r ^,t>K. Oo^uorsl öls. ?ar!s,
^l. LdörbuliW, Udrairs. 1869.

Rembrandt genießt gegenwärtig in Frankreich eines Ansehens, wie kaum ein
anderer ausländischer Meister früherer Zeit. Die Geringschätzung, deren man sich
gegen ihn schuldig gemacht hatte, ist einer sehr verbreiteten und enthusiastischen Ver¬
ehrung gewichen, die unzweifelhaft mehr ist, als vorübergehende Mode. Dies
beweisen die zahlreichen Schriften der französischen Literatur, die sich mit dem großen
holländischen Meister beschäftigen und die gründlichste Einsicht in die künstlerische
Eigenthümlichkeit desselben an den Tag legen. Den Werken Burger's, Biene's,
Taine's, Vosmaer's und Anderer schließt sich die vorliegende Schrift in ebenbürtiger
Weise an. Athanase Coquerel, jetzt bekanntlich der hervorragendste Vertreter
des liberalen Protestantismus in Paris, über dessen theologische Wirksamkeit und
jüngste Schicksale erst kürzlich in diesen Blättern berichtet wurde, (s. Heft 29) hat sich
auf dem Gebiete der Kunstkritik schon früher bekannt gemacht. Wie in diesen, so
ist auch in der Schrift über Rembrandt sein Hauptaugenmerk auf die Beziehungen
gerichtet, die zwischen der Kunst und dem Gebiete der Religion obwalten. In beredter
und geistvoller Weise hebt er hervor, was in der künstlerischen Individualität Rembrandt's
im vollsten Sinne protestantisch genannt werden muß: die bewußte Opposition gegen
das künstlerische Herkommen in der Auffassung biblischer Gegenstände, die Auflehnung
gegen die officielle Malerei der katholischen Kirche, das unbefangene, um fremde Autori¬
täten unbekümmerte Aussprechen dessen, wovon sich der individuelle Sinn lebendig bewegt
und ergriffen fühlte, dies Alles stimmt bei Rembrandt zusammen oder ist im Grunde
eins mit dem protestantischen Princip des Individualismus. Von jeder dogmatisch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/167>, abgerufen am 27.04.2024.