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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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datirt die Kunstgattung als solche von ihm einen neuen Aufschwung. Denn Thorwaldsen
hat es verstanden, den griechischen Stil mit höchster Congcnialität zu erfassen und zum
freien Ausdrucksmittel der mannigfaltigsten Phantasiegestaltcn zu machen. Gleich der
classischen Literatur in Deutschland, mit welcher er in innigster Verwandtschaft steht,
ist sein Kunstideal das höchste Correctiv der modernen GeisteSstromungen auf diesem
Gebiete, von dem sich die Künstler auch der neuesten Tage nicht entfernen dürfen,
ohne ihr bestes Ziel zu verlieren. -- Die neue Ausgabe des Alexcmdcrzuges muß so¬
nach als hocherwünscht begrüßt werden. Sie bringt Künstlern und Laien ein ewiges
Besitzthum wieder vor Augen und Seele,/an dem sich der productive wie der ge¬
nießende Geschmack lautern kann. Insbesondere möchten wir noch die Vorstände
höherer Schulen auf das Werk aufmerksam machen. Zu dem Besten, was für ihre
Zwecke gut genug ist, gehört diese Kunstleistung vor vielen andern, und sie bietet eine
Fülle von Bildungsstoff nach den verschiednen Richtungen, welche mit den Disciplinen
der Altertumswissenschaft in Bezug stehen.




Vom Gestade der Cyklopen und Sirenen. Briefe von W. Roßmann.
Leipzig. F. W. Grunow. 1869.

Diese Berichte von einer italienischen Reise, welche der Verf. im Winter 1868
und Frühjahr 69 in Begleitung der Frau Herzogin und des Erbprinzen von Mei¬
ningen, seines Schülers, nnterncchm, sind den Lesern dieses Blattes nicht völlig un¬
bekannt. Es hat die Freude gehabt, einen Theil derselben alsbald nach der Ab¬
fassung seinen Lesern spenden zu können, und so haben sich die nun zu einem statt¬
lichen Büchlein herangewachsenen Briefe selbst aufs vortheilhafteste eingcgrüßt. -
Jede mit aufgeweckten Sinn und gebildetem Verständniß unternommene Reise nach
Italien zeigt aufs neue, welche Fülle von Belehrung dieses volkcrdurchfluthete Terrain
auch dem Zeitalter der Eisenbahnen noch aufbewahrthat. An den hier mitgetheilten
Eindrücken erfreut nicht blos die Vorurteilslosigkeit und der Geschmack der Schil¬
derung, der Sinn für das Detail und das freie moderne Urtheil über längst¬
vergangene wie über gegenwärtige Zustande, sie zeichnen sich noch ganz besonders
durch den pädagogischen Takt ans, mit welchem der Leser für die mannigfaltigen
Fragen und Probleme, die sich dem Wanderer in Italien allenthalben aufdrängen,
unbetheiligt wird. Er empfängt das befriedigende Gefühl, selbst zum richtigen Ver¬
ständniß beizutragen umsomehr, da ihm Aufklärung stets in einer Weise geboten
wird, die sich nicht lehrhaft aufdrängt, sondern durch die gesunde Frische der Auf¬
fassung und den Geschmack des Vortrags überzeugt. Selbst wer nicht mit allen An¬
sichten des Verfassers übereinstimmt, wird ihm doch mit Genuß zuhören; denn der
behandelte Stoff hat seinen Darstellungen und Auseinandersetzungen eine einfache
Grazie mitgetheilt, die überall wirken muß. --




Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 1870 ihren 29. Jahrgang.
Die seitherigen wie die neu eintretenden Abonnenten ersuche ich, ihre Be¬
stellungenaus deu nächsten Jahrgang bis spätestens zum 15. Decbr.
bei den betreffenden Buchhandlungen oder Postämtern anzumelden, damit
die Zusendung rechtzeitig erfolgen kann.
Leipzig, im Decbr. 1869.Fr. Ludrv. Herbig.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel L Segler in Leipzig.

datirt die Kunstgattung als solche von ihm einen neuen Aufschwung. Denn Thorwaldsen
hat es verstanden, den griechischen Stil mit höchster Congcnialität zu erfassen und zum
freien Ausdrucksmittel der mannigfaltigsten Phantasiegestaltcn zu machen. Gleich der
classischen Literatur in Deutschland, mit welcher er in innigster Verwandtschaft steht,
ist sein Kunstideal das höchste Correctiv der modernen GeisteSstromungen auf diesem
Gebiete, von dem sich die Künstler auch der neuesten Tage nicht entfernen dürfen,
ohne ihr bestes Ziel zu verlieren. — Die neue Ausgabe des Alexcmdcrzuges muß so¬
nach als hocherwünscht begrüßt werden. Sie bringt Künstlern und Laien ein ewiges
Besitzthum wieder vor Augen und Seele,/an dem sich der productive wie der ge¬
nießende Geschmack lautern kann. Insbesondere möchten wir noch die Vorstände
höherer Schulen auf das Werk aufmerksam machen. Zu dem Besten, was für ihre
Zwecke gut genug ist, gehört diese Kunstleistung vor vielen andern, und sie bietet eine
Fülle von Bildungsstoff nach den verschiednen Richtungen, welche mit den Disciplinen
der Altertumswissenschaft in Bezug stehen.




Vom Gestade der Cyklopen und Sirenen. Briefe von W. Roßmann.
Leipzig. F. W. Grunow. 1869.

Diese Berichte von einer italienischen Reise, welche der Verf. im Winter 1868
und Frühjahr 69 in Begleitung der Frau Herzogin und des Erbprinzen von Mei¬
ningen, seines Schülers, nnterncchm, sind den Lesern dieses Blattes nicht völlig un¬
bekannt. Es hat die Freude gehabt, einen Theil derselben alsbald nach der Ab¬
fassung seinen Lesern spenden zu können, und so haben sich die nun zu einem statt¬
lichen Büchlein herangewachsenen Briefe selbst aufs vortheilhafteste eingcgrüßt. -
Jede mit aufgeweckten Sinn und gebildetem Verständniß unternommene Reise nach
Italien zeigt aufs neue, welche Fülle von Belehrung dieses volkcrdurchfluthete Terrain
auch dem Zeitalter der Eisenbahnen noch aufbewahrthat. An den hier mitgetheilten
Eindrücken erfreut nicht blos die Vorurteilslosigkeit und der Geschmack der Schil¬
derung, der Sinn für das Detail und das freie moderne Urtheil über längst¬
vergangene wie über gegenwärtige Zustande, sie zeichnen sich noch ganz besonders
durch den pädagogischen Takt ans, mit welchem der Leser für die mannigfaltigen
Fragen und Probleme, die sich dem Wanderer in Italien allenthalben aufdrängen,
unbetheiligt wird. Er empfängt das befriedigende Gefühl, selbst zum richtigen Ver¬
ständniß beizutragen umsomehr, da ihm Aufklärung stets in einer Weise geboten
wird, die sich nicht lehrhaft aufdrängt, sondern durch die gesunde Frische der Auf¬
fassung und den Geschmack des Vortrags überzeugt. Selbst wer nicht mit allen An¬
sichten des Verfassers übereinstimmt, wird ihm doch mit Genuß zuhören; denn der
behandelte Stoff hat seinen Darstellungen und Auseinandersetzungen eine einfache
Grazie mitgetheilt, die überall wirken muß. —




Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 1870 ihren 29. Jahrgang.
Die seitherigen wie die neu eintretenden Abonnenten ersuche ich, ihre Be¬
stellungenaus deu nächsten Jahrgang bis spätestens zum 15. Decbr.
bei den betreffenden Buchhandlungen oder Postämtern anzumelden, damit
die Zusendung rechtzeitig erfolgen kann.
Leipzig, im Decbr. 1869.Fr. Ludrv. Herbig.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel L Segler in Leipzig.
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[0368] datirt die Kunstgattung als solche von ihm einen neuen Aufschwung. Denn Thorwaldsen hat es verstanden, den griechischen Stil mit höchster Congcnialität zu erfassen und zum freien Ausdrucksmittel der mannigfaltigsten Phantasiegestaltcn zu machen. Gleich der classischen Literatur in Deutschland, mit welcher er in innigster Verwandtschaft steht, ist sein Kunstideal das höchste Correctiv der modernen GeisteSstromungen auf diesem Gebiete, von dem sich die Künstler auch der neuesten Tage nicht entfernen dürfen, ohne ihr bestes Ziel zu verlieren. — Die neue Ausgabe des Alexcmdcrzuges muß so¬ nach als hocherwünscht begrüßt werden. Sie bringt Künstlern und Laien ein ewiges Besitzthum wieder vor Augen und Seele,/an dem sich der productive wie der ge¬ nießende Geschmack lautern kann. Insbesondere möchten wir noch die Vorstände höherer Schulen auf das Werk aufmerksam machen. Zu dem Besten, was für ihre Zwecke gut genug ist, gehört diese Kunstleistung vor vielen andern, und sie bietet eine Fülle von Bildungsstoff nach den verschiednen Richtungen, welche mit den Disciplinen der Altertumswissenschaft in Bezug stehen. Vom Gestade der Cyklopen und Sirenen. Briefe von W. Roßmann. Leipzig. F. W. Grunow. 1869. Diese Berichte von einer italienischen Reise, welche der Verf. im Winter 1868 und Frühjahr 69 in Begleitung der Frau Herzogin und des Erbprinzen von Mei¬ ningen, seines Schülers, nnterncchm, sind den Lesern dieses Blattes nicht völlig un¬ bekannt. Es hat die Freude gehabt, einen Theil derselben alsbald nach der Ab¬ fassung seinen Lesern spenden zu können, und so haben sich die nun zu einem statt¬ lichen Büchlein herangewachsenen Briefe selbst aufs vortheilhafteste eingcgrüßt. - Jede mit aufgeweckten Sinn und gebildetem Verständniß unternommene Reise nach Italien zeigt aufs neue, welche Fülle von Belehrung dieses volkcrdurchfluthete Terrain auch dem Zeitalter der Eisenbahnen noch aufbewahrthat. An den hier mitgetheilten Eindrücken erfreut nicht blos die Vorurteilslosigkeit und der Geschmack der Schil¬ derung, der Sinn für das Detail und das freie moderne Urtheil über längst¬ vergangene wie über gegenwärtige Zustande, sie zeichnen sich noch ganz besonders durch den pädagogischen Takt ans, mit welchem der Leser für die mannigfaltigen Fragen und Probleme, die sich dem Wanderer in Italien allenthalben aufdrängen, unbetheiligt wird. Er empfängt das befriedigende Gefühl, selbst zum richtigen Ver¬ ständniß beizutragen umsomehr, da ihm Aufklärung stets in einer Weise geboten wird, die sich nicht lehrhaft aufdrängt, sondern durch die gesunde Frische der Auf¬ fassung und den Geschmack des Vortrags überzeugt. Selbst wer nicht mit allen An¬ sichten des Verfassers übereinstimmt, wird ihm doch mit Genuß zuhören; denn der behandelte Stoff hat seinen Darstellungen und Auseinandersetzungen eine einfache Grazie mitgetheilt, die überall wirken muß. — Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 1870 ihren 29. Jahrgang. Die seitherigen wie die neu eintretenden Abonnenten ersuche ich, ihre Be¬ stellungenaus deu nächsten Jahrgang bis spätestens zum 15. Decbr. bei den betreffenden Buchhandlungen oder Postämtern anzumelden, damit die Zusendung rechtzeitig erfolgen kann. Leipzig, im Decbr. 1869.Fr. Ludrv. Herbig. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel L Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/368>, abgerufen am 27.04.2024.