Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

zeugung. "Neue Einsichten" in das Wesen der Religion werden ihm jetzt
erschlossen, und das Wunder gilt ihm fortan als erstes und entscheidendes
Merkmal der geoffenbarten Religion. Als freilich auch das Mirakel nichts
hilft und der Erfolg kein besserer wird, ist er im schmerzlichsten Widerspruch
mit sich selbst. Er glaubt an eine alleinwahre Kirche, die doch nicht im Be-
sitz der Wahrheit, vielmehr von derselben abgewichen und durch die Jesuiten
"meineidig" geworden ist, an eine Kirche, deren Autorität man sich um
Lottes und des Gewissens willen nicht unterwerfen kann, von der man sich
aber noch viel weniger lossagen darf. Er verabscheut die elende Capitulation
eines Arnould. der auch die charakterfester Nonnen von PorbRoyal wider¬
stehen, weil sie kein theologisch gebildetes Gewissen haben, er setzt seine
scharfe Polemik gegen die charakterlose Vermittelung fort und noch zuletzt
insp'rire er den geharnischten Brief seiner Schwester Jaqueline gegen die
heuchlerische Transaction der Anderen. Aber doch kann auch er über die
Ultimi ratio der Jansenistcn nicht hinaus: "Nur nicht Altar gegen Altar!
denn es gibt niemals eine zwingende Nothwendigkeit sich von der Einheit
der katholischen Kirche zu trennen." Nur daß er als die wahlhastigere Natur
sich einen anderen Ausweg aus dem Dilemma sucht als Arnould und dessen
Freunde. Denn während'diese sich genöthigt sehen, ihr Gewissen zu Gunsten
des Begriffs der Kirche zu erweitern, rettet sich Pascal in die schwüle
aber sittlich reinere Sphäre der Mystik und kehrt zurück zu der Fröm¬
migkeit krankhafter und weltflüchtiger Askese, die sein religiöses Leben vor dem
Eintritt in die Jesuitenpolemik ausgefüllt hatte.

Der Verfasser verfolgt die Schicksale Port-Royals und des Jansenismus
nicht weiter. Er schließt mit dem Ende Pascal's. Aber in dem Erliegen
des Muthigsten in der Gemeinde sehen wir bereits das Schicksal der ganzen
Gemeinde voraus -- das Schicksal aller Vermittelungstheologie.


L.


Otto Zahn's
Musikalische Bibliothek und Musikalien-Sammlung.

Der Catalog zu der in ihrer Art einzig dastehenden musikalischen Bibliothek
Otto Jahn's ist soeben erschienen, geziert mit dem, so Manchem wohlbekannten
Bibliothekszeichen Jahn's, der hübschen Richter'sehen Vignette: Intsr loua, kruews.
Ein reicher Schatz, die Frucht jahrelangen Fleißes liegt hier vor uns, ein Resultat,
wie es nur durch die seltenste Vereinigung gegenseitig sich ergänzender wissenschaft¬
licher Kenntnisse erzielt werden konnte. Wie das Vorwort zum Catalog richtig
sagt: "erhellt auf den ersten Blick in diese Schätze, mit welchem Eifer der frühere
Besitzer bemüht gewesen ist, auch diesen Theil seiner reichhaltigen Sammlung, die
außerdem sämmtliche Fächer der classischen Alterthumskunde und die neuere deutsche
Literatur in seltener Vollständigkeit umfaßt, unablässig zu vervollständigen und zu
einem Ganzen abzurunden." Das 2884 Nummern starke Jnhalts-Verzeichniß zer¬
fällt in zwei Abtheilungen: ^. Bücher (Geschichte der Musik -- Biographien und
Kritiken -- Theoretische Werke. Aesthetik und Philosophie der Tonkunst -- Biblio¬
graphie - Zeitschriften -- Autographie) und L. Praktische Musik. In beiden
Abtheilungen sehen wir außer den jedem Musikgelehrten geläufigen Werken älterer
Zeit in passender Auswahl auch die Erzeugnisse der Gegenwart vertreten. Raume-


zeugung. „Neue Einsichten" in das Wesen der Religion werden ihm jetzt
erschlossen, und das Wunder gilt ihm fortan als erstes und entscheidendes
Merkmal der geoffenbarten Religion. Als freilich auch das Mirakel nichts
hilft und der Erfolg kein besserer wird, ist er im schmerzlichsten Widerspruch
mit sich selbst. Er glaubt an eine alleinwahre Kirche, die doch nicht im Be-
sitz der Wahrheit, vielmehr von derselben abgewichen und durch die Jesuiten
„meineidig" geworden ist, an eine Kirche, deren Autorität man sich um
Lottes und des Gewissens willen nicht unterwerfen kann, von der man sich
aber noch viel weniger lossagen darf. Er verabscheut die elende Capitulation
eines Arnould. der auch die charakterfester Nonnen von PorbRoyal wider¬
stehen, weil sie kein theologisch gebildetes Gewissen haben, er setzt seine
scharfe Polemik gegen die charakterlose Vermittelung fort und noch zuletzt
insp'rire er den geharnischten Brief seiner Schwester Jaqueline gegen die
heuchlerische Transaction der Anderen. Aber doch kann auch er über die
Ultimi ratio der Jansenistcn nicht hinaus: „Nur nicht Altar gegen Altar!
denn es gibt niemals eine zwingende Nothwendigkeit sich von der Einheit
der katholischen Kirche zu trennen." Nur daß er als die wahlhastigere Natur
sich einen anderen Ausweg aus dem Dilemma sucht als Arnould und dessen
Freunde. Denn während'diese sich genöthigt sehen, ihr Gewissen zu Gunsten
des Begriffs der Kirche zu erweitern, rettet sich Pascal in die schwüle
aber sittlich reinere Sphäre der Mystik und kehrt zurück zu der Fröm¬
migkeit krankhafter und weltflüchtiger Askese, die sein religiöses Leben vor dem
Eintritt in die Jesuitenpolemik ausgefüllt hatte.

Der Verfasser verfolgt die Schicksale Port-Royals und des Jansenismus
nicht weiter. Er schließt mit dem Ende Pascal's. Aber in dem Erliegen
des Muthigsten in der Gemeinde sehen wir bereits das Schicksal der ganzen
Gemeinde voraus — das Schicksal aller Vermittelungstheologie.


L.


Otto Zahn's
Musikalische Bibliothek und Musikalien-Sammlung.

Der Catalog zu der in ihrer Art einzig dastehenden musikalischen Bibliothek
Otto Jahn's ist soeben erschienen, geziert mit dem, so Manchem wohlbekannten
Bibliothekszeichen Jahn's, der hübschen Richter'sehen Vignette: Intsr loua, kruews.
Ein reicher Schatz, die Frucht jahrelangen Fleißes liegt hier vor uns, ein Resultat,
wie es nur durch die seltenste Vereinigung gegenseitig sich ergänzender wissenschaft¬
licher Kenntnisse erzielt werden konnte. Wie das Vorwort zum Catalog richtig
sagt: „erhellt auf den ersten Blick in diese Schätze, mit welchem Eifer der frühere
Besitzer bemüht gewesen ist, auch diesen Theil seiner reichhaltigen Sammlung, die
außerdem sämmtliche Fächer der classischen Alterthumskunde und die neuere deutsche
Literatur in seltener Vollständigkeit umfaßt, unablässig zu vervollständigen und zu
einem Ganzen abzurunden." Das 2884 Nummern starke Jnhalts-Verzeichniß zer¬
fällt in zwei Abtheilungen: ^. Bücher (Geschichte der Musik — Biographien und
Kritiken — Theoretische Werke. Aesthetik und Philosophie der Tonkunst — Biblio¬
graphie - Zeitschriften — Autographie) und L. Praktische Musik. In beiden
Abtheilungen sehen wir außer den jedem Musikgelehrten geläufigen Werken älterer
Zeit in passender Auswahl auch die Erzeugnisse der Gegenwart vertreten. Raume-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0526" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/122281"/>
          <p xml:id="ID_1490" prev="#ID_1489"> zeugung. &#x201E;Neue Einsichten" in das Wesen der Religion werden ihm jetzt<lb/>
erschlossen, und das Wunder gilt ihm fortan als erstes und entscheidendes<lb/>
Merkmal der geoffenbarten Religion. Als freilich auch das Mirakel nichts<lb/>
hilft und der Erfolg kein besserer wird, ist er im schmerzlichsten Widerspruch<lb/>
mit sich selbst. Er glaubt an eine alleinwahre Kirche, die doch nicht im Be-<lb/>
sitz der Wahrheit, vielmehr von derselben abgewichen und durch die Jesuiten<lb/>
&#x201E;meineidig" geworden ist, an eine Kirche, deren Autorität man sich um<lb/>
Lottes und des Gewissens willen nicht unterwerfen kann, von der man sich<lb/>
aber noch viel weniger lossagen darf. Er verabscheut die elende Capitulation<lb/>
eines Arnould. der auch die charakterfester Nonnen von PorbRoyal wider¬<lb/>
stehen, weil sie kein theologisch gebildetes Gewissen haben, er setzt seine<lb/>
scharfe Polemik gegen die charakterlose Vermittelung fort und noch zuletzt<lb/>
insp'rire er den geharnischten Brief seiner Schwester Jaqueline gegen die<lb/>
heuchlerische Transaction der Anderen. Aber doch kann auch er über die<lb/>
Ultimi ratio der Jansenistcn nicht hinaus: &#x201E;Nur nicht Altar gegen Altar!<lb/>
denn es gibt niemals eine zwingende Nothwendigkeit sich von der Einheit<lb/>
der katholischen Kirche zu trennen." Nur daß er als die wahlhastigere Natur<lb/>
sich einen anderen Ausweg aus dem Dilemma sucht als Arnould und dessen<lb/>
Freunde. Denn während'diese sich genöthigt sehen, ihr Gewissen zu Gunsten<lb/>
des Begriffs der Kirche zu erweitern, rettet sich Pascal in die schwüle<lb/>
aber sittlich reinere Sphäre der Mystik und kehrt zurück zu der Fröm¬<lb/>
migkeit krankhafter und weltflüchtiger Askese, die sein religiöses Leben vor dem<lb/>
Eintritt in die Jesuitenpolemik ausgefüllt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1491"> Der Verfasser verfolgt die Schicksale Port-Royals und des Jansenismus<lb/>
nicht weiter. Er schließt mit dem Ende Pascal's. Aber in dem Erliegen<lb/>
des Muthigsten in der Gemeinde sehen wir bereits das Schicksal der ganzen<lb/>
Gemeinde voraus &#x2014; das Schicksal aller Vermittelungstheologie.</p><lb/>
          <note type="byline"> L.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Otto Zahn's<lb/>
Musikalische Bibliothek und Musikalien-Sammlung.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1492" next="#ID_1493"> Der Catalog zu der in ihrer Art einzig dastehenden musikalischen Bibliothek<lb/>
Otto Jahn's ist soeben erschienen, geziert mit dem, so Manchem wohlbekannten<lb/>
Bibliothekszeichen Jahn's, der hübschen Richter'sehen Vignette: Intsr loua, kruews.<lb/>
Ein reicher Schatz, die Frucht jahrelangen Fleißes liegt hier vor uns, ein Resultat,<lb/>
wie es nur durch die seltenste Vereinigung gegenseitig sich ergänzender wissenschaft¬<lb/>
licher Kenntnisse erzielt werden konnte. Wie das Vorwort zum Catalog richtig<lb/>
sagt: &#x201E;erhellt auf den ersten Blick in diese Schätze, mit welchem Eifer der frühere<lb/>
Besitzer bemüht gewesen ist, auch diesen Theil seiner reichhaltigen Sammlung, die<lb/>
außerdem sämmtliche Fächer der classischen Alterthumskunde und die neuere deutsche<lb/>
Literatur in seltener Vollständigkeit umfaßt, unablässig zu vervollständigen und zu<lb/>
einem Ganzen abzurunden." Das 2884 Nummern starke Jnhalts-Verzeichniß zer¬<lb/>
fällt in zwei Abtheilungen: ^. Bücher (Geschichte der Musik &#x2014; Biographien und<lb/>
Kritiken &#x2014; Theoretische Werke. Aesthetik und Philosophie der Tonkunst &#x2014; Biblio¬<lb/>
graphie - Zeitschriften &#x2014; Autographie) und L. Praktische Musik. In beiden<lb/>
Abtheilungen sehen wir außer den jedem Musikgelehrten geläufigen Werken älterer<lb/>
Zeit in passender Auswahl auch die Erzeugnisse der Gegenwart vertreten. Raume-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0526] zeugung. „Neue Einsichten" in das Wesen der Religion werden ihm jetzt erschlossen, und das Wunder gilt ihm fortan als erstes und entscheidendes Merkmal der geoffenbarten Religion. Als freilich auch das Mirakel nichts hilft und der Erfolg kein besserer wird, ist er im schmerzlichsten Widerspruch mit sich selbst. Er glaubt an eine alleinwahre Kirche, die doch nicht im Be- sitz der Wahrheit, vielmehr von derselben abgewichen und durch die Jesuiten „meineidig" geworden ist, an eine Kirche, deren Autorität man sich um Lottes und des Gewissens willen nicht unterwerfen kann, von der man sich aber noch viel weniger lossagen darf. Er verabscheut die elende Capitulation eines Arnould. der auch die charakterfester Nonnen von PorbRoyal wider¬ stehen, weil sie kein theologisch gebildetes Gewissen haben, er setzt seine scharfe Polemik gegen die charakterlose Vermittelung fort und noch zuletzt insp'rire er den geharnischten Brief seiner Schwester Jaqueline gegen die heuchlerische Transaction der Anderen. Aber doch kann auch er über die Ultimi ratio der Jansenistcn nicht hinaus: „Nur nicht Altar gegen Altar! denn es gibt niemals eine zwingende Nothwendigkeit sich von der Einheit der katholischen Kirche zu trennen." Nur daß er als die wahlhastigere Natur sich einen anderen Ausweg aus dem Dilemma sucht als Arnould und dessen Freunde. Denn während'diese sich genöthigt sehen, ihr Gewissen zu Gunsten des Begriffs der Kirche zu erweitern, rettet sich Pascal in die schwüle aber sittlich reinere Sphäre der Mystik und kehrt zurück zu der Fröm¬ migkeit krankhafter und weltflüchtiger Askese, die sein religiöses Leben vor dem Eintritt in die Jesuitenpolemik ausgefüllt hatte. Der Verfasser verfolgt die Schicksale Port-Royals und des Jansenismus nicht weiter. Er schließt mit dem Ende Pascal's. Aber in dem Erliegen des Muthigsten in der Gemeinde sehen wir bereits das Schicksal der ganzen Gemeinde voraus — das Schicksal aller Vermittelungstheologie. L. Otto Zahn's Musikalische Bibliothek und Musikalien-Sammlung. Der Catalog zu der in ihrer Art einzig dastehenden musikalischen Bibliothek Otto Jahn's ist soeben erschienen, geziert mit dem, so Manchem wohlbekannten Bibliothekszeichen Jahn's, der hübschen Richter'sehen Vignette: Intsr loua, kruews. Ein reicher Schatz, die Frucht jahrelangen Fleißes liegt hier vor uns, ein Resultat, wie es nur durch die seltenste Vereinigung gegenseitig sich ergänzender wissenschaft¬ licher Kenntnisse erzielt werden konnte. Wie das Vorwort zum Catalog richtig sagt: „erhellt auf den ersten Blick in diese Schätze, mit welchem Eifer der frühere Besitzer bemüht gewesen ist, auch diesen Theil seiner reichhaltigen Sammlung, die außerdem sämmtliche Fächer der classischen Alterthumskunde und die neuere deutsche Literatur in seltener Vollständigkeit umfaßt, unablässig zu vervollständigen und zu einem Ganzen abzurunden." Das 2884 Nummern starke Jnhalts-Verzeichniß zer¬ fällt in zwei Abtheilungen: ^. Bücher (Geschichte der Musik — Biographien und Kritiken — Theoretische Werke. Aesthetik und Philosophie der Tonkunst — Biblio¬ graphie - Zeitschriften — Autographie) und L. Praktische Musik. In beiden Abtheilungen sehen wir außer den jedem Musikgelehrten geläufigen Werken älterer Zeit in passender Auswahl auch die Erzeugnisse der Gegenwart vertreten. Raume-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/526
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/526>, abgerufen am 27.04.2024.