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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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x. 225 ff. Jahr hat es ausführlich besprochen in seinem "Mozart" 2. Auflage I.
50 ff.) Ein ächt königlicher Act und die schönste Pietät für Mozart bezeugend
wäre es, wenn die Königin, die im Besitz der Werke ist (es liegt in der Ro^l
lidrarzf im Schlosse Windsor) dasselbe dorthin geben würde, wohin es gehört
-- ins Mozarteum zu Salzburg. -- Unter den Hahdniana befindet sich Ur. 1593
auch eine weltliche Cantate "Acis und Galatea" ; ich stellte dieselbe, so viel noch
davon zu finden war, aus den, als defect bei Seite gelegten Nummern im Eisen¬
städter Musikarchiv zusammen. Es ist Haydn's erstes dramatisches Werk,
1762/63 zu Eisenstabe componirt,'

Unter den angeführten Werken Haydns ist noch eine große Anzahl Abschriften,
die ich Jahr auf seinen Wunsch nach den in meinem Besitz befindlichen Partituren
besorgte. Er nahm bis zum letzten Augenblick lebhaftes Interesse an dem Zustande¬
kommen der Biographie von Jos. Havdn und freute sich über jede neue Errungen¬
schaft. Noch am 26. Januar 1869 wiederholte er, ihm alles copiren zu lassen,
was ihm fehlt, "ich bin nun einmal mitten im Alphabet." -- Bald sollte
es anders kommen, --- Am 29. Mai schreibt Jahr: "Mein Befinden ist
besonders seit Neujahr so schlecht, daß ich mit der äußersten Anstrengung
das Nothwendigste beschaffe. Mit der Musik habe ich innerlich und äußer¬
lich abgeschlossen, sie liegt hinter mir, eine Kinderwelt. Lassen Sie daher nichts
mehr für mich copiren, hören Sie mit der nächsten fertigen Nummer auf." Vier¬
zehn Tage später (13. Juni) hatte Jahr mit sich und der Welt schon abgeschlossen,
von der Unmöglichkeit einer Heilung überzeugt. Bon einem künstlichen Apparat,
ein angefressenes Leben zu verlängern oder doch wenigstens zu erleichtern, wollte er
nichts mehr wissen. "Ich lasse die Natur gewähren, ertrage, was sie mir auferlegt,
und thue meine Pflicht, so lange ich kann." Wenige Wochen darnach war Jahr
verschieden! --'

Es ist ein schmerzlicher Gedanke, die durch Jahns aufopfernden Fleiß mühsam
vereinigten Schätze durch Einzelverkauf dem Loose so vieler ähnlicher Sammlungen
Preis gegeben zu sehen. Die gegenwärtigen Herren Besitzer (Jos. Baer in Frank¬
furt a. M, Max Cohen u. Sohn und M. Lempertz in Bonn) kommen dem Wunsche,
die Sammlung als ein Ganzes erhalten zu sehen, in den Schlußworten der den
Catalog einleitenden Zeilen selbst entgegen: "Wir haben es für unsere Pflicht er¬
achtet, bevor wir den Weg der Einzelversteigerung betreten, den Versuch zu machen,
die ganze Sammlung, wie sie dieser Catalog umfaßt, zum ^Verkauf auszustellen.
Bibliothekvorstände, Gesellschaften und etwa sonstige geehrte Neflectanten belieben
hierauf bezügliche Anfragen an die Herren Max Cohen u. Sohn in Bonn zu
C. F. Pohl. richten, welche Näheres mittheilen werden."




Die Grenzboten beginnen am I.Januar 1870 ihren 29. Jahrgang.
Die seitherigen wie die neu eintretenden Abonnenten ersuche ich, ihre Be¬
stellungen auf den nächsten Jahrgang bis spätestens Ende December
bei den betreffenden Buchhandlungen oder Postämtern anzumelden, damit
die Zusendung rechtzeitig erfolgen kann.
Leipzig, im Decbr. 1869.Fr. Ludui. Herbig.




Verantwortliche Redacteure : Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

x. 225 ff. Jahr hat es ausführlich besprochen in seinem „Mozart" 2. Auflage I.
50 ff.) Ein ächt königlicher Act und die schönste Pietät für Mozart bezeugend
wäre es, wenn die Königin, die im Besitz der Werke ist (es liegt in der Ro^l
lidrarzf im Schlosse Windsor) dasselbe dorthin geben würde, wohin es gehört
— ins Mozarteum zu Salzburg. — Unter den Hahdniana befindet sich Ur. 1593
auch eine weltliche Cantate „Acis und Galatea" ; ich stellte dieselbe, so viel noch
davon zu finden war, aus den, als defect bei Seite gelegten Nummern im Eisen¬
städter Musikarchiv zusammen. Es ist Haydn's erstes dramatisches Werk,
1762/63 zu Eisenstabe componirt,'

Unter den angeführten Werken Haydns ist noch eine große Anzahl Abschriften,
die ich Jahr auf seinen Wunsch nach den in meinem Besitz befindlichen Partituren
besorgte. Er nahm bis zum letzten Augenblick lebhaftes Interesse an dem Zustande¬
kommen der Biographie von Jos. Havdn und freute sich über jede neue Errungen¬
schaft. Noch am 26. Januar 1869 wiederholte er, ihm alles copiren zu lassen,
was ihm fehlt, „ich bin nun einmal mitten im Alphabet." — Bald sollte
es anders kommen, -— Am 29. Mai schreibt Jahr: „Mein Befinden ist
besonders seit Neujahr so schlecht, daß ich mit der äußersten Anstrengung
das Nothwendigste beschaffe. Mit der Musik habe ich innerlich und äußer¬
lich abgeschlossen, sie liegt hinter mir, eine Kinderwelt. Lassen Sie daher nichts
mehr für mich copiren, hören Sie mit der nächsten fertigen Nummer auf." Vier¬
zehn Tage später (13. Juni) hatte Jahr mit sich und der Welt schon abgeschlossen,
von der Unmöglichkeit einer Heilung überzeugt. Bon einem künstlichen Apparat,
ein angefressenes Leben zu verlängern oder doch wenigstens zu erleichtern, wollte er
nichts mehr wissen. „Ich lasse die Natur gewähren, ertrage, was sie mir auferlegt,
und thue meine Pflicht, so lange ich kann." Wenige Wochen darnach war Jahr
verschieden! —'

Es ist ein schmerzlicher Gedanke, die durch Jahns aufopfernden Fleiß mühsam
vereinigten Schätze durch Einzelverkauf dem Loose so vieler ähnlicher Sammlungen
Preis gegeben zu sehen. Die gegenwärtigen Herren Besitzer (Jos. Baer in Frank¬
furt a. M, Max Cohen u. Sohn und M. Lempertz in Bonn) kommen dem Wunsche,
die Sammlung als ein Ganzes erhalten zu sehen, in den Schlußworten der den
Catalog einleitenden Zeilen selbst entgegen: „Wir haben es für unsere Pflicht er¬
achtet, bevor wir den Weg der Einzelversteigerung betreten, den Versuch zu machen,
die ganze Sammlung, wie sie dieser Catalog umfaßt, zum ^Verkauf auszustellen.
Bibliothekvorstände, Gesellschaften und etwa sonstige geehrte Neflectanten belieben
hierauf bezügliche Anfragen an die Herren Max Cohen u. Sohn in Bonn zu
C. F. Pohl. richten, welche Näheres mittheilen werden."




Die Grenzboten beginnen am I.Januar 1870 ihren 29. Jahrgang.
Die seitherigen wie die neu eintretenden Abonnenten ersuche ich, ihre Be¬
stellungen auf den nächsten Jahrgang bis spätestens Ende December
bei den betreffenden Buchhandlungen oder Postämtern anzumelden, damit
die Zusendung rechtzeitig erfolgen kann.
Leipzig, im Decbr. 1869.Fr. Ludui. Herbig.




Verantwortliche Redacteure : Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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[0528] x. 225 ff. Jahr hat es ausführlich besprochen in seinem „Mozart" 2. Auflage I. 50 ff.) Ein ächt königlicher Act und die schönste Pietät für Mozart bezeugend wäre es, wenn die Königin, die im Besitz der Werke ist (es liegt in der Ro^l lidrarzf im Schlosse Windsor) dasselbe dorthin geben würde, wohin es gehört — ins Mozarteum zu Salzburg. — Unter den Hahdniana befindet sich Ur. 1593 auch eine weltliche Cantate „Acis und Galatea" ; ich stellte dieselbe, so viel noch davon zu finden war, aus den, als defect bei Seite gelegten Nummern im Eisen¬ städter Musikarchiv zusammen. Es ist Haydn's erstes dramatisches Werk, 1762/63 zu Eisenstabe componirt,' Unter den angeführten Werken Haydns ist noch eine große Anzahl Abschriften, die ich Jahr auf seinen Wunsch nach den in meinem Besitz befindlichen Partituren besorgte. Er nahm bis zum letzten Augenblick lebhaftes Interesse an dem Zustande¬ kommen der Biographie von Jos. Havdn und freute sich über jede neue Errungen¬ schaft. Noch am 26. Januar 1869 wiederholte er, ihm alles copiren zu lassen, was ihm fehlt, „ich bin nun einmal mitten im Alphabet." — Bald sollte es anders kommen, -— Am 29. Mai schreibt Jahr: „Mein Befinden ist besonders seit Neujahr so schlecht, daß ich mit der äußersten Anstrengung das Nothwendigste beschaffe. Mit der Musik habe ich innerlich und äußer¬ lich abgeschlossen, sie liegt hinter mir, eine Kinderwelt. Lassen Sie daher nichts mehr für mich copiren, hören Sie mit der nächsten fertigen Nummer auf." Vier¬ zehn Tage später (13. Juni) hatte Jahr mit sich und der Welt schon abgeschlossen, von der Unmöglichkeit einer Heilung überzeugt. Bon einem künstlichen Apparat, ein angefressenes Leben zu verlängern oder doch wenigstens zu erleichtern, wollte er nichts mehr wissen. „Ich lasse die Natur gewähren, ertrage, was sie mir auferlegt, und thue meine Pflicht, so lange ich kann." Wenige Wochen darnach war Jahr verschieden! —' Es ist ein schmerzlicher Gedanke, die durch Jahns aufopfernden Fleiß mühsam vereinigten Schätze durch Einzelverkauf dem Loose so vieler ähnlicher Sammlungen Preis gegeben zu sehen. Die gegenwärtigen Herren Besitzer (Jos. Baer in Frank¬ furt a. M, Max Cohen u. Sohn und M. Lempertz in Bonn) kommen dem Wunsche, die Sammlung als ein Ganzes erhalten zu sehen, in den Schlußworten der den Catalog einleitenden Zeilen selbst entgegen: „Wir haben es für unsere Pflicht er¬ achtet, bevor wir den Weg der Einzelversteigerung betreten, den Versuch zu machen, die ganze Sammlung, wie sie dieser Catalog umfaßt, zum ^Verkauf auszustellen. Bibliothekvorstände, Gesellschaften und etwa sonstige geehrte Neflectanten belieben hierauf bezügliche Anfragen an die Herren Max Cohen u. Sohn in Bonn zu C. F. Pohl. richten, welche Näheres mittheilen werden." Die Grenzboten beginnen am I.Januar 1870 ihren 29. Jahrgang. Die seitherigen wie die neu eintretenden Abonnenten ersuche ich, ihre Be¬ stellungen auf den nächsten Jahrgang bis spätestens Ende December bei den betreffenden Buchhandlungen oder Postämtern anzumelden, damit die Zusendung rechtzeitig erfolgen kann. Leipzig, im Decbr. 1869.Fr. Ludui. Herbig. Verantwortliche Redacteure : Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/528>, abgerufen am 27.04.2024.