Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

land: bis zu 2 F. -- 9 über 2 bis g ^. 1 sti. 6 A., über ö bis 7 F>.
-- 2 3 a!., über 7 bis 10 ^. -- 3 öd. Das Verfahren findet auch auf
den Verkehr zwischen England einerseits und dem Elsaß, Deutsch-Lothrin-
1. gen, sowie Luxemburg andererseits Anwendung.




Besprechungen.

In einer Zeit, wo nicht nur in allgemeinen Kenntnissen, sondern nament¬
lich auch auf dem Gebiete der Musik ein encyclopädisches Wissen zu den Er¬
fordernissen gehört, welche in die gute Gesellschaft einführen, ist ein Unter¬
nehmen, wie das im Verlage von Leonhard Simion in Berlin jetzt schon
in dritter Auflage erscheinende Musikalische Conversationslexicon
von A. Galby, herausgegeben von August Reißmann, seines Erfolges
gewiß. Namentlich dem Laien ist häufig Bedürfniß, vor oder nach Anhörung
eines musikalischen Kunstwerkes, dem Dilettanten bei eigner Ausübung der
Kunst, sich die Lebensschicksale, die wichtigsten Werke, die Eigenthümlichkeit
des Schaffens eines Meisters, die Besonderheiten gewisser Instrumente oder
Compositionsweisen, die ewigen Grundsätze der Poesie der Töne klar zu machen,
oder einzuprägen. An dem vorliegenden Werke findet er einen sichern Aufschluß.
Auch geübten und gebildeten Künstlern gewährt es immerhin die Vortheile
eines reichen, zuverlässig gearbeiteten Nachschlagewerkes über alles Wissens¬
werthe ihres Faches. Bis jetzt liegt die erste und zweite Lieferung vor.




Mit Ur. Z. hat diese Zeitschrift ein Neues Quartal be¬
gonnen, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter
zu beziehen ist.
Leipzig, im Januar 1871.Die Verlagshsudlung.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blau.
Verlast von F. L. Herliig. -- Druck von Hüthel S Segler in Leipzig.

land: bis zu 2 F. — 9 über 2 bis g ^. 1 sti. 6 A., über ö bis 7 F>.
— 2 3 a!., über 7 bis 10 ^. — 3 öd. Das Verfahren findet auch auf
den Verkehr zwischen England einerseits und dem Elsaß, Deutsch-Lothrin-
1. gen, sowie Luxemburg andererseits Anwendung.




Besprechungen.

In einer Zeit, wo nicht nur in allgemeinen Kenntnissen, sondern nament¬
lich auch auf dem Gebiete der Musik ein encyclopädisches Wissen zu den Er¬
fordernissen gehört, welche in die gute Gesellschaft einführen, ist ein Unter¬
nehmen, wie das im Verlage von Leonhard Simion in Berlin jetzt schon
in dritter Auflage erscheinende Musikalische Conversationslexicon
von A. Galby, herausgegeben von August Reißmann, seines Erfolges
gewiß. Namentlich dem Laien ist häufig Bedürfniß, vor oder nach Anhörung
eines musikalischen Kunstwerkes, dem Dilettanten bei eigner Ausübung der
Kunst, sich die Lebensschicksale, die wichtigsten Werke, die Eigenthümlichkeit
des Schaffens eines Meisters, die Besonderheiten gewisser Instrumente oder
Compositionsweisen, die ewigen Grundsätze der Poesie der Töne klar zu machen,
oder einzuprägen. An dem vorliegenden Werke findet er einen sichern Aufschluß.
Auch geübten und gebildeten Künstlern gewährt es immerhin die Vortheile
eines reichen, zuverlässig gearbeiteten Nachschlagewerkes über alles Wissens¬
werthe ihres Faches. Bis jetzt liegt die erste und zweite Lieferung vor.




Mit Ur. Z. hat diese Zeitschrift ein Neues Quartal be¬
gonnen, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter
zu beziehen ist.
Leipzig, im Januar 1871.Die Verlagshsudlung.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blau.
Verlast von F. L. Herliig. — Druck von Hüthel S Segler in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/125456"/>
          <p xml:id="ID_799" prev="#ID_798"> land: bis zu 2 F. &#x2014; 9   über 2 bis g ^.   1 sti. 6 A., über ö bis 7 F&gt;.<lb/>
&#x2014; 2 3 a!., über 7 bis 10 ^. &#x2014; 3 öd. Das Verfahren findet auch auf<lb/>
den Verkehr zwischen England einerseits und dem Elsaß, Deutsch-Lothrin-<lb/><note type="byline"> 1.</note> gen, sowie Luxemburg andererseits Anwendung. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Besprechungen.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_800"> In einer Zeit, wo nicht nur in allgemeinen Kenntnissen, sondern nament¬<lb/>
lich auch auf dem Gebiete der Musik ein encyclopädisches Wissen zu den Er¬<lb/>
fordernissen gehört, welche in die gute Gesellschaft einführen, ist ein Unter¬<lb/>
nehmen, wie das im Verlage von Leonhard Simion in Berlin jetzt schon<lb/>
in dritter Auflage erscheinende Musikalische Conversationslexicon<lb/>
von A. Galby, herausgegeben von August Reißmann, seines Erfolges<lb/>
gewiß. Namentlich dem Laien ist häufig Bedürfniß, vor oder nach Anhörung<lb/>
eines musikalischen Kunstwerkes, dem Dilettanten bei eigner Ausübung der<lb/>
Kunst, sich die Lebensschicksale, die wichtigsten Werke, die Eigenthümlichkeit<lb/>
des Schaffens eines Meisters, die Besonderheiten gewisser Instrumente oder<lb/>
Compositionsweisen, die ewigen Grundsätze der Poesie der Töne klar zu machen,<lb/>
oder einzuprägen. An dem vorliegenden Werke findet er einen sichern Aufschluß.<lb/>
Auch geübten und gebildeten Künstlern gewährt es immerhin die Vortheile<lb/>
eines reichen, zuverlässig gearbeiteten Nachschlagewerkes über alles Wissens¬<lb/>
werthe ihres Faches.  Bis jetzt liegt die erste und zweite Lieferung vor.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div>
          <floatingText>
            <body>
              <div type="advertisement">
                <p> Mit Ur. Z. hat diese Zeitschrift ein Neues Quartal be¬<lb/>
gonnen, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter<lb/>
zu beziehen ist.<lb/>
Leipzig, im Januar 1871.Die Verlagshsudlung.</p>
              </div>
            </body>
          </floatingText>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blau.<lb/>
Verlast von F. L. Herliig. &#x2014; Druck von Hüthel S Segler in Leipzig.</note><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] land: bis zu 2 F. — 9 über 2 bis g ^. 1 sti. 6 A., über ö bis 7 F>. — 2 3 a!., über 7 bis 10 ^. — 3 öd. Das Verfahren findet auch auf den Verkehr zwischen England einerseits und dem Elsaß, Deutsch-Lothrin- 1. gen, sowie Luxemburg andererseits Anwendung. Besprechungen. In einer Zeit, wo nicht nur in allgemeinen Kenntnissen, sondern nament¬ lich auch auf dem Gebiete der Musik ein encyclopädisches Wissen zu den Er¬ fordernissen gehört, welche in die gute Gesellschaft einführen, ist ein Unter¬ nehmen, wie das im Verlage von Leonhard Simion in Berlin jetzt schon in dritter Auflage erscheinende Musikalische Conversationslexicon von A. Galby, herausgegeben von August Reißmann, seines Erfolges gewiß. Namentlich dem Laien ist häufig Bedürfniß, vor oder nach Anhörung eines musikalischen Kunstwerkes, dem Dilettanten bei eigner Ausübung der Kunst, sich die Lebensschicksale, die wichtigsten Werke, die Eigenthümlichkeit des Schaffens eines Meisters, die Besonderheiten gewisser Instrumente oder Compositionsweisen, die ewigen Grundsätze der Poesie der Töne klar zu machen, oder einzuprägen. An dem vorliegenden Werke findet er einen sichern Aufschluß. Auch geübten und gebildeten Künstlern gewährt es immerhin die Vortheile eines reichen, zuverlässig gearbeiteten Nachschlagewerkes über alles Wissens¬ werthe ihres Faches. Bis jetzt liegt die erste und zweite Lieferung vor. Mit Ur. Z. hat diese Zeitschrift ein Neues Quartal be¬ gonnen, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu beziehen ist. Leipzig, im Januar 1871.Die Verlagshsudlung. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blau. Verlast von F. L. Herliig. — Druck von Hüthel S Segler in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/212>, abgerufen am 05.05.2024.