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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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Felde und mit ihren eigenen Waffen zu bekämpfen. Kein Wunder, daß sie
aus einer Position nach der anderen verdrängt wurden, ja daß sie im letzten
Herbst, als die Gemeindewahlen zum ersten Male nach dem neuen demokra¬
tischen Gemeindegesetz Badens vollzogen wurden, sehr empfindlich durchsielen.
Die Demokratie wähnte ihre Herrschaft für alle Zukunft gesichert; daß sie
wenigstens durch das allgemeine und directe Wahlrecht entwurzelt werden
sollte, wär ihr ein undenkbarer Gedanke. Indeß, der Krieg, der Zuzug neuer
Elemente, namentlich der Herren Kiefer und Eckhard nach Mannheim, und
unter den Gemeindebürgern nicht am wenigsten die Rückwirkung der Nieder¬
lage im Herbst, hatten'einen ganz neuen Geist geschaffen; muthig ward die
Arbeit unternommen, mit ausdauerndem Eifer ward sie ausgeführt, und siehe
da -- am 3. März lag die Mannheimer Democratie am Boden. Nicht allein
im zugehörigen Landbezirk hat der Candidat der Nationalliberalen, Staats¬
rath a. D. Lamey, denjenigen der Demokraten, Rechtsanwalt v. Feder,
mit überwältigender Majorität, sondern auch in der Stadt selbst hat er ihn
mit einem Mehr von 150 Stimmen geschlagen -- ein Schlag, der die Stadt
Mannheim in das Getriebe des nationalen Staatslebens hoffentlich auf die
Dauer wieder eingerenkt hat! -- Außer im Mannheimer Bezirk hat sich die
Demokratie nur noch im v. Wahlkreis (Pforzheim) zu einer erheblichen
Stimmenzahl emporgeschwungen, und zwar hier noch mehr, als in Mannheim,
mit Hülfe der hohlsten Phrase und unterstützt vom Ultramontanismus.

Die nationalconservative Partei, um der Vollständigkeit wegen auch ihrer
nicht zu vergessen, hat nur zwei Candidaturen gewagt, im 9. und im
13. Wahlkreise, ohne es jedoch in einem der beiden nur so weit zu bringen,
daß eine Stichwahl zwischen dem nationalliberalen Bewerber und dem Haupt¬
gegner nöthig geworden wäre. Dort siegte Dennig, hier Lamey. --
Gewissermaßen neutrales Gebiet für alle Parteien war der 10. Bezirk (Karls¬
ruhe), wo der Oberbürgermeister der Residenz in nicht gerade sehr taktvoller
Weise den Prinzen Wilhelm von Baden als Candidaten proclamirt hatte.
Seine Wahl darf indeß auch auf das Gewinnconto der nationalliberalen
Partei geschrieben werden.

So ist das Resultat der Reichstagswahlen in Baden. Da die Partei¬
führer Eckhard, Kiefer, Lamey je zweimal gewählt sind, haben drei Nach¬
wahlen stattzufinden, welche indeß an dem bisherigen Ergebniß voraussichtlich
nichts modificiren werden. Mit stolzer Freude darf die nationalliberale Partei
dieses Landes auf das Erreichte zurückblicken. Sie weiß, wie viel der Ein¬
druck der glorreichen Friedensnachricht zu dem Siege beigetragen; Niemand
aber wird das Verdienst schmälern, durch unermüdliche Enthüllung der Wahr¬
heit verhütet zu haben, daß des Reiches Erzfeind unter der verlogenen Maske
des ächtesten Neichspatriotismus sich auch am oberen Laufe des Rheins in
-- ?/ -- das Fleisch des jungen Deutschen Staates einnistete.




Die Grenzboten beginnen am L. April das Z. QuartaS
des AO. Jahrgangs und nehmen BMihKndlmtften und Post¬
ämter Bestellungen aus dasselbe an. Um freundliche Berücksichtigung
bittet die Wsrlagshandlmtg.




Bercintwortlicher Redacteur: D>-. Huus Vlinn.
Verlag von F. L. Hering. -- Druck von Hüthcl S. Legler i" Leipzig.

Felde und mit ihren eigenen Waffen zu bekämpfen. Kein Wunder, daß sie
aus einer Position nach der anderen verdrängt wurden, ja daß sie im letzten
Herbst, als die Gemeindewahlen zum ersten Male nach dem neuen demokra¬
tischen Gemeindegesetz Badens vollzogen wurden, sehr empfindlich durchsielen.
Die Demokratie wähnte ihre Herrschaft für alle Zukunft gesichert; daß sie
wenigstens durch das allgemeine und directe Wahlrecht entwurzelt werden
sollte, wär ihr ein undenkbarer Gedanke. Indeß, der Krieg, der Zuzug neuer
Elemente, namentlich der Herren Kiefer und Eckhard nach Mannheim, und
unter den Gemeindebürgern nicht am wenigsten die Rückwirkung der Nieder¬
lage im Herbst, hatten'einen ganz neuen Geist geschaffen; muthig ward die
Arbeit unternommen, mit ausdauerndem Eifer ward sie ausgeführt, und siehe
da — am 3. März lag die Mannheimer Democratie am Boden. Nicht allein
im zugehörigen Landbezirk hat der Candidat der Nationalliberalen, Staats¬
rath a. D. Lamey, denjenigen der Demokraten, Rechtsanwalt v. Feder,
mit überwältigender Majorität, sondern auch in der Stadt selbst hat er ihn
mit einem Mehr von 150 Stimmen geschlagen — ein Schlag, der die Stadt
Mannheim in das Getriebe des nationalen Staatslebens hoffentlich auf die
Dauer wieder eingerenkt hat! — Außer im Mannheimer Bezirk hat sich die
Demokratie nur noch im v. Wahlkreis (Pforzheim) zu einer erheblichen
Stimmenzahl emporgeschwungen, und zwar hier noch mehr, als in Mannheim,
mit Hülfe der hohlsten Phrase und unterstützt vom Ultramontanismus.

Die nationalconservative Partei, um der Vollständigkeit wegen auch ihrer
nicht zu vergessen, hat nur zwei Candidaturen gewagt, im 9. und im
13. Wahlkreise, ohne es jedoch in einem der beiden nur so weit zu bringen,
daß eine Stichwahl zwischen dem nationalliberalen Bewerber und dem Haupt¬
gegner nöthig geworden wäre. Dort siegte Dennig, hier Lamey. —
Gewissermaßen neutrales Gebiet für alle Parteien war der 10. Bezirk (Karls¬
ruhe), wo der Oberbürgermeister der Residenz in nicht gerade sehr taktvoller
Weise den Prinzen Wilhelm von Baden als Candidaten proclamirt hatte.
Seine Wahl darf indeß auch auf das Gewinnconto der nationalliberalen
Partei geschrieben werden.

So ist das Resultat der Reichstagswahlen in Baden. Da die Partei¬
führer Eckhard, Kiefer, Lamey je zweimal gewählt sind, haben drei Nach¬
wahlen stattzufinden, welche indeß an dem bisherigen Ergebniß voraussichtlich
nichts modificiren werden. Mit stolzer Freude darf die nationalliberale Partei
dieses Landes auf das Erreichte zurückblicken. Sie weiß, wie viel der Ein¬
druck der glorreichen Friedensnachricht zu dem Siege beigetragen; Niemand
aber wird das Verdienst schmälern, durch unermüdliche Enthüllung der Wahr¬
heit verhütet zu haben, daß des Reiches Erzfeind unter der verlogenen Maske
des ächtesten Neichspatriotismus sich auch am oberen Laufe des Rheins in
— ?/ — das Fleisch des jungen Deutschen Staates einnistete.




Die Grenzboten beginnen am L. April das Z. QuartaS
des AO. Jahrgangs und nehmen BMihKndlmtften und Post¬
ämter Bestellungen aus dasselbe an. Um freundliche Berücksichtigung
bittet die Wsrlagshandlmtg.




Bercintwortlicher Redacteur: D>-. Huus Vlinn.
Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthcl S. Legler i» Leipzig.
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[0532] Felde und mit ihren eigenen Waffen zu bekämpfen. Kein Wunder, daß sie aus einer Position nach der anderen verdrängt wurden, ja daß sie im letzten Herbst, als die Gemeindewahlen zum ersten Male nach dem neuen demokra¬ tischen Gemeindegesetz Badens vollzogen wurden, sehr empfindlich durchsielen. Die Demokratie wähnte ihre Herrschaft für alle Zukunft gesichert; daß sie wenigstens durch das allgemeine und directe Wahlrecht entwurzelt werden sollte, wär ihr ein undenkbarer Gedanke. Indeß, der Krieg, der Zuzug neuer Elemente, namentlich der Herren Kiefer und Eckhard nach Mannheim, und unter den Gemeindebürgern nicht am wenigsten die Rückwirkung der Nieder¬ lage im Herbst, hatten'einen ganz neuen Geist geschaffen; muthig ward die Arbeit unternommen, mit ausdauerndem Eifer ward sie ausgeführt, und siehe da — am 3. März lag die Mannheimer Democratie am Boden. Nicht allein im zugehörigen Landbezirk hat der Candidat der Nationalliberalen, Staats¬ rath a. D. Lamey, denjenigen der Demokraten, Rechtsanwalt v. Feder, mit überwältigender Majorität, sondern auch in der Stadt selbst hat er ihn mit einem Mehr von 150 Stimmen geschlagen — ein Schlag, der die Stadt Mannheim in das Getriebe des nationalen Staatslebens hoffentlich auf die Dauer wieder eingerenkt hat! — Außer im Mannheimer Bezirk hat sich die Demokratie nur noch im v. Wahlkreis (Pforzheim) zu einer erheblichen Stimmenzahl emporgeschwungen, und zwar hier noch mehr, als in Mannheim, mit Hülfe der hohlsten Phrase und unterstützt vom Ultramontanismus. Die nationalconservative Partei, um der Vollständigkeit wegen auch ihrer nicht zu vergessen, hat nur zwei Candidaturen gewagt, im 9. und im 13. Wahlkreise, ohne es jedoch in einem der beiden nur so weit zu bringen, daß eine Stichwahl zwischen dem nationalliberalen Bewerber und dem Haupt¬ gegner nöthig geworden wäre. Dort siegte Dennig, hier Lamey. — Gewissermaßen neutrales Gebiet für alle Parteien war der 10. Bezirk (Karls¬ ruhe), wo der Oberbürgermeister der Residenz in nicht gerade sehr taktvoller Weise den Prinzen Wilhelm von Baden als Candidaten proclamirt hatte. Seine Wahl darf indeß auch auf das Gewinnconto der nationalliberalen Partei geschrieben werden. So ist das Resultat der Reichstagswahlen in Baden. Da die Partei¬ führer Eckhard, Kiefer, Lamey je zweimal gewählt sind, haben drei Nach¬ wahlen stattzufinden, welche indeß an dem bisherigen Ergebniß voraussichtlich nichts modificiren werden. Mit stolzer Freude darf die nationalliberale Partei dieses Landes auf das Erreichte zurückblicken. Sie weiß, wie viel der Ein¬ druck der glorreichen Friedensnachricht zu dem Siege beigetragen; Niemand aber wird das Verdienst schmälern, durch unermüdliche Enthüllung der Wahr¬ heit verhütet zu haben, daß des Reiches Erzfeind unter der verlogenen Maske des ächtesten Neichspatriotismus sich auch am oberen Laufe des Rheins in — ?/ — das Fleisch des jungen Deutschen Staates einnistete. Die Grenzboten beginnen am L. April das Z. QuartaS des AO. Jahrgangs und nehmen BMihKndlmtften und Post¬ ämter Bestellungen aus dasselbe an. Um freundliche Berücksichtigung bittet die Wsrlagshandlmtg. Bercintwortlicher Redacteur: D>-. Huus Vlinn. Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthcl S. Legler i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/532>, abgerufen am 05.05.2024.