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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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mit dem bisherigen System, welches in erster Linie auf grvßdeutsche Gesinnung
sah, gänzlich gebrochen; wie es auch jetzt wieder speciell seinen Bemühungen
zu verdanken ist, daß die protestantische wie die katholische Kirche in Württem¬
berg vor allen anderen süddeutschen Staaten die Fürbitte für Kaiser und
R ". eich in das Kirchengebet aufgenommen hat,




Jon deutschen Keichstag"

Das Ereigniß der letzten Reichstagswoche ist die Rede des Fürsten Bis-
marck vom 24. April, worin der Reichskanzler zu den Motiven des Gesetzent-
Wurfes über die Beschaffung weiterer Geldmittel zur Bestreitung außerordent¬
licher, durch den Krieg nachträglich veranlaßter Ausgaben seinerseits Ergän¬
zungen gab. Bei der Wichtigkeit, welche die Rede für die Beurtheilung der
politischen Lage des Augenblicks hat, knüpfen wir im Folgenden alles, was
sonst etwa über den Charakter dieser Lage glaubwürdig verlautet, an den
Faden der Bismarckschen Rede.

Der Reichskanzler hob mit der Mittheilung an, daß die verbündeten
Regierungen bei Eröffnung des Reichstags nicht geglaubt hätten, in der ersten
Session finanzielle Forderungen stellen zu müssen, indem sie zu hoffen berech¬
tigt gewesen, daß sowohl die Zahlungen für die Verpflegung der deutschen
Truppen in Frankreich, als auch die ersten Zahlungen auf die Kriegsent¬
schädigung mit solcher Pünktlichkeit erfolgen würden, daß in den deutschen
Kassen ein Mangel nicht einträte. Der Reichskanzler betonte sodann, daß
allerdings die pünktliche Leistung der Zahlungen allein keinerlei Räumung
desjenigen französischen Gebietes herbeiführen könne, welches auf Grund der
Präliminarien bis jetzt vom deutschen Heer besetzt gehalten wird. Vielmehr
hat der Beginn der Räumung Frankreichs zur ersten Voraussetzung den Ab¬
schluß des definitiven Friedens, wie ein Blick auf Art. 3 des Präliminar-
friedens zeigt. Es ist eine naheliegende Voraussetzung, daß diese Bestimmung
zu dem Zweck getroffen worden, den Abschluß des Desinitivfriedens sich nicht
zu sehr hinausziehen zu lassen. Mit gewohnter Offenheit bekannte jedoch der
Reichskanzler, daß der Druck, welcher in jener Bestimmung auf den baldigen
Abschluß des definitiven Friedens habe liegen können, sich bisher nicht wirk¬
sam erweise. Die Verhandlungen in Brüssel ziehen sich in einer Weise in
die Länge, welche den Eindruck macht, als ob die französische Regierung hofft,
eine Lage sich bereiten zu sehen, in der sie bessere Bedingungen, als die des^
PrMminarfriedens erlangen kann.

Hier nun wollen wir, obwohl mit dem Vorbehalt, daß beglaubigte Mit¬
theilungen über das Nähere der von den französischen Unterhändlern zu
Brüssel erhobenen Schwierigkeiten nicht vorliegen, die Mittheilungen einflechten
über das, was mit innerer Wahrscheinlichkeit von den Manövern dieser Unter¬
händler vernommen wird.

Einmal soll Frankreich gefordert haben, daß von den bekannten 6 Mil¬
liarden Kriegsentschädigung der auf Elsaß-Lothringen nach der Bevölkerungs¬
zahl entfallende Theil der französischen Staatsschuld abgezogen werde. Diese
Forderung ist erstaunlich, wenn man sich erinnert, auf welchem Wege die
Festsetzung der Kriegsentschädigungssumme zu Stande kam. Deutschland be¬
gann, eine Berechnung seines' "Schadens aufzustellen, und französischerseits
wurden die üblichen Gegenrechnungen versucht. Als man sah, daß quf diesem


mit dem bisherigen System, welches in erster Linie auf grvßdeutsche Gesinnung
sah, gänzlich gebrochen; wie es auch jetzt wieder speciell seinen Bemühungen
zu verdanken ist, daß die protestantische wie die katholische Kirche in Württem¬
berg vor allen anderen süddeutschen Staaten die Fürbitte für Kaiser und
R «. eich in das Kirchengebet aufgenommen hat,




Jon deutschen Keichstag»

Das Ereigniß der letzten Reichstagswoche ist die Rede des Fürsten Bis-
marck vom 24. April, worin der Reichskanzler zu den Motiven des Gesetzent-
Wurfes über die Beschaffung weiterer Geldmittel zur Bestreitung außerordent¬
licher, durch den Krieg nachträglich veranlaßter Ausgaben seinerseits Ergän¬
zungen gab. Bei der Wichtigkeit, welche die Rede für die Beurtheilung der
politischen Lage des Augenblicks hat, knüpfen wir im Folgenden alles, was
sonst etwa über den Charakter dieser Lage glaubwürdig verlautet, an den
Faden der Bismarckschen Rede.

Der Reichskanzler hob mit der Mittheilung an, daß die verbündeten
Regierungen bei Eröffnung des Reichstags nicht geglaubt hätten, in der ersten
Session finanzielle Forderungen stellen zu müssen, indem sie zu hoffen berech¬
tigt gewesen, daß sowohl die Zahlungen für die Verpflegung der deutschen
Truppen in Frankreich, als auch die ersten Zahlungen auf die Kriegsent¬
schädigung mit solcher Pünktlichkeit erfolgen würden, daß in den deutschen
Kassen ein Mangel nicht einträte. Der Reichskanzler betonte sodann, daß
allerdings die pünktliche Leistung der Zahlungen allein keinerlei Räumung
desjenigen französischen Gebietes herbeiführen könne, welches auf Grund der
Präliminarien bis jetzt vom deutschen Heer besetzt gehalten wird. Vielmehr
hat der Beginn der Räumung Frankreichs zur ersten Voraussetzung den Ab¬
schluß des definitiven Friedens, wie ein Blick auf Art. 3 des Präliminar-
friedens zeigt. Es ist eine naheliegende Voraussetzung, daß diese Bestimmung
zu dem Zweck getroffen worden, den Abschluß des Desinitivfriedens sich nicht
zu sehr hinausziehen zu lassen. Mit gewohnter Offenheit bekannte jedoch der
Reichskanzler, daß der Druck, welcher in jener Bestimmung auf den baldigen
Abschluß des definitiven Friedens habe liegen können, sich bisher nicht wirk¬
sam erweise. Die Verhandlungen in Brüssel ziehen sich in einer Weise in
die Länge, welche den Eindruck macht, als ob die französische Regierung hofft,
eine Lage sich bereiten zu sehen, in der sie bessere Bedingungen, als die des^
PrMminarfriedens erlangen kann.

Hier nun wollen wir, obwohl mit dem Vorbehalt, daß beglaubigte Mit¬
theilungen über das Nähere der von den französischen Unterhändlern zu
Brüssel erhobenen Schwierigkeiten nicht vorliegen, die Mittheilungen einflechten
über das, was mit innerer Wahrscheinlichkeit von den Manövern dieser Unter¬
händler vernommen wird.

Einmal soll Frankreich gefordert haben, daß von den bekannten 6 Mil¬
liarden Kriegsentschädigung der auf Elsaß-Lothringen nach der Bevölkerungs¬
zahl entfallende Theil der französischen Staatsschuld abgezogen werde. Diese
Forderung ist erstaunlich, wenn man sich erinnert, auf welchem Wege die
Festsetzung der Kriegsentschädigungssumme zu Stande kam. Deutschland be¬
gann, eine Berechnung seines' «Schadens aufzustellen, und französischerseits
wurden die üblichen Gegenrechnungen versucht. Als man sah, daß quf diesem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/243>, abgerufen am 30.04.2024.