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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Zur Literatur über den deutsch-französischen Krieg.

Bei der Aufnahme des letzten großen Kampfes war vorauszusehen, daß
dieser ein harter, mithin auch ereignißvoller sein werde. War das
Interesse der ganzen Welt schon mit dem Beginn desselben ein ungewöhn¬
liches, so steigerte sich das noch im Verlaufe des gewaltigsten Völkerduells
der Neuzeit. Nicht selten ging es in fieberhafte Spannung über. Nächst
diesem Interesse häufte sich mit den sich drängenden großartigen Ereignissen
auch der Stoff bis zu riesigen Dimensionen, so daß man dem Gange der
ersteren und dem Anschwellen des letzteren kaum zu folgen vermochte. -- So
war denn kein Wunder, wenn neben den bereits bestehenden Zeitschriften
noch neue auftauchten und mit diesen zugleich selbständige Beschreibungen
aller Art sich fast von Tag zu Tag mehrten. So kann man sagen: daß
noch nie vorher im Verhältniß zur Zeit über einen Krieg so viel und mannig¬
fach geschrieben worden ist, als über den letzten.

Bot schon der überraschende Erfolg der Waffen auf der einen, die Schlag
auf Schlag sich folgenden Niederlagen auf der andern Seite allerlei Stoff zu
Betrachtungen und Schilderungen, fo wurde diesseits das Interesse noch be¬
sonders dadurch gehoben, daß das eigentlich der erste von ganz Deutschland ge¬
führte Volkskrieg war, wie er durchgefochten werden sollte, denn es war das
erste große Volksheer, das bei einer neugeschaffenen Organisation hinaus- und
todesmuthig dem alten Erbfeind entgegen zog, während der übrige Theil des
Volkes getreu und beharrlich hinter diesem stand, dieses noch zu stärken und
zu heben, durch Opfer und Hingabe aller Art das zu ergänzen, was von Seiten
des Staates nicht durchweg geleistet werden konnte. So nahm denn das ganze
Volk, durch alle Schichten, nahmen alle politischen und religiösen Glaubens¬
bekenntnisse den innigsten und aufrichtigsten Antheil am Kampfe, Alles griff
helfend und fördernd ein. Es war in seiner Art auch der erste Krieg, neben
welchem im Ungestüm und in der Erbitterung des Kampfes die Humanität
in edelster Weise sich hinzugesellte. Eine großartigere und praktischere Orga¬
nisation in Betreff der Verwundeten und Krankenpflege, sowie der Liebesgaben
ist noch nie dagewesen. Das Alles aber interessirte und begeisterte nicht nur
den Militair, sondern auch den Laien, der, je nach seinem Bildungsgrade und
seinem Verständniß, mit der gespanntesten Aufmerksamkeit dem Gang der
Ereignisse folgte und dabei seine Ansichten und Auffassungen Anderen mit¬
theilte, wodurch ein Ideenaustausch in großartigster Ausdehnung stattfand.
Es war dieses größtentheils weit entfernt von jenen oberflächlichen Unter¬
haltungen, wie sie nur der erste Eindruck giebt, oder die Zeit durch Gespräche
zu kürzen; man drang jetzt viel tiefer ein, man las mit Aufmerksamkeit, stu-
dirte die Karten und Pläne, folgte den Ereignissen Schritt um Schritt. Man
war, könnte man sagen, mit den muthigen Kämpfern im Geiste mit hinaus
gezogen, man folgte ihnen auf ihrem Siegeszuge, man theilte mit ihnen
Freud und Leid, man war der stete Begleiter bei ihren Wechselfällen, wie
diese nur der Krieg mit sich bringen kann. Dadurch entstand ein wahrer
Heißhunger nach geistiger Speise, der möglichst befriedigt werden mußte und
so gab auch der schlichte Bürger und Bauer, sowie der wenig Bemittelte,
manchen Kreuzer und Groschen aus, sich einen Theil vom Büchermarkt zu
kaufen.

Zunächst kommen die bereits vor dem Kriege bestandenen Zeitungen
und sonstigen periodischen Blätter in Betracht. Die besseren und reelleren
haben Alles aufgeboten, dem gesteigerten Bedürfniß ihrer Leser Rechnung zu
tragen; sie haben weder Kosten noch Mühe gescheut, diesem zu entsprechen.
Sie bieten eine Fülle von interessanten Mittheilungen, die meist von ihren


Zur Literatur über den deutsch-französischen Krieg.

Bei der Aufnahme des letzten großen Kampfes war vorauszusehen, daß
dieser ein harter, mithin auch ereignißvoller sein werde. War das
Interesse der ganzen Welt schon mit dem Beginn desselben ein ungewöhn¬
liches, so steigerte sich das noch im Verlaufe des gewaltigsten Völkerduells
der Neuzeit. Nicht selten ging es in fieberhafte Spannung über. Nächst
diesem Interesse häufte sich mit den sich drängenden großartigen Ereignissen
auch der Stoff bis zu riesigen Dimensionen, so daß man dem Gange der
ersteren und dem Anschwellen des letzteren kaum zu folgen vermochte. — So
war denn kein Wunder, wenn neben den bereits bestehenden Zeitschriften
noch neue auftauchten und mit diesen zugleich selbständige Beschreibungen
aller Art sich fast von Tag zu Tag mehrten. So kann man sagen: daß
noch nie vorher im Verhältniß zur Zeit über einen Krieg so viel und mannig¬
fach geschrieben worden ist, als über den letzten.

Bot schon der überraschende Erfolg der Waffen auf der einen, die Schlag
auf Schlag sich folgenden Niederlagen auf der andern Seite allerlei Stoff zu
Betrachtungen und Schilderungen, fo wurde diesseits das Interesse noch be¬
sonders dadurch gehoben, daß das eigentlich der erste von ganz Deutschland ge¬
führte Volkskrieg war, wie er durchgefochten werden sollte, denn es war das
erste große Volksheer, das bei einer neugeschaffenen Organisation hinaus- und
todesmuthig dem alten Erbfeind entgegen zog, während der übrige Theil des
Volkes getreu und beharrlich hinter diesem stand, dieses noch zu stärken und
zu heben, durch Opfer und Hingabe aller Art das zu ergänzen, was von Seiten
des Staates nicht durchweg geleistet werden konnte. So nahm denn das ganze
Volk, durch alle Schichten, nahmen alle politischen und religiösen Glaubens¬
bekenntnisse den innigsten und aufrichtigsten Antheil am Kampfe, Alles griff
helfend und fördernd ein. Es war in seiner Art auch der erste Krieg, neben
welchem im Ungestüm und in der Erbitterung des Kampfes die Humanität
in edelster Weise sich hinzugesellte. Eine großartigere und praktischere Orga¬
nisation in Betreff der Verwundeten und Krankenpflege, sowie der Liebesgaben
ist noch nie dagewesen. Das Alles aber interessirte und begeisterte nicht nur
den Militair, sondern auch den Laien, der, je nach seinem Bildungsgrade und
seinem Verständniß, mit der gespanntesten Aufmerksamkeit dem Gang der
Ereignisse folgte und dabei seine Ansichten und Auffassungen Anderen mit¬
theilte, wodurch ein Ideenaustausch in großartigster Ausdehnung stattfand.
Es war dieses größtentheils weit entfernt von jenen oberflächlichen Unter¬
haltungen, wie sie nur der erste Eindruck giebt, oder die Zeit durch Gespräche
zu kürzen; man drang jetzt viel tiefer ein, man las mit Aufmerksamkeit, stu-
dirte die Karten und Pläne, folgte den Ereignissen Schritt um Schritt. Man
war, könnte man sagen, mit den muthigen Kämpfern im Geiste mit hinaus
gezogen, man folgte ihnen auf ihrem Siegeszuge, man theilte mit ihnen
Freud und Leid, man war der stete Begleiter bei ihren Wechselfällen, wie
diese nur der Krieg mit sich bringen kann. Dadurch entstand ein wahrer
Heißhunger nach geistiger Speise, der möglichst befriedigt werden mußte und
so gab auch der schlichte Bürger und Bauer, sowie der wenig Bemittelte,
manchen Kreuzer und Groschen aus, sich einen Theil vom Büchermarkt zu
kaufen.

Zunächst kommen die bereits vor dem Kriege bestandenen Zeitungen
und sonstigen periodischen Blätter in Betracht. Die besseren und reelleren
haben Alles aufgeboten, dem gesteigerten Bedürfniß ihrer Leser Rechnung zu
tragen; sie haben weder Kosten noch Mühe gescheut, diesem zu entsprechen.
Sie bieten eine Fülle von interessanten Mittheilungen, die meist von ihren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/442>, abgerufen am 30.04.2024.