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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Hermann Schlosser's Jenus Anadyomene.

Wir sahen jüngst das Gemälde, welches Anlaß gegeben hat zu dem be¬
kannten Zwist des preußischen Cultusministers Herrn von Muster mit der
Berliner Akademie der bildenden Künste. Uns liegt fern, ein Verbiet in
jenem Streit fällen zu wollen; immerhin jedoch fordert der Borgang das
künstlerische Urtheil heraus, selbst wenn das Bild nicht überdies mit der
goldenen Medaille von der Akademie ausgezeichnet worden wäre.

Wahrscheinlich gilt diese officielle Prämiirung vor allem der technischen
Vollkommenheit in Darstellung der Fleischpartieen und der Muskulatur.
Unleugbar ist Zeichnung und Colorit der in den Vordergrund gestellten nack¬
ten Körper von meisterhafter Vollendung. Die realistische Naturtreue des
Muskelspiels ist bei einzelnen Gestalten wohl unübertrefflich, so an dem Tri¬
ton, der vorn in der Mitte des Bildes auf der Muschel bläst u. s. f. Ueber
dieses Lob hinausgehend, kann man dem Künstler zugestehen, daß er die
Aufgabe, die Göttin aller weiblichen Reize dem Beschauer im vollen Licht,
genau eil dans und ohne jede Umhüllung gegenüber zu stellen, im Ganzen
noch mit einer gewissen Decenz gelöst hat,' die namentlich in der etwas vor¬
wärts gebeugten Haltung des Körpers und in dem aufwärts gerichteten Blick
gewahrt ist. Diese in ihrer Art gewiß anerkennenswerte Leistung würde
noch mehr in die Augen fallen, wenn das Bild, das vor uns auf dem Boden
aufstand, in einiger Höhe über der Erde angebracht wird. Auch der schräg
aufsteigende Wolkenzug, der die Göttin aufnehmen und nach dem Olymp ge¬
leiten zu sollen scheint, beutet die höhere Bestimmung an. Freilich ist den
warmen Farben des Malers mancher Vorwurf versagt, der dem Marmor
des Bildhauers gestattet werden mag. Aber selbst die Venus Urania des
Phidias ist nur vollbekleidet zu denken, wie überhaupt die ältere strengere
Auffassung des Aphodritencultus nur bekleidete Bildsäulen der Göttin kannte.

Schlösser hat denn in der That die selbstgeschaffene Schwierigkeit nur
durch Fehler in der Composition überwinden können. Die Haltung der un¬
tern Extremitäten ist gezwungen; anstatt jenes leichten, naiven und unwill¬
kürlichen Schutzes mit der Hand, ein Motiv, das vermuthlich auf Praxiteles
zurückzuführen ist, sehen wir ein wohlüberlegtes und fast gewaltsames Ma¬
növer der Schenkel, welches hart an das Gebiet des Anstößigen streift. Um
jede herausfordernde Attitüde zu vermeiden, um die oberen Extremitäten in
Einklang zu setzen mit der Haltung des Rumpfs, vielleicht auch feine Virtuo¬
sität in Darstellung der Armpartieen zur Geltung zu bringen, zeigt der Künst¬
ler die Arme der Göttin erhoben, den rechten etwas zurückgebeugt nach dem
Saum einer dunkleren Hülle fassend, welche von Amorinen getragen wird,
den linken nach vorn in die Hand eines Amor greifend, fo daß die Finger
gleich einem künstlichen Flechtwerk einander kreuzen. Die Hebung des rechten
Armes nun ist ohne inneren Zweck, wenn die Gestalt nicht den komischen
Einfall haben sollte, die dunkelrothe Decke über den Kopf zu ziehen. Freilich
findet man auf Raphael's Triumph der Galatea die Arme, nicht der Göttin
selbst, wohl aber einer Nereide in ähnlicher Weise gehoben; aber jene Nereide
hält das vom Luftzug fortgerissene Gewand fest und gleichzeitig sich selbst die
Arme frei zum Schutz gegen die Zudringlichkeiten ihres Nachbarn.' Von unserem
Bild empfangen wir den Eindruck, als ob der Zweck der Bewegung ein ganz
äußerlicher wäre, als ob der Künstler die vollkommen geöffnete Achselhöhle


Hermann Schlosser's Jenus Anadyomene.

Wir sahen jüngst das Gemälde, welches Anlaß gegeben hat zu dem be¬
kannten Zwist des preußischen Cultusministers Herrn von Muster mit der
Berliner Akademie der bildenden Künste. Uns liegt fern, ein Verbiet in
jenem Streit fällen zu wollen; immerhin jedoch fordert der Borgang das
künstlerische Urtheil heraus, selbst wenn das Bild nicht überdies mit der
goldenen Medaille von der Akademie ausgezeichnet worden wäre.

Wahrscheinlich gilt diese officielle Prämiirung vor allem der technischen
Vollkommenheit in Darstellung der Fleischpartieen und der Muskulatur.
Unleugbar ist Zeichnung und Colorit der in den Vordergrund gestellten nack¬
ten Körper von meisterhafter Vollendung. Die realistische Naturtreue des
Muskelspiels ist bei einzelnen Gestalten wohl unübertrefflich, so an dem Tri¬
ton, der vorn in der Mitte des Bildes auf der Muschel bläst u. s. f. Ueber
dieses Lob hinausgehend, kann man dem Künstler zugestehen, daß er die
Aufgabe, die Göttin aller weiblichen Reize dem Beschauer im vollen Licht,
genau eil dans und ohne jede Umhüllung gegenüber zu stellen, im Ganzen
noch mit einer gewissen Decenz gelöst hat,' die namentlich in der etwas vor¬
wärts gebeugten Haltung des Körpers und in dem aufwärts gerichteten Blick
gewahrt ist. Diese in ihrer Art gewiß anerkennenswerte Leistung würde
noch mehr in die Augen fallen, wenn das Bild, das vor uns auf dem Boden
aufstand, in einiger Höhe über der Erde angebracht wird. Auch der schräg
aufsteigende Wolkenzug, der die Göttin aufnehmen und nach dem Olymp ge¬
leiten zu sollen scheint, beutet die höhere Bestimmung an. Freilich ist den
warmen Farben des Malers mancher Vorwurf versagt, der dem Marmor
des Bildhauers gestattet werden mag. Aber selbst die Venus Urania des
Phidias ist nur vollbekleidet zu denken, wie überhaupt die ältere strengere
Auffassung des Aphodritencultus nur bekleidete Bildsäulen der Göttin kannte.

Schlösser hat denn in der That die selbstgeschaffene Schwierigkeit nur
durch Fehler in der Composition überwinden können. Die Haltung der un¬
tern Extremitäten ist gezwungen; anstatt jenes leichten, naiven und unwill¬
kürlichen Schutzes mit der Hand, ein Motiv, das vermuthlich auf Praxiteles
zurückzuführen ist, sehen wir ein wohlüberlegtes und fast gewaltsames Ma¬
növer der Schenkel, welches hart an das Gebiet des Anstößigen streift. Um
jede herausfordernde Attitüde zu vermeiden, um die oberen Extremitäten in
Einklang zu setzen mit der Haltung des Rumpfs, vielleicht auch feine Virtuo¬
sität in Darstellung der Armpartieen zur Geltung zu bringen, zeigt der Künst¬
ler die Arme der Göttin erhoben, den rechten etwas zurückgebeugt nach dem
Saum einer dunkleren Hülle fassend, welche von Amorinen getragen wird,
den linken nach vorn in die Hand eines Amor greifend, fo daß die Finger
gleich einem künstlichen Flechtwerk einander kreuzen. Die Hebung des rechten
Armes nun ist ohne inneren Zweck, wenn die Gestalt nicht den komischen
Einfall haben sollte, die dunkelrothe Decke über den Kopf zu ziehen. Freilich
findet man auf Raphael's Triumph der Galatea die Arme, nicht der Göttin
selbst, wohl aber einer Nereide in ähnlicher Weise gehoben; aber jene Nereide
hält das vom Luftzug fortgerissene Gewand fest und gleichzeitig sich selbst die
Arme frei zum Schutz gegen die Zudringlichkeiten ihres Nachbarn.' Von unserem
Bild empfangen wir den Eindruck, als ob der Zweck der Bewegung ein ganz
äußerlicher wäre, als ob der Künstler die vollkommen geöffnete Achselhöhle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/483>, abgerufen am 30.04.2024.