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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Lebens an die Zukunft ihres Vaterlandes glaubten und dachten. Dafür sind
sowohl,' die Streitschriften von Braun wie namentlich die Intervention des
jüngeren Grimm ein ewiges bedeutendes Denkmal/)

Die kräftigste Blüthe aber, die der Humor in diesem Kriege getrieben
hat. ist und bleibt doch wohl der Füsilier Kutschke und das Kutsch te-
ilet. Den ersten hat das "Daheim" erfunden in den schweren ersten Tagen
des Krieges, als die braven Füsiliere des 40. Regiments die ganze französische
Division vor Saarbrücken im Schach hielten. Die zwei Verse vom krauchen¬
den Napolium aber stammen aus den Freiheitskriegen. So dachten wir, bis
vor Kurzem. Eitler Wahn! Grenzenlose Ueberhebung des lebenden Geschlechts!
Wilhelm Ehrenthal heißt der strenge Deutsche, der in seinem Kutsche'e-
ilet aus der "seelenwand erung zum Besten der deutschen Jnvaliden-
stiftung nun schon in vierter und hoffentlich bald in fünfter und sechster Auf¬
lage, diesen Dünkel der lebenden Menschen abstraft, und F. A. Brockhaus ist
sein Verleger. Denn es kann nicht oft genug wiederholt werden, das heutige
Kutschkelied ist eine blasse Nachbildung uralter heiliger Dichtungen, die bis in
die fernsten Fernen historischer Vorzeit hinausragen. Diese Forschungen legt
Wilhelm Ehrenthal der erstaunten Mitwelt vor. Auf den Ruinen des Tem¬
pels von Karnak sehen wir in treuer Nachbildung hier einen vergessenen
Napolium hinter Palmengebüsch krauchen, während ein nackter ägyptischer
Füsilier mit einer wunderbaren zündnadelähnlichen Waffe seinen Genossen
mit starkvergrößertem und stark gebogenem Zeigefinger zuwinkt. Im Sanskrit,
in Hieroglyphen, in Keilschrift, in allen sprachen des alten und modernen
Orients, in den Runen der Edda, in der Sprache des Perikles und Cicero,
in allen mittelalterlichen und lebenden Sprachen, die provenyalische und fran¬
zösische keineswegs ausgenommen, findet sich das Kutschkelied in einer so
durchbohrenden Ähnlichkeit wieder, daß man zu inniger Heiterkeit über die
Unvergänglichkeit dichterischer Schönheit gerührt wird, und in dieser Stim¬
mung gerne die zehn Silberlinge durch die vermittelnde Hand des Buchhänd¬
lers an die deutsche Invalidenstiftung spendet. Ja, es kann dreist behauptet
werden: das Kutschkelied ist noch viel älter, als wir heute nur ahnen können.
Wie dem vermessensten Bergsteiger am höchsten Alpengipfel immer noch der
Name Kieselcck entgegengrins'r -- freilich ohne seine Nichte von's Ballet --
so wird dereinst, wenn uns gelingt, aus dem Ur-Urschlamm der Pfahlbauten
und sonstiger Verlassenschaft unsrer Urväter die Ur-Ursprache herauszuwühlen,
welche gesprochen wurde, als diese Ahnen noch in traulicher Familiengemein¬
schaft mit dem Ur-Ur-Faulthier saßen, und wie dieses nur mit Vorsicht ab¬
fielen -- auch das vorsündfluthliche Kutschkelied sich darbieten. Vielleicht
stammt aus jener ältesten Steinzeit, oder gar aus der Rennthierperiode und
den engen Familienbeziehungen des damaligen Homo zum Affen die affen¬
ähnliche Geschwindigkeit gewisser Krieger von heute, und wer weiß, ob nicht
der Napolium aus jenen Tagen auf uns gekommen ist als ein Symbol für
irgend einen zu tief in die Kreide gerathenen Jchthiosaurus oder sonstige
1- Höhlenhyäne.








Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blau.
Verlag von F. L. Hering. -- Druck von Hnthel <K Legler in Leipzig.
") Gewinns ist inzwischen verstorben.

Lebens an die Zukunft ihres Vaterlandes glaubten und dachten. Dafür sind
sowohl,' die Streitschriften von Braun wie namentlich die Intervention des
jüngeren Grimm ein ewiges bedeutendes Denkmal/)

Die kräftigste Blüthe aber, die der Humor in diesem Kriege getrieben
hat. ist und bleibt doch wohl der Füsilier Kutschke und das Kutsch te-
ilet. Den ersten hat das „Daheim" erfunden in den schweren ersten Tagen
des Krieges, als die braven Füsiliere des 40. Regiments die ganze französische
Division vor Saarbrücken im Schach hielten. Die zwei Verse vom krauchen¬
den Napolium aber stammen aus den Freiheitskriegen. So dachten wir, bis
vor Kurzem. Eitler Wahn! Grenzenlose Ueberhebung des lebenden Geschlechts!
Wilhelm Ehrenthal heißt der strenge Deutsche, der in seinem Kutsche'e-
ilet aus der «seelenwand erung zum Besten der deutschen Jnvaliden-
stiftung nun schon in vierter und hoffentlich bald in fünfter und sechster Auf¬
lage, diesen Dünkel der lebenden Menschen abstraft, und F. A. Brockhaus ist
sein Verleger. Denn es kann nicht oft genug wiederholt werden, das heutige
Kutschkelied ist eine blasse Nachbildung uralter heiliger Dichtungen, die bis in
die fernsten Fernen historischer Vorzeit hinausragen. Diese Forschungen legt
Wilhelm Ehrenthal der erstaunten Mitwelt vor. Auf den Ruinen des Tem¬
pels von Karnak sehen wir in treuer Nachbildung hier einen vergessenen
Napolium hinter Palmengebüsch krauchen, während ein nackter ägyptischer
Füsilier mit einer wunderbaren zündnadelähnlichen Waffe seinen Genossen
mit starkvergrößertem und stark gebogenem Zeigefinger zuwinkt. Im Sanskrit,
in Hieroglyphen, in Keilschrift, in allen sprachen des alten und modernen
Orients, in den Runen der Edda, in der Sprache des Perikles und Cicero,
in allen mittelalterlichen und lebenden Sprachen, die provenyalische und fran¬
zösische keineswegs ausgenommen, findet sich das Kutschkelied in einer so
durchbohrenden Ähnlichkeit wieder, daß man zu inniger Heiterkeit über die
Unvergänglichkeit dichterischer Schönheit gerührt wird, und in dieser Stim¬
mung gerne die zehn Silberlinge durch die vermittelnde Hand des Buchhänd¬
lers an die deutsche Invalidenstiftung spendet. Ja, es kann dreist behauptet
werden: das Kutschkelied ist noch viel älter, als wir heute nur ahnen können.
Wie dem vermessensten Bergsteiger am höchsten Alpengipfel immer noch der
Name Kieselcck entgegengrins'r — freilich ohne seine Nichte von's Ballet —
so wird dereinst, wenn uns gelingt, aus dem Ur-Urschlamm der Pfahlbauten
und sonstiger Verlassenschaft unsrer Urväter die Ur-Ursprache herauszuwühlen,
welche gesprochen wurde, als diese Ahnen noch in traulicher Familiengemein¬
schaft mit dem Ur-Ur-Faulthier saßen, und wie dieses nur mit Vorsicht ab¬
fielen — auch das vorsündfluthliche Kutschkelied sich darbieten. Vielleicht
stammt aus jener ältesten Steinzeit, oder gar aus der Rennthierperiode und
den engen Familienbeziehungen des damaligen Homo zum Affen die affen¬
ähnliche Geschwindigkeit gewisser Krieger von heute, und wer weiß, ob nicht
der Napolium aus jenen Tagen auf uns gekommen ist als ein Symbol für
irgend einen zu tief in die Kreide gerathenen Jchthiosaurus oder sonstige
1- Höhlenhyäne.








Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blau.
Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hnthel <K Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/88>, abgerufen am 30.04.2024.