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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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von den reinen Forschern zurückgewiesen wird, aus der Welt zu schaffen. Die
Hauptsache aber ist, daß erst, wenn aus der Section ein selbstständiger Con-
greß für öffentliche Gesundheitspflege herausgewachsen ist, diejenigen Leute sich
zahlreicher einstellen werden, auf welche es eigentlich ankommt, wenn Deutsch¬
land bald recht gesunde Städte erhalten und von mörderischen Seuchen mög¬
lichst wenig heimgesucht werden soll. Man mag dann immerhin örtlich und
zeitlich diese neue Jahresversammlung dem Congreß deutscher Naturforscher
und Aerzte so nahe wie wünschenswert!) legen.




Berliner Briefe.

Vielleicht hat es doch etwas Gutes, daß
die Reichstagssessivn später eröffnet wird, als man bisher erwartet hatte und
als wenigstens alle Diejenigen gehofft hatten, welche die nicht leichte Last des
parlamentarischen Lebens auf ihren Schultern tragen müssen. Zwar mit dem
preußischen Budget wird es übel genug aussehen und auch sonst kann man
sicher sein, daß sich im Laufe der Zeit so viel Stoff für die parlamentarische
Arbeit anhäufen wird, um eine Verlängerung der Session bis in den Sommer
hinein nothwendig zu machen, aber ein paar Wochen Aufschub der Eröffnung
des Landtags berechtigen zu der Erwartung, daß sich unterdessen die Lage
nach mehr als einer Richtung hin geklärt hat. Die großen Erfolge des letzten
Krieges wirken natürlich noch immer in weiteren Kreisen, als von ihnen un¬
mittelbar berührt worden sind, nach.

In Baiern erheben die Patrioten, welche in den Julitagen des vorigen
Jahres eine so empfindliche Niederlage erlitten,. noch einmal ihr Banner: sie
wollen nicht mehr den Staat retten, der doch unwiederbringlich verloren ist
(obgleich er nach norddeutscher Ansicht noch sehr wenig Neigung zeigt, im
Reiche aufzugehen), sondern nur die Religion, die von Berlin aus bedroht
wird, obgleich das, was sie unter Religion verstehen, gerade jetzt in München
einen recht empfindlichen Stoß erhalten zu sollen scheint.

Die Versammlung der Altkatholiken nimmt in der That einen Anlauf,
welcher Bedeutendes verspricht. Ihr Programm beschränkt sich nicht auf einen
unfruchtbaren Protest gegen das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit, son¬
dern es entwickelt einen Reformplan, der an Kühnheit der Gedanken die Re¬
formation selbst überragt und als letztes Ziel eine internationale Kirche im
Auge hat, welche der römisch-katholischen nicht Deutschland allein, sondern
eine Welt entgegen stellen würde. Allerdings wird man die Hoffnung auf
die Verwirklichung eines so umfassenden Planes nicht zu hoch spannen dürfen.
Die religiöse Gleichgültigkeit ist weit verbreitet und bis jetzt ist jeder Versuch,
eine zugleich freisinnige und gläubige Gemeinde zu gründen, gescheitert. Aber
die Verhältnisse sind selten so günstig gewesen, wie'in diesem Augenblicke, wo
die Regierungen anfangen, die Gefahren des Ultramontanismus, gegen welche
sie so lange die Augen'geschlossen hatten, zu erkennen und wo unter den ge¬
bildeten Katholiken Deutschlands eine tiefe Verstimmung herrscht. In Preußen
ist seit der Aufhebung der beiden besondern Abtheilungen für die confessionellen
Angelegenheiten im 'Cultusininisterium auf diesem Gebiete nichts mehr ge¬
schehen und der Kampf scheint völlig zu ruhen. Aber es ist kein Friede, son¬
dern nur ein Waffenstillstand. Die Dinge liegen noch eben so, als sie in
dem Augenblick lagen, wo die Fraction des Centrums im Reichstage ihren
Feldzug gegen die Bismarck'sche Politik begann. Offenbar will der Kanzler
nur prüfen, welche Kraft die freisinnige Partei unter den Katholiken zeigt.


von den reinen Forschern zurückgewiesen wird, aus der Welt zu schaffen. Die
Hauptsache aber ist, daß erst, wenn aus der Section ein selbstständiger Con-
greß für öffentliche Gesundheitspflege herausgewachsen ist, diejenigen Leute sich
zahlreicher einstellen werden, auf welche es eigentlich ankommt, wenn Deutsch¬
land bald recht gesunde Städte erhalten und von mörderischen Seuchen mög¬
lichst wenig heimgesucht werden soll. Man mag dann immerhin örtlich und
zeitlich diese neue Jahresversammlung dem Congreß deutscher Naturforscher
und Aerzte so nahe wie wünschenswert!) legen.




Berliner Briefe.

Vielleicht hat es doch etwas Gutes, daß
die Reichstagssessivn später eröffnet wird, als man bisher erwartet hatte und
als wenigstens alle Diejenigen gehofft hatten, welche die nicht leichte Last des
parlamentarischen Lebens auf ihren Schultern tragen müssen. Zwar mit dem
preußischen Budget wird es übel genug aussehen und auch sonst kann man
sicher sein, daß sich im Laufe der Zeit so viel Stoff für die parlamentarische
Arbeit anhäufen wird, um eine Verlängerung der Session bis in den Sommer
hinein nothwendig zu machen, aber ein paar Wochen Aufschub der Eröffnung
des Landtags berechtigen zu der Erwartung, daß sich unterdessen die Lage
nach mehr als einer Richtung hin geklärt hat. Die großen Erfolge des letzten
Krieges wirken natürlich noch immer in weiteren Kreisen, als von ihnen un¬
mittelbar berührt worden sind, nach.

In Baiern erheben die Patrioten, welche in den Julitagen des vorigen
Jahres eine so empfindliche Niederlage erlitten,. noch einmal ihr Banner: sie
wollen nicht mehr den Staat retten, der doch unwiederbringlich verloren ist
(obgleich er nach norddeutscher Ansicht noch sehr wenig Neigung zeigt, im
Reiche aufzugehen), sondern nur die Religion, die von Berlin aus bedroht
wird, obgleich das, was sie unter Religion verstehen, gerade jetzt in München
einen recht empfindlichen Stoß erhalten zu sollen scheint.

Die Versammlung der Altkatholiken nimmt in der That einen Anlauf,
welcher Bedeutendes verspricht. Ihr Programm beschränkt sich nicht auf einen
unfruchtbaren Protest gegen das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit, son¬
dern es entwickelt einen Reformplan, der an Kühnheit der Gedanken die Re¬
formation selbst überragt und als letztes Ziel eine internationale Kirche im
Auge hat, welche der römisch-katholischen nicht Deutschland allein, sondern
eine Welt entgegen stellen würde. Allerdings wird man die Hoffnung auf
die Verwirklichung eines so umfassenden Planes nicht zu hoch spannen dürfen.
Die religiöse Gleichgültigkeit ist weit verbreitet und bis jetzt ist jeder Versuch,
eine zugleich freisinnige und gläubige Gemeinde zu gründen, gescheitert. Aber
die Verhältnisse sind selten so günstig gewesen, wie'in diesem Augenblicke, wo
die Regierungen anfangen, die Gefahren des Ultramontanismus, gegen welche
sie so lange die Augen'geschlossen hatten, zu erkennen und wo unter den ge¬
bildeten Katholiken Deutschlands eine tiefe Verstimmung herrscht. In Preußen
ist seit der Aufhebung der beiden besondern Abtheilungen für die confessionellen
Angelegenheiten im 'Cultusininisterium auf diesem Gebiete nichts mehr ge¬
schehen und der Kampf scheint völlig zu ruhen. Aber es ist kein Friede, son¬
dern nur ein Waffenstillstand. Die Dinge liegen noch eben so, als sie in
dem Augenblick lagen, wo die Fraction des Centrums im Reichstage ihren
Feldzug gegen die Bismarck'sche Politik begann. Offenbar will der Kanzler
nur prüfen, welche Kraft die freisinnige Partei unter den Katholiken zeigt.


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[0567] von den reinen Forschern zurückgewiesen wird, aus der Welt zu schaffen. Die Hauptsache aber ist, daß erst, wenn aus der Section ein selbstständiger Con- greß für öffentliche Gesundheitspflege herausgewachsen ist, diejenigen Leute sich zahlreicher einstellen werden, auf welche es eigentlich ankommt, wenn Deutsch¬ land bald recht gesunde Städte erhalten und von mörderischen Seuchen mög¬ lichst wenig heimgesucht werden soll. Man mag dann immerhin örtlich und zeitlich diese neue Jahresversammlung dem Congreß deutscher Naturforscher und Aerzte so nahe wie wünschenswert!) legen. Berliner Briefe. Vielleicht hat es doch etwas Gutes, daß die Reichstagssessivn später eröffnet wird, als man bisher erwartet hatte und als wenigstens alle Diejenigen gehofft hatten, welche die nicht leichte Last des parlamentarischen Lebens auf ihren Schultern tragen müssen. Zwar mit dem preußischen Budget wird es übel genug aussehen und auch sonst kann man sicher sein, daß sich im Laufe der Zeit so viel Stoff für die parlamentarische Arbeit anhäufen wird, um eine Verlängerung der Session bis in den Sommer hinein nothwendig zu machen, aber ein paar Wochen Aufschub der Eröffnung des Landtags berechtigen zu der Erwartung, daß sich unterdessen die Lage nach mehr als einer Richtung hin geklärt hat. Die großen Erfolge des letzten Krieges wirken natürlich noch immer in weiteren Kreisen, als von ihnen un¬ mittelbar berührt worden sind, nach. In Baiern erheben die Patrioten, welche in den Julitagen des vorigen Jahres eine so empfindliche Niederlage erlitten,. noch einmal ihr Banner: sie wollen nicht mehr den Staat retten, der doch unwiederbringlich verloren ist (obgleich er nach norddeutscher Ansicht noch sehr wenig Neigung zeigt, im Reiche aufzugehen), sondern nur die Religion, die von Berlin aus bedroht wird, obgleich das, was sie unter Religion verstehen, gerade jetzt in München einen recht empfindlichen Stoß erhalten zu sollen scheint. Die Versammlung der Altkatholiken nimmt in der That einen Anlauf, welcher Bedeutendes verspricht. Ihr Programm beschränkt sich nicht auf einen unfruchtbaren Protest gegen das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit, son¬ dern es entwickelt einen Reformplan, der an Kühnheit der Gedanken die Re¬ formation selbst überragt und als letztes Ziel eine internationale Kirche im Auge hat, welche der römisch-katholischen nicht Deutschland allein, sondern eine Welt entgegen stellen würde. Allerdings wird man die Hoffnung auf die Verwirklichung eines so umfassenden Planes nicht zu hoch spannen dürfen. Die religiöse Gleichgültigkeit ist weit verbreitet und bis jetzt ist jeder Versuch, eine zugleich freisinnige und gläubige Gemeinde zu gründen, gescheitert. Aber die Verhältnisse sind selten so günstig gewesen, wie'in diesem Augenblicke, wo die Regierungen anfangen, die Gefahren des Ultramontanismus, gegen welche sie so lange die Augen'geschlossen hatten, zu erkennen und wo unter den ge¬ bildeten Katholiken Deutschlands eine tiefe Verstimmung herrscht. In Preußen ist seit der Aufhebung der beiden besondern Abtheilungen für die confessionellen Angelegenheiten im 'Cultusininisterium auf diesem Gebiete nichts mehr ge¬ schehen und der Kampf scheint völlig zu ruhen. Aber es ist kein Friede, son¬ dern nur ein Waffenstillstand. Die Dinge liegen noch eben so, als sie in dem Augenblick lagen, wo die Fraction des Centrums im Reichstage ihren Feldzug gegen die Bismarck'sche Politik begann. Offenbar will der Kanzler nur prüfen, welche Kraft die freisinnige Partei unter den Katholiken zeigt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/567>, abgerufen am 02.05.2024.